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News Spielepreise: Capcom-Chef wirbt mit alten Gründen für Preiserhöhung

Wie hier sobald es ums Geld geht, direkt die roten Fahnen ausgepackt werden.

Wann habt ihr denn das letzte Mal überhaupt ein Spiel zum Vollpreis gekauft? Mal eben die Inflation der letzten Jahre angeschaut? Wie viel Kaufkraft 60€ aus 2020 hatten?
Ebenso mal die Credits von einem Spiel durchlaufen lassen und die Hunderte von Namen passieren lassen, die da teilweise jahrelang daran gearbeitet haben?

Aber ja, es ist natürlich unerhört das ein Aktienunternehmen Gewinn erwirtschaften will/muss. Als ob sich da was in den letzten 30(0) Jahren geändert hätte..
 
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Spiele werden immer größer, immer umfangreicher,

Vom Speicherbedarf und vom Preis werden sie größer , nur nicht vom angemessenem Unterhaltungswert für die Spieler.
 
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Mir sind die Neupreise egal. Wenn ich mit Freunden an diesem Wochenende essen gehen möchte muss ich den aktuellen Preis zahlen, aber ein Spiel kann man einfach kaufen sobald der Preis für einen stimmt. Noch dazu können die meisten Entwickler ihre unreife Bananen Produkte erst mal behalten.
 
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Von mir aus kann Capcom die Preise gerne verdoppeln oder verdreifachen. Ich entscheide schlussendlich wer mein Geld bekommt und wer nicht. Somit regelt sich das alles schon von selbst.
 
Diese Argumente haben zwar grundsätzlich eine Substanz, aber sind wir mal ehrlich:

Preis wird durch Angebot und Nachfrage gebildet.

Klar war die Entwicklung zu Famicom Zeiten ein vielfaches günstiger, da gabs aber vielleich grad mal ein paar Dutzend oder 100 bis 200 neue Spiele im Jahr auf einem System.

Wieviel gibts heute auf dem PC alleine jedes Jahr!?!

k.A. wieviel genau, aber es sind sicherlich Tausende. Und so siehts halt einfach aus.
Da kam gerade das RE 4 Remake raus, guess what, ich hab noch 100 Spiele, die ich davor spielen kann und
will. Und wenn ich dann mal nach 12-18 Monaten Zeit und Bock habe, RE 4 Remake zu spielen,
dann lass ichs fürn 10er beim kinguin raus.
Und selbst im Steam Sale haben die dicksten Games nach nem Jahr schon mindestens 50% Rabatt.

Und weils eben so ein riesen, riesen Angebot an Spielen gibt, gingen halt die Preise von Video- und PC-Spielen
letztlich im neuen Vollpreis nur vergleichsweise gering in den letzten 30 Jahren nach oben.

Da ändert auch Capcom nichts dran, sollen sie das nächste RE 10 Ocken teurer machen wenns als Vollpreistitel rauskommt. Ich kaufs sowieso erst wenns klar unter 20 liegt.
 
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Es gibt aber auch einen Faktor der immer wieder außer Acht gelassen wird, nämlich die sogenannte "Hit & Miss rate". Wir leben im Jahr 2023, neue Spielekonzepte sind daher deutlich schwieriger an den Kunden zu bringen, als noch vor 10-15 Jahren, weil es alles schon mal gab bzw. in Teilaspekten und wird für neue Spiele nur neu zusammengewürfelt. Wir bekommen kaum noch wirklich neue Ideen, selbst wenn du mal welche hast, wer will sie denn sehen? In den letzten Jahren werden vermehrt eigentlich gute Spiele in den Bankrott gerissen, weil die Kunden schon so Franchise-blind geworden sind, das sie kaum noch andere Sachen zulassen. lass 3-4 gute Indi-Titel erscheinen, am Ende kauft die große Menge doch ein FarCry 7 was eigentlich in Deutschland über den Minijob bezahlt werden müsste, weil es kein Spiel mehr ist, sondern nur noch Open-World Arbeit.

Das meine ich dann auch mit der "Hit & Miss rate" 2-3 Flops (manchmal reicht auch einer) und du bist weg vom Fenster. Ein Hit muss 2-3 neue Projekte im Notfall Querfinanzieren.
Man darf sich nicht von den riesen Zahlen eines GTA V blenden lassen, das ist ein Ausnahmetalent, 90% der Spiele machen in den Gesamtverkäufen in ihrer kompletten Lebensspanne, weniger Umsatz als ein GTA online in einem Monat.

Also mich wundert es kein Stück das die Spiele-Entwickler sich doppelt und dreifach absichern wollen, bei der Kundschaft, kann jedes Projekt das Ende eines Unternehmens bedeuten. Denn ein Spiel kostet keine 2-5 Millionen mehr, sondern eher das eher das 50fache davon im AAA Bereich. Wer mit soviel Geld wirtschaftet, spielt in den seltensten Fällen auf Risiko.
 
Der_Sv3n schrieb:
Leider eine sehr traurige Entwicklung. Die Spieler wollen alles immer besser und gleichzeitig billiger haben aber die Produktionskosten steigen immer mehr. Dann wird fürn 10er im Sale oder beim illegalen Keyhändler gekauft. Einfach nur traurig. Arbeitet ihr auch alle fast umsonst?
Angebot und Nachfrage. Kein Spielehersteller ist gezwungen das Produkt heraus zu bringen, auch nicht zum Dumpingpreis zu verkaufen. Die Realität ist doch das mit den Abverkäufen (wie schon früher bei der Pyramide) einfach eine Mehrfachverwertung gemacht wird. Es ist klar eingepreist was zum Vollpreis weg geht und natürlich sinkt dann der Preis. Das war schon immer so.

Liegt auch an ganz simpler Mathematik, sobald die Kosten reingeholt sind handelt es sich fast um Reingewinn, das heißt auch wenn die nur noch 5 Euro verlangen ist der Gewinn hoch, sollte das Game bereits die Zahlen eingespielt haben. Ist bei Filmen genauso. Klar trägt der Publisher das Risiko für einen Flop, dann ist es pure Verzweiflung den Preis zu senken um noch was mitzunehmen.

Deinen Punkt den Budget Käufern hier die Schuld zu geben sehe ich absolut nicht, denn das ist der normale Markt. Es gibt auch Leute die haben schlicht nicht mehr und würden es nie zum Vollpreis erwerben.

Generell finde ich die ganze Diskussion von Preiserhöhungen bei solcher Art Produkten eh ein wenig überzogen, die könnten auch 120 Euro drauf schreiben und es gibt eine Zielgruppe, aber die Erstkäufer sind dann eben weniger. Ganz einfach.
Ich sehe überzogene Preise nicht ein, da viele Games nicht richtig fertig sind und ewige Patches und Treiber Updates folgen, selbst auf den Konsolen. Wenige Games rechtfertigen die Preise.
Wenn ein Game aber mit Liebe zum Detail gemacht ist und die Spielzeit stimmt, dann sind auch entsprechende Preise voll ok. Ich z.B. komme (wie sicherlich viele) gar nicht dazu und wäre schön blöd mir alles zum Vollpreis zu holen, wenn ich mal zuschlage schäme ich mich allerdings fast wie gering dann die Preise geworden sind. Nur wieso sollte ich mehr zahlen? Ich brauch Games nicht zum Release und genug Zeit habe ich eh nicht.

Lasst die zahlen, denen es Wert ist und die anderen in Ruhe! Man könnte sonst genauso andersrum kritisieren: Warum bezahlen manche für jeden Mist viel Geld?
 
Der_Sv3n schrieb:
Die Spieler wollen alles immer besser und gleichzeitig billiger haben
Das halte ich für ein Gerücht. Was man hier und anderswo rausliest, wollen Spieler Spiele haben, welche zum Release einen ordentlichen Zustand haben und keine Microtransaktionen beinhalten und maximals sinnvolle DLCs.

Und nur am Rande: Findest Du nicht, dass dein Nickname doch sehr an einen ehemaligen Redakteuer erinnert?
 
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R4yd3N schrieb:
Wo ist der denn falsch abgebogen. 1996 hat man einen Vollpreistitel für 500öS oder 70DM bekommen => das sind 35€. Jetzt sind wir beim doppelten, wenns denn reicht.
Da fragt man sich eher wo du im Leben falsch abgebogen bist.
Einen Preis von 1996 einfach nach Euro umrechnen ist dann doch etwas zu einfach.
 
Für ein wirklich gutes Spiel gebe ich auch gerne 80 oder 100€ aus. Ein unoptimiertes AAA Bugfest mit Ingameshop (auch Cosmetics) ist mir in der Regel nur ein Salekauf Wert, wenn überhaupt.

Und die Ausreden "die Spieleentwicklung ist teurer als früher" oder "die Entwickler müssen auch bezahlt werden", lasse ich einfach nicht mehr gelten. Jeder der mir damit kommt, kann ich einfach nicht mehr ernst nehmen vorallem wenn man mit Baldurs Gate 3 jetzt das Gegenteil sieht.

Die Spieleentwicklung ist teurer als früher:
Dafür wird auch mehr verkauft als früher und mit Engines wie der UE und Unity ist die Spieleentwicklung heutzutage auch viel komfortabler und effizienter als früher und am Vertrieb wird auch gespart weil immer mehr Online verkauft wird, abgesehn davon geht mindestens die Hälfte der Kohle für Werbung raus was nicht sein müsste wenn das Spiel wirklich gut wäre denn dann würde es sich von ganz alleine weiterverbreiten und man könnte in dem Bereich ne Menge Geld sparen. zB könnte man sich die ganzen Influenzer sparen weil die ein gutes Spiel dann von alleine spielen und bewerben ohne sie dafür bezahlen zu müssen.

A-Promis in Videospielen müssten auch nicht sein aber ja, ist halt dann meist der einzige Sellingpoint wenn das Spiel selber Grütze ist.

Die Entwickler müssen auch bezahlt werden:
Ob ein AAA-Spiel nun um 60 oder 600€ verkauft wird, die Entwickler sind die letzten die was von den Mehreinnahmen sehen.

Servicegames sind teuer weil ständig an ihnen entwickelt wird:
Keiner zwingt euch Servicegames zu entwickeln und permanent weiter irgendwelchen billigen Grindcontent alle paar Wochen reinzupatchen, schon gar nicht bei Singleplayer Spielen.

Die Serverinfrastruktur muss auch gewartet werden was Geld kostet:
Keiner zwingt euch für jedes Spiel eine eigene Online-Infrastruktur zur Verfügung zu stellen, vorallem bei Singleplayerspielen nicht. Und was Multiplayer angeht: Dedicated Server? Ever heard of it?

Hausgemachte Probleme mit denen man jetzt argumentiert warum Spiele noch viel zu günstig sind.

Als ob die unverhältnismäßig teuren Ingameshops nicht reichen. Ich mein, Skins die 25€ kosten, wtf. Diablo 4 kostet das komplette Hauptspiel 70€ und ein einziges Skinset 25€, also bisschen mehr als 1 Drittel des kompletten Hauptspiels. Kaufste 3 Skinsets haste mehr Geld ausgegeben als für das komplette Spiel. Das steht in absolut KEINEM Verhältnis. Die Gewinnspanne bei sowas ist IMMENS aber für die Gierlappen immer noch zu wenig.

Macht gute Spiele anstatt Shops mit ner Spielefassade drumrum, dann werden die auch gekauft und dann ist man auch bereit mehr dafür zu bezahlen aber für DAS was man im AAA-Bereich die letzten paar Jahre so vorgesetzt bekommt, ist ja geschenkt fast noch zu teuer. Quantität statt Qualität und das soll dann auch noch mehr kosten...schämt euch.
 
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Ham die alle Lack gesoffen? Ich mein früher war der Absatzmarkt um ein vielfaches kleiner. Hinzu kamen hohe ROM Preise+Verpackung+Anleitung etc. Was bekommt man heute? Garnichts mehr. Eigtl sind die heutigen Spiele genau 0 Euro wert.

Gut, der Markt wird es regeln.
 
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Gerade diese elende Seuche von Mikrotransaktionen oder winzigsten DLCs für teils viel zu hohe Preise, lässt diese Forderung absolut lächerlich wirken.
Die Gier kennt einfach keine Grenzen.

Klug ist, wer einfach wartet und Spiele erst später kauft. Dann gibt es das Zeug in Sales zu deutlich besseren Konditionen.
Ich kaufe meine Spiele so gut wie nie zeitnah zum Release. Schon allein deshalb nicht, weil die meisten Machwerke erstmal ein paar Patches brauchen, bis sie wirklich genießbar sind.
 
Der_Sv3n schrieb:
Leider eine sehr traurige Entwicklung. Die Spieler wollen alles immer besser und gleichzeitig billiger haben aber die Produktionskosten steigen immer mehr. Dann wird fürn 10er im Sale oder beim illegalen Keyhändler gekauft. Einfach nur traurig. Arbeitet ihr auch alle fast umsonst?
Du wirst mit deinen Worten keine Begeisterungsstürme auslösen.. aber ja ich gehöre auch zu den Leuten, die oft auf die 30 Euro Bariere warten. Der letzte Vollpreistitel den ich mir gegönnt habe, war Elden Ring - jeder Penny Wert.

Wo ich dir absolut zustimme:
Wenn die Leute nicht bereit sind für die PC Plattform auch einmal pro Quartal sich was zu leisten, dann stirbt diese. Alles was gut kommt auf Playstation und mehr Geld kann man sowieso mit Handy Spielen machen :-(

Leute steht zu eurem Hobby ;)

PS:
Heißt nicht, dass ich blind gegenüber gegenüber gesunkene Vertriebskosten & Stückzahl
 
Der_Sv3n schrieb:
Leider eine sehr traurige Entwicklung. Die Spieler wollen alles immer besser und gleichzeitig billiger haben aber die Produktionskosten steigen immer mehr. Dann wird fürn 10er im Sale oder beim illegalen Keyhändler gekauft. Einfach nur traurig. Arbeitet ihr auch alle fast umsonst?
Keyhändler direkt als illegal abzustempeln ist nicht richtig, denn humble bundle z.B ist auch ein Keyhändler der seine Keys direkt über die Hersteller bezieht, außerdem, laut dem Used Software Gesetz der EU (EuGH C-128/11), ist es gestattet gebrauchte Lizenzkeys für Software, und vor dem Gesetz sind Computerspiele Software, an Dritte zu veräussern.


Keiner will gerne umsonst arbeiten, aber was in den letzten 5 Jahren von einigen Entwicklern abgezogen wurde ist nicht mehr feierlich, teilweise können die Entwickler nichts dafür weil die oberen CEOS schnelles Geld für wenig Kosten haben wollen.

Siehe Ubisoft,EA, CD Projekt RED... keiner hat was dagegen das Spieleentwickler Geldverdienen, aber wenn ich als Kunde dann ein Produkt wie Cyberpunk 2077 beim Release bekomme... srsly dann warte ich eher auf ein Sale oder sonstiges bevor ich mir so ein Risiko für ein Vollpreis hole.
 
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Die Preise für Spiele zu erhöhen, sei deshalb „eine gesunde Option für Unternehmen“.

Sowie es für den Konsumenten gesund ist, dem Spiel erst dann den Zuschlag zu erteilen, wenn dieses a: eine gewisse Reife erlangt hat und b. für kleines Geld im Abverkauf landet.

mit frdl. Gruß
 
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kicos018 schrieb:
Absolut i.O., Spiele sind heutzutage eh viel zu günstig.
Erklär mal (plausibel) warum. Mit Nachweisen dass die das Geld sinnvoll einsetzen, und dass die darauf angewiesen sind.
 
Fischfabrik schrieb:
Capcom hat im letzten Quartal (April - Juni) einen Gewinn vor Steuern von über 150 Millionen Euro gemacht. Im Vergleich zum Vorjahr fast doppelt so viel. Mehr muss man dazu nicht sagen, um wieder einmal zum Schluss zu kommen, dass Unternehmen nie den Hals voll genug kriegen.

Na ja, Weihnachten steht vor der Türe und wer wünscht schon nicht, seine Nächsten reich zu beschenken. :D

mit frdl. Gruß
 
R4yd3N schrieb:
Wo ist der denn falsch abgebogen. 1996 hat man einen Vollpreistitel für 500öS oder 70DM bekommen => das sind 35€. Jetzt sind wir beim doppelten, wenns denn reicht.
Hmm ich hab auch schon mal 180 Mark bezahlt (StarTropics und Final Unity zum Beispiel), mal ganz davon ab das Japan seit 25 mit eine riesiges Problem mit Deflation hat und die Preise dort wahrscheinlich tatsächlich seit den späten achtzigern kaum gestiegen sind.
Ergänzung ()

homer0815 schrieb:
Heute gibts:
einen lieblosen Download
Kunde als Beta-Tester
Inhalte, die von Anfang an zurückgehalten werden, um sie extra zu verkaufen (DLCs)
DRM-Gängelung
Warum kaufst du das dann, anstatt auf der Switch ganz happy zu sein, so wie früher halt? ;-)
 
Axxid schrieb:
Ebenso mal die Credits von einem Spiel durchlaufen lassen und die Hunderte von Namen passieren lassen, die da teilweise jahrelang daran gearbeitet haben?
Wie auch im Artikel schon angesprochen, halte da mal die heutigen Verkaufszahlen und die Monetarisierung durch Microtransactions dagegen. Heute wird ein Vielfaches an Exemplaren eines Spiels verkauft als früher und durch den digitalen Vertrieb bleibt auch mehr vom Verkaufspreis beim Publisher hängen. Oben drauf kommen dann noch diversere Einnahmen durch Microtransactions.
Ein Diablo 4 hat beispielsweise allein in den ersten 5 Tagen über 600 Mio USD eingebracht und da ist der Ingame-Shop noch gar nicht eingerechnet. Ein GTA 5 dürfte mittlerweile auch mehrere Milliarden USD erwirtschaftet haben, das hat also seine Kosten schon mehrfach wieder eingespielt.

Axxid schrieb:
Aber ja, es ist natürlich unerhört das ein Aktienunternehmen Gewinn erwirtschaften will/muss. Als ob sich da was in den letzten 30(0) Jahren geändert hätte.
Gegen Gewinn hat ja niemand etwas. Nur wenn sich ein Publisher, der jedes Quartal ordentlich Gewinn einfährt, hinstellt und höhere Spielepreise mit den Kosten rechtfertigt, fehlt mir da irgendwo das Verständnis. Oder andersrum gesagt, wenn man bei den aktuellen Preisen noch gut Gewinn macht, scheinen die ja zu reichen, um die Kosten zu decken. Folglich braucht es keine höheren Preise.
 
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