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News Spielepreise: Capcom-Chef wirbt mit alten Gründen für Preiserhöhung

Habe vor kurzem nach langer Zeit ein spiel zu release gekauft Mortal Kombat 1, geändert hat sich nichts, bis auf die Tatsache dass ich mich bestätigt gefühlt habe, keine mehr zu release zu kaufen.
Ständig abstürze, spiel startet überhaupt nicht, meldungen wiezu wenig VRam out of memory und andere Probleme.

Das Problem an so großen Firmen wie Capcom, EA, ubisoft und co. sehe ich darin das zwar sehr viel für das Management und die Abteilseigner da ist, der rest darf froh sein wenn er das privileg hat bei so einer Firma für Kleingeld zu arbeiten.

Hinzu kommt dann noch die Dreistigkeit mit unwissen der Spieler Geld zu verdienen.

Beispiel MK1: Die Kameo Kämpfer lassen sich alle freischalten, dauert ungefähr ein Nachmittag.
Man kann die aber auch kaufen für 19.99€

Bringt fertige spiele auf dem markt und bringt content der sich lohnt.
Zu Release gleich mta oder spiele mit ingame shop und Echt Währung, schmecken nun mal sehr bitter.
 
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AbstaubBaer schrieb:
Gestiegene Entwicklungskosten, Lohnsteigerungen und im Grunde seit den 1980er Jahren stagnierende Videospiel-Preise werden als Gründe angeführt.
Ja ja, aber heutzutage bekommt man sehr oft eben auch kein komplettes Spiel mehr für die 60€!
Dafür muß man dann 2-xx DLCs kaufen für jeweil 10-xxx€

Plus die ganzen InGameShops in Spielen die auch zusätzlich Millionen Einnahmen bescheren werden natürlich gekonnt ignoriert.
 
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Erzherzog schrieb:
Generell finde ich die ganze Diskussion von Preiserhöhungen bei solcher Art Produkten eh ein wenig überzogen, die könnten auch 120 Euro drauf schreiben und es gibt eine Zielgruppe, aber die Erstkäufer sind dann eben weniger. Ganz einfach.
Da hast du schon recht, aber auch heute sieht es wohl so aus, das gerade die Blockbuster einen Großteil des Umsatz eben in den ersten 2 Wochen machen, zum Release und hinterher nur noch Krumen von den paar Hanseln die nach 6 Monaten oder auch 6 Jahren dann noch auf den Zug aufspringen und eben ein paar Euro extra bringen.

Hat mich schwer überrascht, erklärt aber auch warum der Hype und die Vorbestellungen so wichtig sind. Hinterher verkauft man kaum noch was und das auch nur mit einem, zumindest im Vergleich, winzigen Gewinn. Da macht es schon Sinn die Preise langsam und behutsam zu erhöhen.
Ergänzung ()

time-machine schrieb:
Habe vor kurzem nach langer Zeit ein spiel zu release gekauft Mortal Kombat 1,
Ok, das war jetzt aber auch Setup to Fail. Hatte NetherRealm Studios in den letzten 12 Jahren überhaupt auch nur einen guten Release?
 
Mein letztes Steam Spiel zum Vollpreis war Cyberpunk. Hab es 10h getestet und bisher nicht wieder angefasst. Denke das ist mit vielen Spielen so. Physische Versionen auf PS5 & Co. machen da auch wenig Sinn. In 20 Jahren kannst die auch nicht so von der Disk spielen und Updates wird es dann nicht mehr geben weil die Konsolen die Updateserver nicht mehr zur Verfügung haben. Defakto kein Vergleich zu Spielen bis hoch zur GameCube/PS2 Ära, also vor Shops und Internet Einzug hielten.

Der Vergleich mit früher hinkt also weil uns mittlerweile unfertige Produkte vorgesetzt werden. Der Trend zum melken wird sich fortsetzen. Als nächstes werden physische Medien weniger, denke die nächsten 5 Jahre. Es wird einen Accountzwang geben, wir die Spiele also nicht mehr weitergeben können. Sprich Querfinanzierung neuer Spiele unmöglich dadurch. Willst du diese Spiele in 10 Jahren nochmal spielen, kannst du die bereits gekaufte Version abhaken. Läuft ja auf der neuen Gen dann nicht mehr oder wird schlecht portiert. Aber hey, das remaster wird dir dann wieder zum fast Vollpreis vorgeworfen.

Am Ende wirst du Spiele nur noch per Zeit buchen und Besitz kannst du dir abschminken. Gamepass & Co. ist der Spieleindustrie neuester Streich um den Kunden permanent zu melken. Und das auch nur der Anfang. Denke in 20 Jahren wird gestreamt. Hardware und Spieleabo... das ist der Weg. Dann wird auch nicht mehr gefragt ob 20% Preiserhöhung OK wären oder versucht sich zu rechtfertigen. Das macht Microsoft bei Azure mal so am Jahresanfang ohne mit der Wimper zu zucken. Wird kommen...Mark my words.
 
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Grundsätzlich hätte ich ja nicht mal was dagegen - wenn die Qualität stimmt. Spiele wie BG3 dürften imho auch gerne 100€ kosten.

Aber wenn dann für mit Ingamestores zugekleisterte Alpha-Software 70 oder 80€ verlangt wird, dann können die Cheffes schwafel was sie wollen - dann passt aber halt einfach der Gegenwert nicht.

Mal ganz abgesehen von den ganzen anderen schon genannten Gegenargumenten natürlich.
 
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Der_Sv3n schrieb:
Die Spieler wollen alles immer besser und gleichzeitig billiger haben aber die Produktionskosten steigen immer mehr. Dann wird fürn 10er im Sale oder beim illegalen Keyhändler gekauft. Einfach nur traurig. Arbeitet ihr auch alle fast umsonst?

Fischfabrik schrieb:
Capcom hat im letzten Quartal (April - Juni) einen Gewinn vor Steuern von über 150 Millionen Euro gemacht.
Also wie man sieht, werden die Entwickler und vor Allem die Manager gut bezahlt. Immer dieses Argument von wegen "die armen Entwickler". Wenn die Firma so einen Gewinn macht und die Entwickler nicht anständig bezahlt ist das ein anderes Problem. Aber verkaufen könnten die die Spiele auch 10€ weniger und würden immer noch Gewinn machen.

Und weil vorher einer meiner, dass CoD so teuer in der Entwicklung ist - stimmt gar nicht. Über 50% von den "Entwicklungskosten" gehen für Marketing drauf bei CoD. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.
 
Der_Sv3n schrieb:
Leider eine sehr traurige Entwicklung. Die Spieler wollen alles immer besser und gleichzeitig billiger haben aber die Produktionskosten steigen immer mehr.
Ja und weiter? Mit Mikrotransaktionen und anderem Quatsch machen die Publisher/Entwickler trotzdem von Jahr zu Jahr steigende Rekordgewinne und dennoch kommen sie mit diesen fadenscheinigen Argumenten und meinen die Preise erhöhen zu müssen. Sorry, aber das passt auch in keiner Weise. Wenn man wenigstens sehen würde, dass die Gewinne von Jahr zu Jahr sinken, könnte ich Preiserhöhungen in diesem Segment ja tatsächlich verstehen, aber definitiv nicht, wenn das Gegenteil der Fall ist. Die ganze Diskussion der Publisher/Entwickler um die Preiserhöhungen stinkt von Jahr zu Jahr mehr nach, ich nutze das Wort zwar ungern, kann es aber nicht anders beschreiben, Abzocke!

Ich spiele nun seit über 35 Jahren Videospiele und die Gewinne waren nie so hoch wie es aktuell der Fall ist und man meint wirklich die Spieler mit derartigen "Argumenten" die Preiserhöhungen unterjubeln zu können. Und dann kommen da auch noch Videospieler, die das verteidigen?
 
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eLeSDe schrieb:
Die Vertriebswege sind auch günstiger geworden als damals (Digital vs Retail)
außerdem ist "Gaming" nicht mehr so nischig wie vor 20-30 Jahren -> die Masse an verkäufen kompensiert also auch
Meiner Meinung nach ein sehr unterschätzter Aspekt.

Der Einzelhandel hat in den 90ern um die 20% Gewinnmarge gehabt. Und das ist nur der Gewinn des Händlers, da kommen noch die Kosten des Händlers, die Marge der Distris, die Logistik, die Herstellungskosten des physischen Datenträgers usw. drauf.

Würde mich wundern, wenn von den 60-70 DM damals mehr als 30 DM beim Publisher angekommen sind.

______

Ansonsten entscheidet wie von einigen gesagt der Wettbewerb.

Ich bin mir sicher, dass Rockstar GTA auch für 120€ problemlos verkauft bekommen würde.

Nur ist nicht jedes Spiel GTA und nicht jeder Publisher Rockstar.
 
Grundgütiger schrieb:
Mitte der 90er habe ich so 120-140DM für Spiele wie Secret on Mana bezahlt.
Das sind jetzt 140€.

Aber man muss dazu sagen das secret of mana ein big Box snes Spiel mit completten guide war die von Haus aus teurer als das Standart snes Spiel waren die normal bei 100-120 DM lagen, PC Spiele hingegen waren um einiges günstiger damals denn hier musste keiner Gebühren an Sega oder Nintendo abführen

Edit

PS mehr Geld für was? Das Management? Überzogene werbe Eta oder gar die Dividende der Anleger und Börsen Maden?

Hahaha

Wenn die so am hungertuch nagen und Spiele ja 30 Jahre viel zu billig an den man gebracht worden wie zum Henker sind ea, capcom und Co so groß und reich geworden..... Schaut sich der der sowas fordert auch mal Zahlen von spielefirmen über die Jahre an.?

Nichts gegen Wachstum und Erfolg aber wo heute Geld verbrannt wird und in welchen Summen das ist schon obzön
 
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Falc410 schrieb:
Also wie man sieht, werden die Entwickler und vor Allem die Manager gut bezahlt. Immer dieses Argument von wegen "die armen Entwickler". Wenn die Firma so einen Gewinn macht und die Entwickler nicht anständig bezahlt ist das ein anderes Problem. Aber verkaufen könnten die die Spiele auch 10€ weniger und würden immer noch Gewinn machen.
Jetzt sollte man gerade bei einem Publisher wie Capcom, der anscheinend schon mehr als einmal auf eine Pleite zugesteuert hat zugestehen, das 150 Millionen gewinn jetzt nicht gerade viel ist, wenn man bedenkt das ein einziger großer Flopp mehr Geld kosten kann.

Natürlich vermeidet Capcom sehr zum Leidwesen seiner Entwickler Risiken um genau das zu vermeiden und steht damit dann oft noch schlechter da als wenn sei ein paar Flops riskieren.

Aber ja, Capcom hat ein paar gute Jahre gehabt, 2017 und davor sah das noch deutlich anders aus, aber Capcom hat eben jetzt ein paar Hits gelandet und alte Hits als gute Remaster verkauft, dabei aber auch ein wenig mehr riskiert und gleichzeitig weniger Monetarisierung Experimente betrieben. Taktik ging auf und sie dürften wieder ein wenig Reserven aufbauen.

Ein paar gute Jahre sollte man imho jetzt nicht alleine bewerten.
 
Die Spielebranche leidet zum Glück nicht an zu wenig Wettbewerb. Von daher darf es der Wettbewerb entscheiden, ob 70€ genommen werden können oder nicht.:)

Damals haben meine N64 Spiele 120DM gekostet, war viel Geld aber dank Demozocken wusste man was man bekam und es war fertig entwickelt.
 
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Kann mich vielen Vorredner anschließen.
-Heutzutage bekommt man eine Plastikverpackung mit einem Code drin. Nix Handbuch oder Poster.
-Durch DLCs und Mikrotransaktionen, selbst im Singleplayer Titel machen ja auch noch Knete. Für das Ganze Spiel muss man ja heutzutage ca. 140 € ausgeben.
-Und was die Spiel Mechaniken angeht erleben wir sogar einen Rückschritt. Da kommen AAA Spiele und haben nicht mal das was manche Spiele in 2000er Jahren hatten. Gegner KI? F.E.A.R lacht seit 2005. Tag und Nacht Zyklus? Hatte auch Gothic (2001). Zerstörung der Umgebung? Red Faction...
Ja die Spiele werden größer, auch wenn sich alles wiederholt, und schöner.
 
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scryed schrieb:
PC Spiele hingegen waren um einiges günstiger damals denn hier musste keiner Gebühren an Sega oder Nintendo abführen
Ist jetzt aus Perspektive von Capcom aber ziemlich irrelevant, denn PC Spiele hat man damals doch gar nicht gemacht, nicht wahr?

IIRC war Dino Crisis im Jahr 2000 das erste Windows Capcom Game.
 
homer0815 schrieb:
Cardridge mit eigener Platine
Cardridge-Gehäuse aus Plastik gegossen
Savegame-Batterie eingelötet
Gedruckte Verpackung und Handbuch
14% MwSt in .de
Oh ja, Cartridge und Handbuch für 1,20€ sind das was den Preis rechtfertigt. Und was hat die Mehrwertsteuer da zu suchen? Glaubst du Microsoft, Sony, Valve und Co. hinterziehen alle deine Steuern beim Kauf? Wenn überhaupt ist das durch die gestiegene Mehrwertsteuer ein Argument in die andere Richtung.
 
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baskervil77 schrieb:
Heutzutage bekommt man eine Plastikverpackung mit einem Code drin. Nix Handbuch oder Poster.
Das stimmt schon, danke Walmart dafür übrigens, aber Steelbooks und Collectors Editions sind jetzt durchaus beliebt geworden, da darf man dann heute oft auch gerne irgendwas zwischen 120 und 500€ ausgeben, und bekommt, zumindest für seine 120€ ähnlich viel wie damals für 120DM. Nur ohne ständiges im Handbuch nachschlagen was jetzt auf Seite 12 Zeile 7 steht, weil der Kopierschutz damals noch lästiger als Denuvo war ;-)
 
Diverse N64 Spiele haben bereits vor über 20 Jahren zwischen 1.200-1400 Schilling gekostet.
Das sind 1:1 umgerechnet 90-100€. Die Top-PS1 Spiele lagen damals bei knapp 60€ (800 Schilling) und PC Spiele bei rund 40€ (600 Schilling).

Liefert Qualität dann kann man ein Spiel auch für entsprechend Geld verkaufen, ganz einfach.
 
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Der_Sv3n schrieb:
Leider eine sehr traurige Entwicklung. Die Spieler wollen alles immer besser und gleichzeitig billiger haben aber die Produktionskosten steigen immer mehr. Dann wird fürn 10er im Sale oder beim illegalen Keyhändler gekauft. Einfach nur traurig. Arbeitet ihr auch alle fast umsonst?

Spiele lassen sich immer schneller und einfacher entwickeln, aber die Manager werden immer gieriger, wenn man bedenkt, dass z.B. ein Activision CEO 155 Millionen ohne Boni einbehält und der Wasserkopf von Activision richtig fett ist. Da gehen wahrscheinlich 500 Millionen im Jahr nur für Manager drauf, die keinen einzigen Code schreiben oder Objekt designen.

Im Gegensatz zu früher, entwickelt man heute keine Spiele als Spiel.
Heute werden Geschäftsmodelle wie Microtransaction, Glücksspiel, etc. entwickelt, welche man als Spiel verpackt.

Es geht nicht darum, dass die Spieler viel Spaß haben, sondern eine Abhängigkeit entwickeln und gerade so noch möglichst lange an der Stange gehalten werden, dass sie durch möglichst viele Unannehmlichkeiten, nervige Features, Zeitfresser, etc. dazu animiert werden, mehr Geld zu verschwenden.

Die besten Beispiele sind dazu 1-Mann-Entwickler oder winzige Teams, die nur aus Entwicklern bestehen, die höhere Qualität als so einige AAA-Studios bieten.
Diese stecken eben 3-5 Jahre in das Spiel und verschwenden keine Gelder für sinnlose Promi-Castings, überteuerte Komponisten und vor allem haben die keine Blutsauger-Manager.

Hier ein gutes Beispiel, warum Glücksspiele in Computerspielen so erfolgreich sind:
https://esportsgen.com/unbeliveble-valve-generates-40m-within-the-first-40-minutes-of-cs2s-debut/

Es ist einfach eine Goldgrube!
Man braucht lediglich Abhängige, die wie Drogensüchtige ausgenutzt werden können.
Bei Computerspielesucht ist es aber ein Kinderspiel, weil es noch nicht vernünftig reguliert wird und die Süchtigen sich natürlich gegenseitig einreden, dass es nur ein Hobby ist, um ihre Sucht schön zu reden.
 
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Das sollte doch per Angebot und Nachfrage zu regeln sein.
Raubkopien sind doch seit Steam in der Nische. Viele Spieler sind gefühlte Suchtis (Verkaufszahlen COD). Da sollte man doch seine Lücke finden können?
Trotzdem gibt es unter den Herstellern zig Übernahmen und Insolvenzen. Könnte es sein das da einfach am Markt vorbei entwickelt wurde?
Ich meine Zielpreis 50€ mit Abstrichen bei Lizenzen, Webshops (Transaktionen) und unnötigem Marketing und im Zweifel weniger Inhalt (wenn es denn dafür noch Raum gibt) bei gleicher/ besserer Qualität und es sollte doch ein Selbstläufer sein.
Augenscheinlich sind sehr viele nicht bereit 70€+ zu zahlen. Und da Qualität nun mal das ist was der Kunde will -> mehr Fokus auf Kosten!
 
Conqi schrieb:
Oh ja, Cartridge und Handbuch für 1,20€ sind das was den Preis rechtfertigt.
Also ich glaube die Star Fox Cartridge was deutlich teuer als nur 1,20€
Diese SuperFX und SuperFX2 Chips waren ja eine kleine RISC CPUs, und haben wohl ziemlich viel vom Gewinn gefressen.
 
Die Argumente sind bekannt, die sind auch nachvollziehbar.
Soll er es machen, wird man ja sehen, wie der Markt es annimmt.

Er sollte aber auch bedenken, dass er ne ganz andere Qualität abliefern muss, wenn er 70 o. 80€ für ein Spiel verlangt, als wenn es "nur" 50€ kostet.

Je höher der Preis, je niedriger meine Toleranz gegen Bugs zum Release.
 
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