aleksz86 schrieb:naja, die meisten spiele laufen sowieso nur unter windows.
noch!
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aleksz86 schrieb:naja, die meisten spiele laufen sowieso nur unter windows.
Angesicht der bisherigen Produktpolitik ist dies genau das was garantiert nicht passieren wird.Der Landvogt schrieb:Nvidia sollte PhysX2 bringen und auch für AMD zugänglich machen bzw. am besten in Vulkan integrieren. Dann wäre Havok am Ende.
Dir ist aber schon klar das korrekt berechnete Physik, zbsp in Lawinen, Erdbeben, Tsunamis oder Wettervorhersagen gewaltige Rechenzentren benötigen?LHB schrieb:Physik ist Physik! Da sollte die verwendete Engine eigentlich Latte sein!
LHB schrieb:Die Konkurrenten im Grafikkartenmarkt werden sicherlich nie zusammenarbeiten!
KenshiHH schrieb:Hmm jetzt MS sich jetzt schlau anstellt könnten sie PhysX gut vom Markt drängen.
noxon schrieb:Clever gemacht von MS. Damit hat DX12 mal wieder nen gewaltigen Vorteil gegenüber Vulkan erlangt.
Wer die nutzen will kann Vulkan als API in seinem Spiel vergessen, denn die wird in Havok sicherlich nicht unterstützt werden. Da heißt es nur noch DX12 oder andere Physics-Engine wählen.
Quelle: http://www.golem.de/news/physik-eng...avok-fuer-die-xbox-one-cloud-1510-116667.htmlKünftig soll die neu eingekaufte Havok-Engine unter anderem dazu verwendet werden, Cloud-Berechnungen für die Physikdarstellung in Xbox-One-Titeln zu verbessern. Das exklusiv für die Microsoft-Konsole erscheinende Crackdown 3 etwa nutzt die Havok-Bibliothek und lagert die Physik-Simulation in Teilen in die Cloud aus. Dadurch ist quasi die komplette, offene Spielwelt zerstörbar und das nicht nur mit dicken Geschützen, sondern auch mit kleinkalibrigen Waffen.