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Speziezismus, oder warum ein Hund mehr Wert ist, als ein Schwein
Ja, Mensch...Jetzt ist es mir wie Schuppen von den Augen gefallen. Ein wirklich gutes Argument. đź’ˇ
Ich werde den restlichen freien Tag dafĂĽr verwenden ein guter Mensch und Veganer zu werden.
Und Schwindelfrei werde ich dann auch noch wenn noch Zeit ist. Versprochen!
Edit: Wann geht es eigentlich nochmal um das Thema?
Also Speziezismus (oder Spezieismus, wie Google ausspuckt)
Ich hatte bereits erwähnt, dass es mir weniger ums Tierleid sondern vielmehr um die mit der Massentierhaltung einhergehenden Umweltverschmutzung geht.
Davon ab kann diese Aussage auf viele andere wichtige Themen umgelegt werden. Genau die, die sich auf Eigenverantwortung statt staatlichem Eingriff berufen, sind es, die die nötige Eigenverantwortlichkeit genau nicht an den Tag legen.
Bin gespannt, was mit jetzt in den Mund gelegt wird, wie meine Aussage verdreht wird oder welcher Whataboutismus jetzt herhalten muss.
Wir essen die chinesischen Fabrikarbeiter aber nicht auf. Die sind freiwillig dort und können jederzeit gehen, das kann man wohl eher schlecht miteinander vergleichen. Ansonsten rechtfertigen Vergleiche mit anderen, schlimmeren Themen nur das man selbst nichts macht bzw. keine Lust hat sich damit auseinander zu setzen. Da kann man sich jedes Thema aussuchen.
Es existiert auch keine kleine Gruppe von Besserwissern denn eigentlich wissen wir es alle besser....
Natürlich! Weil ja Essen einfach so auf Bäumen wächst und einen Dach übern Kopf kann man sich doch auch selbst bauen oder? Das mag hierzulande funktionieren, genauso wie hierzulande wir uns leisten können über so einen Blödsinn zu diskutieren. Woanders kämpfen die Menschen noch darum zu überleben, nur damit wir hierzulande mit einem dicken SUV, veganen Fraß aus 100m entfernten Supermarkt herankarren können.
FĂĽr mich ist das Greenwashing at its best.
Vegane Ernährung geht wunderbar, lebt Indien als bevölkerungsreichstes Land seit Jahrhunderten vor, aber sowas wollen die Menschen dann hierzulande wieder doch nicht essen. Es muss dann schon hochverarbeitete Chemiepampe mit Fleischgeschmack sein, Hauptsache das Gewissen ist rein.
YouTube
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@Joker (AC)
Du könntest auch beim Thema bleiben und nicht bockig werden.
@xexex
Jetzt erzähl uns doch mal, was du aktiv tust, damit es den Menschen "woanders" besser geht
Ernsthaft, lass deinen unnĂĽtzen Whataboutism stecken. Ich hoffe du weiĂźt, was das ist und warum er in einer Diskussion sinnfrei ist.
Glaube der Hinduismus und Buddhismus schließen Fleisch nicht aus, aber Vegan ist halt das Essen mit gute Aussichten für ein prima Karma. Je gläubiger, je weniger Fleisch.
Edit: Ich bin umgezogen. Genau 1100 Meter bis Firma. (und Junior 1000 Meter zur Schule)
DAS ist mal konsequent. Und ich baue mir (naja, leichte Übung als Tischler) meine Möbel selber aus europäischen einheimischen Hölzern, die so alt werden sollen wie ich....
Tragen (wir) nix aus Plastik (Wäsche----> Microplastik Abwasser)
Glaub indirekt tu ich recht viel fĂĽr den Planeten und damit auch Tiere.
Bin mal gespannt was so ein richtiger Veganer auf die Beine stellt? Ohne Ăśbertreibung und LĂĽgen.
Greenwashing mal ausgeschlossen
Wenig, auĂźer auf die Herkunft diverser Produkte wie zum Beispiel Holzkohle genau zu achten und kein eigenes Auto zu besitzen. Ich echauffiere mich aber auch ĂĽber niemands Essegewohnheiten und versuche ihnen meine verquere Meinung zu diesem Thema aufzudrĂĽcken.
Ergänzung ()
Joker (AC) schrieb:
aber Vegan ist halt das Essen mit gute Aussichten fĂĽr ein prima Karma.
Man muss dort denke ich viele Faktoren berücksichtigen, die Hygiene dürfte bei solchen Küchen ein wichtiger Punkt sein, aber natürlich letztlich auch die Küche selbst. So leicht übertragen lässt sich das leider nicht auf andere Länder, schon beim Nachbarn China hat Fleisch einen ganz anderen Stellenwert.
Also ich habe hier im Thread niemanden aufgedrĂĽckt, das er vegetarisch oder gar vegan leben soll. Ich habe lediglich angemerkt, dass es Unsinn ist, von einem Lebensmittel auf hunderte zu schlieĂźen und daher nicht mal im Ansatz da rĂĽber nachzudenken, seine Gewohnheiten in Frage zu stellen...
Aber man kann ja ja einfach mal einen Vorwurf erfinden, damit man sich im recht fĂĽhlen kann und auf dem Weg jede Kritik an seinem Verhalten wegzuwischen.
Ich habe meine Karten auf den Tisch gelegt....Verballer wenig Strom und Heizung. (ohne PV kaum 5 KW/Tag)
Und baue aus kaputten Sachen wieder was funktionierendes....(brauch das nicht- ich kann es, also mach ich es)
So als Nichtveganer
Also, was macht ein guter Veganer fĂĽr Natur und Tiere....dem Planeten?
Und bitte keine kleinen Bambi Argumente.
Ein guter Veganer muss erst gar nichts kompensieren, um etwas fĂĽr die Tiere zu tun.
Das ist so ein bisschen wie: "Ich fliege oft, aber kompensiere es im besten Fall mit einem CO²-Ausgleich (Bäume pflanzen whatever). Was macht jemand, der gar nicht fliegt, für die Natur?"
Auf tierische Produkte weitgehend verzichten, ansonsten das selbe wie du, abgesehen von den Möbeln, deren Impakt sich arg in Grenzen hält, da ich zwar keine Möbel selber baue diese aber auch nicht alle 5 Jahre neu kaufe....
Du schneidest nicht besser ab, oder worauf sollte dieser Kindergarten jetzt abzielen? Den das, was man ĂĽbers Fleisch etc. einspart, holt einer, der das nicht tut, nicht so schnell wieder rein. Vor allem dann, wenn der Veganer/Vegetarier ebenfalls PV nutzt, wenig reist etc....
wir reden im Bereich der Massentierhaltung eben auch nicht nur über CO2 sondern auch Überdüngung von Boden/Gewässern, Wasserverbrauch, multiresistente Keime, Gülle, etc. pp
Warum wird dieser Thread eigentlich alle paar Posts zum moralischen Schwantzvergleich?
Als ob es hier in einem Online Forum wirklich jemanden Interessiert wie toll diese oder jene Person jetzt wirklich etwas tut, oder nur versucht, oder nur behauptet zu versuchen etwas zu tun was hier als moralisch überlegenes Handeln dargestellt werden möchte.
Ja, das hast du bestimmt der Umwelt zuliebe gemacht und nicht aus Zeit und (eventuell Kosten-)ersparnis.
Dein Schuldgefühl muss dann doch stärker sein, als wie du es hier ausgibst, wenn du dich derartig rechtfertigen musst.
Sogar weniger als wenig! Die ganzen linksgrünversifften Moralveganer fördern wenigstens die Wirtschaft in den Billiglohnländern! Lieber wenig Lohn bei schlechten Bedingungen als gar kein Lohn, irgendwo muss man ja mal anfangen! (/s)
xexex schrieb:
Ich echauffiere mich aber auch ĂĽber niemands Essegewohnheiten und versuche ihnen meine verquere Meinung zu diesem Thema aufzudrĂĽcken.
Wer echauffiert sich denn hier? Das ist hier kein "ich kotz hier mal ab ĂĽber all die Menschen, die mir was vorschreiben wollen!"-Thread. Titel und Eingangspost lesen.
Joker (AC) schrieb:
was macht ein guter Veganer fĂĽr Natur und Tiere....dem Planeten?
Veganer versuchen, soweit machbar auf Ausbeutung von fühlenden Lebewesen zu verzichten. Denn Leid hört nicht bei der eigenen Spezies auf.
Du kannst halt nicht alles gegeneinander aufwiegen. Wenn jemand einen Menschen ermordet, kommt auch keiner mit "ja aber der strickt sich seine Pullover selbst und fliegt nie in den Urlaub".
Und hier sehen wir, warum das Thema Eigenverantwortlichkeit immer scheitern wird und der Staat eben doch eingreifen muss, damit Veränderungen stattfinden.
Verbote müssen her! Es kann doch nicht sein, dass meine persönliche Meinung zu einem Thema, nicht von der Masse getragen wird. Für mich sind Tiere schlichtweg Tiere und ich respektiere gerne eine gegensätzliche Meinung. Scheinbar haben andere aber eher ein Problem damit. meine Sichtweise auf die Dinge zu akzeptieren.
Ich selber habe einige Postings wieder daran erinnert.
ICH finde den Wert einer Kuh, Schwein, Hund kann man gegen Kohle aufwiegen.
Daher per Gesetz "Sache"
Die eines Menschen nicht.
Daher: In einer Demokratie geht alles mit Mehrheit.
Tierqual, Tierhaltung, Verzehr und Strafen - alles geregelt.
Passt dir das nicht: Geh wählen, oder bilde eigene Vegane Partei.
Ich wĂĽrde/mĂĽsste mich daran halten.
Der rant hier ist ja echt lächerlich.
Warum? Du hast du behauptet, der WWF Rechner lässt dich besser abschneiden. Zumindest schreibst du das zitierte auf meine Aussage, dass du nicht besser abschneidest. Du widersprichst mir also und die Frage ist jetzt, wie du ermittelt hast, dass du besser abschneidest...
Zumal du das hier
Erkekjetter schrieb:
wir reden im Bereich der Massentierhaltung eben auch nicht nur über CO2 sondern auch Überdüngung von Boden/Gewässern, Wasserverbrauch, multiresistente Keime, Gülle, etc. pp