Speziezismus, oder warum ein Hund mehr Wert ist, als ein Schwein

Hallo

rockB4R^ schrieb:
Würdest du nach der Logik auch Menschen essen? Also nur die, die extra dafür geboren werden natürlich.
Ich vermute die Antwort ist nein. Und an der Stelle muss halt begrünet werden, wo der ethisch relevante Unterschied zwischen eines Menschen und eines Tieres ist.
Muss man dir echt erklären das Menschen wertvoller sind als Tiere und weit über Tieren stehen ?

rockB4R^ schrieb:
Sondern ganz konkret, woran machst du fest, dass du ein Lebewesen misshalden, töten, ausbeuten kannst, einfach so, weil du Bock drauf hast und das andere nicht.
Die Macht des stärkeren, so ist das in der Natur, Wölfe fressen Schafe, Katzen fressen Mäuse und Menschen geniessen Tiere.
Tiere sind nun mal sehr lecker und wertloser als Menschen und stehen deutlich unter Menschen, so einfach ist das nun mal.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/i...leisch-a-5842c27a-90d0-4578-99a5-50a6728ce9a9
https://www.t-online.de/nachrichten...te-um-verbot-von-laborfleisch-in-italien.html
Sehr gut, Bravo Italien, Ihr wisst was sehr lecker ist und Ihr wollt diese Laborpampe nicht auf euren Tellern haben.
Euch zu Ehren werde ich heute nach dem Feierabend sehr leckeren Parmaschinken und Büffelmozzarella kaufen.

Grüße Tomi
 
Tomislav2007 schrieb:
Sehr gut, Bravo Italien, Ihr wisst was sehr lecker ist und Ihr wollt diese Laborpampe nicht auf euren Tellern haben.
Euch zu Ehren werde ich heute nach dem Feierabend sehr leckeren Parmaschinken und Büffelmozzarella kaufen.
Sei dir gegönnt, aber die Argumentation für ein Verbot erschließt sich mir nicht, solange nicht lebensmitteltechnische Gründe dagegen sprechen. Tut doch keinem weh, soll ja auch bisherige Produkte nicht ersetzen. Das Geschwafel von wegen "Tradition" und bla im Spiegel-Artikel halte ich auch für eher hohl. Als hätten heutige industrielle Produkte auch nur entfernt etwas mit Tradition zu tun. Da könnte die großartige italienische Regierung dann auch den Gedanken zu Ende denken und Zusatzstoffe verbieten, welche ihre Vorfahren mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht einmal kannten.

Im Prinzip ist es doch ein rein ideologisches Verbot von Rechts. Also genau das, was von Rechts immer den Grünen vorgeworfen wird. Kannste dir nicht ausdenken. =D
 
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Das sind doch nur noch Trollpost. Argumente sind keine vorhanden, dafür wird umso mehr geflext, wieviel Fleisch gegessen wird.
OdinHades schrieb:
Im Prinzip ist es doch ein rein ideologisches Verbot von Rechts. Also genau das, was von Rechts immer den Grünen vorgeworfen wird. Kannste dir nicht ausdenken. =D
Stichwort Technologieoffenheit und Verbotskultur. Diesen völlig offenkundigen Widerspruch zwischen Forderung und tatsächlciher Handlung im rechten Lager werde ich nie verstehen.

Tomislav2007 schrieb:
Muss man dir echt erklären
Du ganz ehrlich, eine objektive, fakten- und logikbasierte Erklärung gab es dazu im gesamten Thread nicht. Also ja, an sich wäre genau das mal zu tun.
 
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Erkekjetter schrieb:
dafür wird umso mehr geflext, wieviel Fleisch gegessen wird.
Man wird nicht müde ständig zu erwähnen, dass "die Veganer" hier einen missionieren wollen, obwohl man selbst permanent seine trollige Fleischphantasien hier teilt und das alles in der Hoffnung, um die Anderen zu triggern.

Da frage ich mich, was für ein Niveau das haben soll? "Hihi, ich mache mir heute eine bacon bomb. Fleisch lecker, Fleisch lecker." Wenn man dann noch das Alter beachtet, umso mehr bin ich verwundert.

Das Gleiche kann man im Übrigen auch auf die Gender-Thematik projizieren. Da wird gepoltert, dass es einen aufgedrängt wird, man wird gezwungen usw. Wenn es aber verboten wird, vergisst man seine Affinität dazu zu neigen, die Grünen pausenlos Verbotspartei zu nennen.

Am Ende macht man das, was man den Anderen vorwirft und das nennt man Heuchelei.

Das sind dann wohl die Pendants zu den radikalen Veganern. Radikale Fleischesser. Nur merken die es nicht. :D Ich selbst als Fleischesser kann da nur den Kopf schütteln.
 
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Der Unterschied ist natürlich, dass Fleischesser anderen nicht verbieten wollen auf Fleisch zu verzichten, umgekehrt ist es aber das Bestreben derer, die aus unterschiedlichen Gründen kein Fleisch essen, es den Omnivoren madig zu machen wollen. Zumindest entsteht dieser Eindruck hier im Thread. Wie immer wenn man jemandem etwas wegnehmen möchte (siehe Rauchverbot, Tempolimit etc.) entsteht dabei eine Trotz- meist mit Überreaktion.
 
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ein Aufzeigen wieso Fleischverzehr dem Klima schadet und auch ethisch problematisch ist hat noch nichts mit einem Verbot zu tun.

Man muss doch auch als Fleischliebhaber zugeben das es besser wäre keins zu essen :D So ehrlich muss man doch sein können.
Ich geb ja auch zu das es besser wäre keine schnelllebige Technik aus Fernost zu kaufen, tue es aber dennoch.
 
Ich hab den Thread nicht so genau verfolgt, aber hat denn hier jemand irgendwann mal ein Verbot von Fleisch gefordert?
 
Incanus schrieb:
umgekehrt ist es aber das Bestreben derer, die aus unterschiedlichen Gründen kein Fleisch essen, es den Omnivoren madig zu machen wollen.
Corto schrieb:
ein Aufzeigen wieso Fleischverzehr dem Klima schadet und auch ethisch problematisch ist hat noch nichts mit einem Verbot zu tun.
Das ist leider das Kernproblem. Man sieht die Argumentation der anderen Seite als "madig machen", weil man keine Argumente hat, außer schmeckt.

Incanus schrieb:
Wie immer wenn man jemandem etwas wegnehmen möchte
Wer möchte jemanden sein Fleisch wegnehmen?

Das erinnert mich an Alice Weidel und ihrer Meme-Rede: "Und ich kann euch sagen, ich lasse mir nicht mein Schnitzel wegnehmen. Niemand geht an mein Schnitzel!"

Keine Ahnung, wer ihr das Schnitzel wegnehmen möchte. Wahrscheinlich Habeck. Höchstwahrscheinlich.
 
Skaiy schrieb:
...permanent seine trollige Fleischphantasien hier teilt und das alles in der Hoffnung, um die Anderen zu triggern.
Manche wissen mit Ihrer Langeweile einfach nichts besseres anzufangen.
Wobei sich mir dann die Frage stellt ob Trolle jetzt eher zu den Menschen oder doch zu den Tieren gezählt werden und ob die denn auch lecker sind...
Incanus schrieb:
umgekehrt ist es aber das Bestreben derer, die aus unterschiedlichen Gründen kein Fleisch essen, es den Omnivoren madig zu machen wollen. Zumindest entsteht dieser Eindruck hier im Thread.
Vereinzelt ist das sicher so, aber nachvollziehbar da auch die fleischlosen Mitbürger alle Nachteile der Massentierhaltung mittragen müssen.
@Skaiy Vielleicht ist "Schnitzel" der Kosename ihrer Lebenspartnerin.
 
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Tomislav2007 schrieb:
Muss man dir echt erklären das Menschen wertvoller sind als Tiere und weit über Tieren stehen ?
Ich glaube, viele fänden das Leben ihres Haustieres wertvoller als deines.
 
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Buttkiss schrieb:
Manche wissen mit Ihrer Langeweile einfach nichts besseres anzufangen.
Jeder soll mit seiner begrenzten Lebenszeit anfangen, was er möchte und sicher war ich auch mal in einer trolligen Lebensphase. Nur war ich da noch minderjährig. Den Frust ist es mir aber nicht wert gewesen, weshalb ich es schnell abgelegt habe. Zudem ist es für eine gesunde Diskussionskultur nur toxisch und zerstörerisch.

Am Stammtisch oder unter den Buddys, okay, aber in einem Forum unter fremden Menschen?

Am Ende ist es schade, da das Thema Speziezismus durchaus interessant ist und ich selbst habe auch hier etwas mitgenommen.
 
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Corto schrieb:
Man muss doch auch als Fleischliebhaber zugeben das es besser wäre keins zu essen :D So ehrlich muss man doch sein können.
Warum muss man das zugeben? Wir können ja gar nicht auf dieser Erde leben ohne einen Einfluss auf die Umwelt zu haben. Da jetzt ständig zu werten, z.B. Fleischessen viel schädlicher, als Elektronik direkt in Fernost zu bestellen, SUV fahren oder auf die Malediven fliegen ist der persönlichen Betrachtungsweise geschuldet und nicht allgemein zu sehen.
Skaiy schrieb:
Das ist leider das Kernproblem. Man sieht die Argumentation der anderen Seite als "madig machen", weil man keine Argumente hat, außer schmeckt.
Nein, das Kernproblem ist die Argumentation des anderen nicht als valide zu betrachten.
Skaiy schrieb:
Wer möchte jemanden sein Fleisch wegnehmen?
Praktisch alle die hier so vehement den Veganismus propagieren. Gegenargumente werden nicht akzeptiert.
Skaiy schrieb:
Das erinnert mich an Alice Weidel und ihrer Meme-Rede: "Und ich kann euch sagen, ich lasse mir nicht mein Schnitzel wegnehmen. Niemand geht an mein Schnitzel!"
Mir eine Nähe zu Rechtsextremismus zu unterstellen ist eine Unverschämtheit, die ich vehement zurückweise.
 
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Incanus schrieb:
Nein, das Kernproblem ist die Argumentation des anderen nicht als valide zu betrachten.
Die Argumentation der radikalen Fleischesser ist im Großen und Ganzen Geschmack. Das Thema ist dafür viel zu komplex.

Incanus schrieb:
Praktisch alle die hier so vehement den Veganismus propagieren.
Könntest du praktisch alle zitieren, die jemanden hier das Fleisch wegnehmen wollen?

Incanus schrieb:
Mir eine Nähe zu Rechtsextremismus zu unterstellen ist eine Unverschämtheit, die ich vehement zurückweise.
Öhm, okay? Da hast du aber jetzt sehr viel interpretiert.
 
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Skaiy schrieb:
Könntest du praktisch alle zitieren, die jemanden hier das Fleisch wegnehmen wollen?
Dazu brauchst Du doch nur diesen Thread hier zu lesen. Fleischessen wird als moralisch nicht zu vertreten, umweltzerstörend, mit keinem vorgebrachten Argument zu rechtfertigen etc. bezeichnet.
Ich bin ja auch für einen offenen Austausch, aber die Bewertung sollte doch jedem selbst überlassen werden und nicht als per se vorgegeben.
Skaiy schrieb:
Öhm, okay? Da hast du aber jetzt sehr viel interpretiert.
Wirklich? Wie ist das denn sonst zu interpretieren?
Skaiy schrieb:
Das erinnert mich an Alice Weidel und ihrer Meme-Rede
 
Incanus schrieb:
Ich bin ja auch für einen offenen Austausch, aber die Bewertung sollte doch jedem selbst überlassen werden und nicht als per se vorgegeben.
Aber was hat das mit Fleisch wegnehmen zu tun?

Incanus schrieb:
Wirklich? Wie ist das denn sonst zu interpretieren?
Dass die Aussage die Selbe ist. Fleisch (Schnitzel) wegnehmen, obwohl es niemand tut und vorhat.

Das ist ein Narrativ, welches aufgebaut worden ist.

Ich weiß nicht, was das mit Rechtsextremismus zu tun hat. Ich weiß noch nicht einmal, ob ich Alice Weidel als Rechtsextremistin bezeichnen würde.

(Im Übrigen fand sie diese Sätze ebenfalls so dämlich, dass sie daraufhin schmunzeln musste).
 
Incanus schrieb:
leischessen wird als moralisch nicht zu vertreten, umweltzerstörend, mit keinem vorgebrachten Argument zu rechtfertigen etc. bezeichnet.

nuja, wenn das einzige Argument "ist lecker" ist, dann stimmt das ja auch.

Leben beenden und Tiere leiden lassen weil lecker ist doch wirklich ein schwaches argument.
Und die Wissenschaft sagt doch alles zur ökologischen Frage.

@Incanus und @Skaiy
Wenn dann Rechtsradikal.
Radikale bewegen sich im Rahmen des Grundgesetzes, (Rechts)-Extreme wollen auch das abschaffen bzw üben Gewalt aus.
 
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BeBur schrieb:
Ich glaube, viele fänden das Leben ihres Haustieres wertvoller als deines.
Was auch total logisch ist^^- wieso sollten für einen selbst wildfremde Menschen etwas "wert" (im Sine von, es berührt/betrifft einen o.ä.) sein?
Ich kann das Beispiel nur immer wieder anbringen: gerade ist im Takatukaland jemand gestorben, von mir auch brutalst ermordet worden. Und das passiert alle paar Sekunden/Minuten irgendwo.
Juckt? Keiner hier fällt deswegen 24/7 in Tränen und sitzt in Embryonalstellung in der Dusche.
Da eben nicht betroffen. Das ist imo Heuchelei, dass das alles so wichtig ist.
Ist das jetzt mein Familienmitglied/Lebenspartner/Freund/Haustier bin ich natürlich betroffen.
Ist es für die Betroffenen, die gestorben sind und deren Hinterbliebenen scheiße? KLAR - in höchstem Maße!. Aber ein wildfremder Dritter ist eben nicht betroffen - er kann diese nur vorheucheln wie ich finde.

Analog eben die Tiere, wenn die abkratzen bzw. getötet werden. Wobei die "Betroffenheit" hierbei positiv ist, da man eben was zwischen die Backen bekommt (oder nicht, wenn keine getötet werden) durch den Umstand des Ablebens/Tötens.

Geschmack ist ersteinmal genauso legitim als wichtigsten Punkt anzusehen wie Tierleid verringern oder Klimaschutz wegen Anbau.
Nur bemisst jeder eben verschieden.
Und da gibt es eben keine Vorgabe, wie jemand zu denken hat.

Und hier gibt es kein "objektiv".
Objektiv kann es xx kg CO2 verringern. Subjektiv kann einem das total Latte sein. Alles so in Ordnung.

Kann alles umgestellt werden auf Nichttierbasis?
Klar, wenn es:
  1. identisch(!) schmeckt
  2. identisch(!) aussieht
  3. identische(!) Konsistenz aufweist
  4. identisch(! oder weniger) viel kostet
  5. identisch(!) verfügbar ist
Kumulativ mMn nicht erfüllbar. Und damit KEIN Substitutionsprodukt. Alternative ja, aber kein Substiut.

Der Fleischesser (Allesfesser:evillol:) isst ja auch Salat als Beilage. Oder mal nur einen Salat selbst. Ode reine Möhre oder Gurke aufs Brot. Oder oder oder. Nur andersrum tritt hat die Limitation und dann "das Problem" daran auf.

Wobei es bestimmt manche Hardcore-Fleischesser gibt, die Fleisch mit Fleisch und Fleisch essen:D

MfG, R++
 
Skaiy schrieb:
Aber was hat das mit Fleisch wegnehmen zu tun?
Es wird doch ständig wiederholt, dass Fleischessen grundsätzlich (aus unterschiedlichen Gründen) falsch ist. Also wird doch gesagt, dass man kein Fleisch essen soll/darf. Was ist das anderes als wegnehmen?
Corto schrieb:
Leben beenden und Tiere leiden lassen weil lecker ist doch wirklich ein schwaches Argument.
Warum? Jeder von uns bewertet doch für sich wieviel Schaden und Leid, das er verursacht er für vertretbar hält und wie er das für sich rechtfertigt. Für den einen ist es ok ein Wildtier zu schießen und zu verzehren, da es ja artgerecht in Freiheit gelebt hat, für den anderen reicht es, dass das Tier genug Platz zum Laufen hatte und Gras und Klee fressen durfte, dem anderen ist das alles egal, weil ihm Fleisch einfach besser schmeckt als Tofu.
Da gibt es meiner Meinung nach eben kein allgemeingültiges Falsch oder Richtig.
 
bezüglich r++:
Also diese unglaubliche Argumentation lässt mich sprachlos zurück.

Meschenrechte also auch wurscht, weil woanders verreckt wird? Wä

Incanus, es für eine ethische Bewertung recht wurscht ob DU DEINEN Geschmack als wichtiger ansiehst.
Ein z.b. Dieb findet ja auch seine Motive wichtiger als die des Opfers - um es mal ganz einfach zu verdeutlichen.

Ein Wegnehmen oder Verbieten wäre es wenn es strafbewehrt oder anders sanktioniert würde. Die einfach anhören zu müssen das es besser ginge hat damit nix zu tun.
 
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Incanus schrieb:
Es wird doch ständig wiederholt, dass Fleischessen grundsätzlich (aus unterschiedlichen Gründen) falsch ist.
Nennt sich Fakten. Die lassen sich halt nicht wegdiskutieren. Massentierhaltung schadet der Umwelt und es verursacht Tierleid. Der Fleischbedarf ist nicht ohne Massentierhaltung zu decken, wenn die Menschen Fleisch essen wie bisher.

Man will Fleischessen nicht verbieten. Die Fakten sind aber wie sie sind. Man lebt also damit oder ändert sich.

Wenn du findest, dass man dir das Fleisch essen madig macht, wenn man auf diese Fakten hinweist, dann ist das deine kognitive Dissonanz.
 
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