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News Spielemarkt in Deutschland: PC nur noch für 20 Prozent des Umsatzes verantwortlich

Die Umsätze für PC-Spiele sind eingebrochen, weil die Entwickler innovationslos jedes Erfolgsspiel klonen und 5+ weitere Teile machen, mit demselben Schrott auf einer anderen Karte.

Ist doch klar, dass Spieler sich etwas neues wünschen, anstatt den alten Dreck 1000 mal neu aufgelegt.

Ich bin sicher bei den Händyspielen wird viel umgesetzt. Ich hatte mein Zahlungssystem per Passwort geschützt und das wurde irgendwann einfach weggepatcht. Ich will nicht wissen wieviele Eltern dafür bezahlen müssen, wenn das Bezahlpasswort plötzlich "verloren" ging und die Kinder die einmal eingegebene Bankverbindung ohne Schutz verwenden können.
 
LazyGarfield schrieb:
Die Umsätze für PC-Spiele sind eingebrochen, weil die Entwickler innovationslos jedes Erfolgsspiel klonen und 5+ weitere Teile machen, mit demselben Schrott auf einer anderen Karte.

Naja, die Spiele auf den Konsolen sind jetzt nicht viel anders und brechen da immer wieder Verkaufsrekorde, kann also nicht nur an den Spielen liegen ;)

Die Kosten für einen PC sind in der Regel höher und die Einstiegshürde sich damit auseinander zu setzen auch. Wer nur zocken will, ist mit der Konsole halt besser dran. Und wie jemand schon schrieb, hätten wir damals schon ne Konsole gehabt mit Möglichkeiten wie heute, wer weiß, ob man selber die dann nicht auch bevorzugt hätte gegenüber dem PC.

Immerhin, manche Dinge ändern sich nie und bei jeder neuen Generation, wird das Ende des Abendlandes vorhergesagt, wegen der Gepflogenheiten dieser neuen Generation.
 
habla2k schrieb:
Naja, die Spiele auf den Konsolen sind jetzt nicht viel anders und brechen da immer wieder Verkaufsrekorde, kann also nicht nur an den Spielen liegen ;)
Die meisten Leut haben keine Anspprüche heutzutage, PC-Spieler offensichtlich schon.

Ich kann nicht verstehen, warum sich so viele mit Händyspielen abzocken lassen. Da gibts Irre die hunderte Euro pro Monat verschwenden auf den Dreck, der mich nichtmal 3 Tage hält. Nämlich genau WEGEN der Preis-/Leistungsfalle. Soviel würd ich für PC-Spiele nicht ausgeben und schongarnicht für Mobile-Crap-Ware.
 
Palomino schrieb:
Also, einfach mal entspannt bleiben und akzeptieren, dass jede Generation irgendwann zum Disnosaurier wird.

Akzeptiere ich ja. Ich für meinen Teil habe lediglich FESTGESTELLT, dass immer weniger interessante PC-Spiele erscheinen und ich deswegen ein echtes Problem habe, weil PC-Spiele einen bedeutenden Teil meiner Freizeit ausmachen und Handy-Spiele für mich völlig uninteressant sind.

Mal kurz sortieren:

PC-Spiele: komplexes Hardwareinterface, großer Bildschirm, Lautsprecher. Typischerweise keine öffentliche Umgebung. Starke Hardware, großer Speicher.

Private Konsolen: sehr ähnlich zum PC

Handy: kaum User Interface; im Grunde beschränkt sich das auf Wischen und Tippen. Winziger Bildschirm, schwache Lautsprecher. Dreht man die Lautsprecher auf, stört man die Umgebung. Oft öffentliche Umgebung = hoher Ablenkungsfaktor. Wenig Speicher. Spielgerät ist multifunktional, so dass permanent eine Störung droht (Anruf, Kalender)

Man sieht doch sofort, dass PC/Konsole kontra Handy völlig unterschiedliche Situationen sind. Auf dem Handy lohnen sich Puzzlespiele und kleinere Reaktionsspiele.

Am ehesten kann man Handy-Spiele in der Tradition der öffentlichen Arcade-Spielkonsolen sehen, die früher an den Kinos standen. PacMan, Centipede, Donkey Kong, Tetris, Dragons lair.... das könnte man eins zu eins auch für das Handy umsetzen (und gibt es wahrscheinlich auch dafür). Abgesehen vom kleineren Bildschirm ist die Spielsituation komplett gleich: öffentlich, schlechte Akustik und als Eingabe ein Steuerkreuz und ein Knopf - das war's.

Nichts gegen Arcadespiele. Bei Tetris war ich gut, so gut, dass ich davon geträumt habe und manchmal, wenn ich tagsüber unkonzentriert war, Blöcke gesehen habe, die vom Himmel fielen. Oder Pipemania. War schon nett.

Aber OC-Spiele sind halt was ganz anderes. Da kann ich stundenlang in Geschichten versinken, Welten erforschen. Das kann mir das Handy nicht bieten und deswegen bin ich melancholisch.

Darf ich auch sein, verdammt.
 
Ja nun, find ich wenig überraschend.
Klar ist das Smartphone auf Platz eins, schon im Nahverkehr sitzen gefühlt 80% mit so einem Ding und spielen Candy-Crush-Ähnliche Spiele. Tablet-User seh ich auch ab und zu spielen. Übrigens quer durch alle Alters- und Bevölkerungsschichten.
Ich selbst spiele seit Anfang der 90er am Computer(querbeet), seit 6 (?) Jahren am Tablet (MMO) – Smartphone nie, weil Display zu winzig.
Ist hier eigentlich noch keiner von der PCMasterRace auf den Gedanken gekommen das scheinbar der überwiegende Teil der Spielenden keinen Bock (mehr) auf PCs hat?
Schaut doch mal in die Unterforen hier – tausendundein potenzielles Problem bevor überhaupt gespielt werden kann.
Anders beim Tablet oder Smartphone, Spiele-Patch kommt unproblematisch via Appstore, Treiberprobleme gibts nicht, Spielstände liegen in der Cloud und werden problemlos auf das nächste Gerät übernommen, always on, lautlos und ist ohnehin in der Tasche. Android mag anders sein, keine Ahnung.
Konsole ist vergleichbar einfach in Betrieb zu nehmen, kann aber auch relativ problemlos transportiert werden.
Der einzige valide Vorteil von PC-Spielen sind Mods, meiner Meinung nach.

So, und jetzt guck ich in mein Tablet MMO und chatte mal kurz.
 
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habla2k schrieb:
Vielleicht liegt es bei dir auch eher an der Location? :D Wer spielt schon gerne im Dachgeschoss bei 30°

Ach, nackt ist das gar nicht so schlimm... ;) :D
Klar ist es im EG angenehmer, aber im Winter war ich auch nicht viel am PC.

LazyGarfield schrieb:
PC-Spieler offensichtlich schon.

Ach, bitte jetzt nicht wieder so ein "Wir PC Spieler sind die Elite unter den Gamern"-Quark. :freak:
 
Erklärt mir mal einer wie ich Wolfenstein, Half-Life, FarCry, Crysis, Wildlands oder Division2 auf ein Handy spielen kann. Was da auf einem Handy läuft ist doch eher Zeitvetreib für Leute die schon mal bei 5 min. nichts tun LANGEWEILE verspüren. Können die mal einfach auf einer Bank 20 min. ruhig sitzen und die Landschaft genießen? Mein schönster Zeitvertreib ist in den ÖPV's die anderen bei ihre Smombitätigkeit zu zuschauen. Köstlich, die Evolution rückwärts.
 
Ich verstehe nicht warum einige hier immer wieder sagen, dass pc Hardware teuer sei? Vielleicht mag mir das einer ausführlich erklären? Die pc Mittelklasse ist erschwinglich und dort gibt es komplett systeme für humane Preise.
Ich denke viele gehen dann immer vom worst case wie die 2080ti und 9900k dazu dann ne mechanische tasta und gsync ultimate Bildschirm?

Ein kleiner Vergleich mit Hi-Fi
Die Mittelklasse bei denon und pioneer kostet 400-1200€
Bei Denon fängt highend ab 6000€ an
Dasselbe bei Lautsprechern, dort kosten die highend Front boxen 3000- 25000€
Musik hören oder ein film genießen mit heimkino Sound geht sowohl beim highend setup wie auch bei der Mittelklasse.

Kollege von mir hat letzte woche mein alten Rechner bekommen, vorher nur ps4 gezockt und ist hin und weg von der Kiste.
Cpu ist ein i3 8100 und gpu ne gtx 970
Wer sein Rechner auf maximum betreibt braucht sich nicht wundern.
Am wirtschftlichsten wäre, den Rechner solange zu betreiben bis gar nichts mehr geht.

Ich bleibe beim pc da es für mich Arbeitsgerät und spielemaschine in einem ist.
Von diesen Statistiken halte ich recht wenig denn morgen kommt wieder ne neue die besagt dass die Nutzerzahlen auf steam sich verdrölffacht haben.
Viel interessanter fände ich den Vergleich ob der endkunde anno 2019 mehr hardware kauft als noch in der Jahrtausendwende da Hardware heutzutage mit 6-12 cores viel langlebiger ist.
 
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Ich hab immer Nintendo-Konsolen gehabt, allein schon wegen der Exklusiv-Spiele, mittlerweile ist auch eine Playstation dazugekommen. Auf dem Smartphone spiele ich durchaus und gebe z.B. für ein gutes Kartenspiel auch gerne mal ein paar Euros aus, nur Schlumpfbeeren kauf ich nicht für Echtgeld.

Ich löse die Computerprobleme im Bekanntenkreis, bin ausgebildeter Fachinformatiker, Informatikstudent kurz vorm Abschluss. Ich interessiere mich für Hardware, aber für 1200€ kauf ich mir lieber drei Konsolen oder ein Smartphone, welches ich jeden Tag mehrere Stunden benutze als einen Grafikbeschleuniger bei Lederjockl, welchen ich deutlich seltener benutzen würde.

Eure Vorurteile sind echt zum Piepen, haben aber nichts mit der Realität zu tun.
 
monstar-x schrieb:
Ich hoffe das er bald erkennt was für einen "dreck" er da spielt und in ein paar Jahren mit mir Diablo 4 etc. spielt :-)
Tja, wegen Diablo:
 
Es ist schon lange bekannt das Smartphone/Tablet-Gaming so groß ist wie PC-Gaming und alle Konsolen zusammen. Hinter dieser Statistik steht auch ein seriöses Unternehmen, was solche Erhebungen schon lange macht.

Interessant ist bei dieser Statistik hauptsächlich, dass die Konsolen ordentlich zu legen, obwohl schon nächstes Jahr ein Generationswechsel bevor steht, mit leistungsfähigeren Konsolen. D.h. hier wird es der PC als Gamingplatform noch schwerer haben, als jetzt schon.

Mit den Konsolen wird auch endlich 4k Gaming massentauglich werden, was der PC bis heute nicht geschafft hat. Konsolenports werden dann auch an die Grafikkarte höhere Anforderungen stellen, so dass viele GPUs von heute nicht mehr ausreichen werden.
 
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LazyGarfield schrieb:
Die meisten Leut haben keine Anspprüche heutzutage, PC-Spieler offensichtlich schon.
Das erklärt sicherlich die guten Verkaufszahlen des Landwitschaftssimulators samt seiner vielen Ableger.
 
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Palomino schrieb:
Unsereins ist aber auch mangels Alternative mit dem Computer groß geworden. Als Kind hatte man als Einstiegsdroge entweder Commodore oder Amiga, manchmal auch beides. Später wurde daraus der PC. Etwas Konsolenartiges gab es in Spielhallen oder Jugendzentren.

An mir sind die damaligen Spielkonsolen auch vorbeigegangen. Nachdem ich vom Atari2600 auf C64 und dann C128 umgestiegen bin, habe ich nicht mehr zurück geschaut. 😉
Aber man kann nun wirklich nicht behaupten, dass es damals keine erfolgreichen 8-/16Bit-Konsolen als Alternativen gegeben hätte. NES, SNES, diverse von Sega usw. Millionen Kinder und Jugendliche haben damals schon nur auf Konsolen gespielt und haben sich für Computer nicht interessiert.

Wobei man klar sagen muss, dass die Möglichkeit, Spiele zu kopieren, ein riesiger Pluspunkt für die Homecomputer und danach auch PCs war. Das Geld war begrenzt und es hätte niemals gereicht, sich auch nur einen Bruchteil der Spiele zu kaufen, die einen interessiert haben. Also wurde auf dem Schulhof fröhlich getauscht, Diskettenparties abgehalten usw.
Das ging aber eben nicht zu Lasten der Spieleentwickler. Hätte es das Kopieren nicht gegeben, wäre der Computer als Hobby viel weniger reizvoll gewesen, und ich hätte mein Taschengeld und Ausbildungsvergütung statt dessen für anderen coolen 80er/90er-Kram verbraten. (BMX-Rad, Ghettoblaster, neonfarbene Klamotten usw. :lol:)
Aber so landete doch so viel Geld wie ich aufbringen konnte bei Rainbow Arts, Epyx, Sierra, Origin, Bullfrog, Maxis, Lucas Arts und Co. Wenn ich auf die riesigen Stapel aus Spielekartons schaue, wundere ich mich, wie ich das alles damals bezahlen konnte.
 
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masterw schrieb:
Tja, wegen Diablo:

Nein! Nicht! ... Nicht dieses Diablo, sondern das richtige mit gutem Gameplay :D
 
matty2580 schrieb:
Es ist schon lange bekannt das Smartphone/Tablet-Gaming so groß ist wie PC-Gaming und alle Konsolen zusammen.

Die Statistik sagt mir zwar was anderes (1.5 Milliarden gegen 1.27 + 0.65 Milliarden), aber ich verstehe auf was Du hinaus willst. ;)
 
tek9 schrieb:
Ergo sind die Master Racer ein elitärer Club der größtenteils von Midagern besetzt wird, die sich irgendwann anderen Hobbies zuwenden oder eine Familie gründen.
Das scheint mir auch nach einer sinnigen Erklaerung. Es ist Fakt, dass juengere Leute eher mit Smartphones als PCs aufwachsen und das ganze Oekosystem nun mal viel einfacher und zugaenglicher ist als das, mit dem "wir" vermutlich aufgewachsen sind. Ich kann nun nicht behaupten, dass ich die fruehen 2000er vermisste was Komfort angeht (die Spiele jedoch schon - kuerzlich noch Sacred 1 gespielt).

Nun ist es mittlerweile so, dass es zwar einfacher geworden ist, aber selbst da - ich habe kuerzlich versucht Borderlands 2 zu spielen und das Spiel, gekauft von Steam, speicherte nicht (zeigte aber an, dass es korrekt speichert) - turns out, es lag an der "Windows Ransomware Protection". Mein logisches Fazit nach 90 Minuten verlorener Spielzeit (etwa meiner woechentlichen Gesamt-Spielzeit) war ganz sicher nicht das zu googeln sondern meinen Sonntag anderweitig zu verbringen.

Und ich bin sicher, dass ich da nicht alleine bin - wer andere Verpflichtungen hat teilt sich seine Freizeit anders ein. Daher, wenn Dinge nicht funktionieren verbringe ich meine Freizeit sicher nicht darauf, da Debugging zu betreiben, fuer etwas was fuer mich sonst keinerlei Relevanz hat. Dieses "PC Masterrace" Phaenomen, wo sich Leute dadurch definieren, dass sie eine Kiste am Schreibtisch haben, das verfliegt mit dem Alter.

Und wenn ich nun Civ oder Baldur's Gate am iPad spielen kann, dann tue ich das. Denn da muss ich nur mit der Pfote draufdrucken und es laeuft. Wie ich da nun in der Statistik auftauche, etwas was andere Poster hier monieren, das ist sicher eine gute Frage.

Hinzu kommt, dass sich "Free to Play" und "Live Services" profitabler vermarkten lassen. Die letzten Investor-Meetings von EA und co zeigen das sehr eindrucksvoll.

time-machine schrieb:
Musik hören oder ein film genießen mit heimkino Sound geht sowohl beim highend setup wie auch bei der Mittelklasse.
Guter Vergleich. Einen Alexa-Lautsprecher der Spotify abspielt gibs fuer unter 100 EUR. Ich habe ein eigenes Musikzimmer im Gegenwert eines Neuwagens mit HiFi-Hardware, Platten und CDs. Das das kein normaler Mensch macht ist mir auch klar, aber ich sehe die CB Nachricht schon vor mir - "HiFi Markt geht zurueck - dumme Kinder mit Alexa dominieren den Markt - Weltuntergang!"...
 
Ich finde nicht, dass das ein Entweder-Oder ist. Man entscheidet sich nicht für ein Smartphone-Spiel statt eines PC-Spiels oder anders herum.

Smartphone-Gaming ist einfach was neues, was in den letzten Jahren zusätzlich entstanden ist und größtenteils neue Käuferschichten erschließt. Wenn überhaupt, dann haben darunter mobile Spielkonsolen gelitten. (Wobei der 3DS wohl trotzdem ganz gut gelaufen ist und die "teilmobile" Switch jetzt auch).
Aber es wird sich wohl keiner die Frage stellen: "Kaufe ich mir Civilization VI oder doch lieber einen bunte-Hüte- DLC für Angry Birds."

Unabhängig davon wächst kein Markt ewig. Es wird, nach einem anfänglichen Boom, immer auf und ab gehen.
 
Die Hardwareverkäufe für Smartphones und Tablets stagnieren schon seit längerer Zeit.
Trotzdem ist der Gamingmarkt dahinter sehr stabil, und wächst weiter.
Hier wird sich in Richtung PC nicht mehr viel verschieben.
Potential ist theoretisch noch bei den Konsolen vorhanden.

Hier kommen aber bald die neuen Konsolen von Sony und MS, die 4K mit 30fps als Standard etablieren werden. Dazu kommt noch HDR, was viele TVs können, und was beim PC immer noch ein Nischenprodukt ist.
Free Sync und SSD werden bei den Konsolen jetzt auch Standard, selbst Maus und Keyboard.

Die Leistungssprünge werden immer kleiner beim PC, oft verbunden mit kräftigen Aufpreis.
Das sind keine guten Vorzeichen für mögliches Wachstum beim PC-Gaming.
 
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So viel Dummgeschwätz hier, wie immer wenn dieses Thema aufkommt. Alle Leute sind zu blöd, die Jugend sowieso und man selbst ist einer der drölf letzten echten Hardcoregamer, die ihre Spiele früher noch eigenhändig in Platinen geritzt haben....
Blablabla, ich kann’s nicht mehr lesen.

Wenn wirklich alles so schlimm wäre gäbe es kaum jedes Jahr so viele tolle Spiele. Die Branche ist eben aus der Nerd-Nische herausgewachsen und die Casuals sind heute in der Überzahl. Aber wayne, der Markt für „richtige“ Spiele ist noch lange nicht tot, man muss sich nur damit abfinden, dass nicht mehr jeder Trend von Nerds für Nerds ist, sondern viel Kommerz für die Masse. Den ganzen Schund ignorieren und das zocken was einem Spaß macht, dann hat man auch 2019 als Coregamer eine gute Zeit, und wer wirklich nichts mehr findet ist vielleicht einfach zu alt und verbittert. * mike drop *
 
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