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News Spieleschmiede schockiert über Raubkopierer-Anzahl

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Rechtlich ist Raubkopieren auf jeden Fall falsch, sprich strafbar, denn egal, ob es z.B. um einen Porsche geht oder um geistiges Eigentum: Diebstahl ist Diebstahl.
Moralisch ist das Ganze zumindest bedenklich.
 
Ok kleine Klarstellung:

Ich behaupte nicht das jede Raubkopie einem verloren gegangener Käufer entspricht. Aber es ist unabstreitbar, dass einige Raubkopierer sich normalerweise das Spiel gekauft hätten. Das sag ich vorallem bei gesaugten Triple-A Titeln wie Call of Duty 4 oder Command & Conquer3. Bei einem durchschnittlich oder unterdurchschnittlichen Spiel wie Area51 oder Kane & Lynch würde ich sagen, dass 75% - 90% das Spiel eh nicht gekauft hätten, aber bei Spielen die als Shooter des Jahres ausgezeichnet werden oder so extrem beliebten Spielreihen wie es WarCraft, C&C, GTa oder Half-Life sind sag ich, dass min. 50% der Raubkopierer (wenn sie nicht Genrefremde sind) es normalerweise gekauft hätten.
Natürlich ist dies weder empirisch noch statisch belegbar, aber der treffenden Logik werden wohl wenige widersprechen.

Das die neuen Spiele alle nur noch Schrott sind kann ich ganz und gar nicht einsehen. Und da bin ich nicht der Einzige. Wenn man sich die Wertungen und die Spiele anguckt die im Zeitraum der letzten 3 Monate rauskamen und generell das ganze Jahr überkamen muss ich wohl eher zustimmen das 2007 das beste Spielejahr seit 1998 war. Ich mein auf Konsolen und PC kamen schon zuviele Spitzenspiele raus... das zeigen ja auch die Bewertungen auf den vielen Online Portalen, was unter 90 rausging wurde schon als *zu schlecht zum kaufen* bei mir abgestraft.

Zu den Konsolenraubkopien muss ich sag dass jetzt mit der neuen Generation vorerst einhalt geboten ist. Die Xbox360 wird vom Live Portal bei gemoddeten Konsolen abgeschnitten, Blu-Ray Brenner werden wohl erst in 2 bis 4 Jahren "verbreitet" sein und die Wii spricht nicht so wirklich Technik-affine Menschen an :D .
Aber stimmt schon, die PS2 und die Xbox1 hatten auch massive Verluste durch Raubkopien verzeichnet, aber nirgendswo ist es einfacher zu klauen als auf dem PC.

Zu den vielen "Abklatschen" und Shooter muss man wohl sagen dass WIR selber dran schuld sind. Durch Raubkopien und einfach an der traurigen Wahrheit das sich Action-Spiele am besten verkaufen, will man keine Risiken eingehen. Company of Heroes war ein tolles Spiel! World in Conflict auch, Grim Fandango, Psychonauts und viel andere Spiele mit 90er Bewertungen waren tolle Spiele. Aber häufig haben Bewertungen und die Klasse diese Spiele nicht vor einem Flop an den Kassen bewahrt.
Die Leute griffen eben doch lieber zum 7.Aufguss der FIFA, Madden oder Need for Speed Reihe.
 
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Oh man wenn ich sowas schon wieder höre hier wird niemand bestohlen den es fehlt ja im nach hinein nichts das ist ein gewaltiger Unterschied zum eigentlichen Raub aber das wird ja immer von der Contentmafia hoch gepuscht ohne Ende.Letztendlich ist es so verdient der eine nix dran kriegt es halt irgendein anderer zumindest beim normalen "Volksraubkopierer" solche Leute die aus den Werken von anderen Kapital schlagen gehören bestraft und das nicht zu knapp.
 
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HereticNovalis schrieb:
...
um ausreden sind solche leute nie verlegen. das siehst du an den mittlerweile 10 seiten dieses threads ;)

in zeiten von dsl (und auch schmalband-flatrates sowie spielemagazinen) braucht niemand mehr betatester zu sein. dafür gibts demo-downloads oder eben die tests bzw demos auf cd/dvd. aber das zählt als alternative nicht, da es einfacher ist sich per p2p oder auf lans die vollversionen zu saugen ....

... tja - und warum gibt es immer mehr Demos erst nach dem wirklichen Release? Irgendwie bleibt mir die Logik hinter diesem Vorgang komplett verloren! :freak:

Auf der anderen Seite hast du natürlich Recht - es gibt genügend viele Möglichkeiten, ein Spiel zu testen, bevor man sein sauer verdientes Geld für einen Flop anlegt.

Ich nutze grundsätzlich die Videothek meines Vertrauens, und bei einer Verleigebühr von 1€ pro Tag ist jeder Cent gut angelegt.
Nicht umsonst konnte ich so schon mehrere Hunderter sparen, ohne auch nur ein Gesetz zu beugen ...
 
Die Spieleindustrie hat aber auch selber schuld.
Die meisten der Verkaufsversionen sind noch unfertig , verbugt, meist viel zu kurz und zu teuer.
Ich musste mich auch schon oft genug über Spiele ärgern die mich viel Geld gekostet haben, aber total verbugt waren und einen sehr unfertigen
Eindruck gemacht haben,zb. Stalker und Gothic.:grr:
Ausserdem gibt es kaum noch Titel die einen Preis von 40 euro und mehr rechtfertigen!

Ich versteh auch nicht warum Spiele überhaupt soviel kosten, vor allem welche die nicht zu den Toptiteln zählen.Warum soll ich für einen Golf soviel bezahlen wie für ein Porsche?
Bei cdwow zb gibt es Topspiele (asia versionen auf engl.) für 30-35 euro, gute Spiele für 20-30 und "Schlechtere" für 10-20.
Warum sind die bei uns viel teurer?

Vielleicht sollte es auch sowas wie eine Bundesspielewertprüfstelle :volllol: :D geben ,die Spiele testet und eine allgemeine Preisempfehlung gibt und die der Hersteller deutlich sichtbar auf die Packung seines Produktes bringen muss.Wie hoch der Entwickler den Preis dann setzt ist seine Entscheidung.
Kann ja auch sein das die Produktionskosten so hoch waren das das Spiel einfach mehr kosten muss!
Dann war die Entwicklung und das Mangement aber ein Flop und die Entwickler und Publischer lernen vielleicht draus :rolleyes:


ps: umfangreichere und rechtzeitig erscheinende demos könnten auch zum kauf anregen:daumen:
 
coupefx2 schrieb:
@ Torsten 007 : Werde ich doch . Sie stehlen mir meinen Glauben an die Qualität ihrer Produkte ;)

Die Antwort hättest du dir auch sparen können. ;) Aber war ja klar, was soll kommen. Was illegal ist, kann man ja nicht als "richtig" begründen, wär ja auch noch schöner....aber zu ihrem verwerflichen Verhalten wollen se nicht stehen, dann lieber die immer gleichen fadenscheinigen Ausreden ^^


Ausserdem gibt es kaum noch Titel die einen Preis von 40 euro und mehr rechtfertigen!
Ist das ein Grund, dass man dann saugen darf? Darf ich dann auch alles klauen gehen was mir zu teuer ist?
 
Eben wegen solcher Einstellungen ("macht doch jeder", "ist doch moralisch nicht verwerfich", "kann ich mir sonst nicht leisten") krankt unsere Gesellschaft...

Höhere Umsätze von Firmen sind kein Garant für Preissenkungen, aber sie hätten vielleicht eine massive Preissteigerung verhindert. Wichtiger für die Preisgestaltung ist natürlich die Konkurrenz in der freien Marktwirtschaft, aber auch "schwarze Geschäfte" leisten einen Beitrag.

Man könnte unzählige Beispiele für dieses Phänomen nennen, nur leider kapieren es die meisten erst, wenn sie selbst betroffen sind. Und dieses "Ich-Denken" macht mehr kaputt also viele glauben wollen...

Ist zwar etwas abgeschweift, passt aber zu diesem Phänomen: Es gibt unglaublich hohe Schwarzarbeitszahlen, viele davon nur geschätzt. Schwarzarbeit füllt die Taschen des einen bzw. leert sie weniger beim anderen, ist also nur zum Vorteil von wenigen Beteiligten. Folge: Keine Steuereinnahmen - leere Kassen, die Steuerlast für die "Legalen" wird schwerer. Weniger Aufträge für legale Betriebe, dadurch weniger Umsatz und auch weniger Gewinnmarge durch Preisdruck der Konkurrenz (Kundenkampf). Das sorgt für weniger legale Arbeitsplätze und treibt nochmehr in die Schwarzarbeit usw. usw. usw.

Ein Teufelskreis, an dem unser System krankt. Und die Ursache liegt mE nicht unerheblich in diesem Ego-Individualdenken - und zwar auf beiden Seiten: Nicht nur der Raubkopierer oder Schwarzarbeiter oder Steuer/Versicherungs/sonstwas-Betrüger, sondern auch die Gewinnfixierten Arbeitgeber leisten ihren destruktiven Beitrag.

Wahrscheinlich muss man es hinnehmen, aber eine andere Denke wäre sicherlich für viele Problemfelder förderlich. Eine Gesellschaft funktioniert sehr komplex und ganzheitlich, und deswegen sind Raubkopien schädlich, punkt.
 
Tja Crow, ich würd mal sagen das sich der Kapitalimus eben doch nicht so gut verträgt mit einem "Sozial"-Staat.
 
bloodax schrieb:
Die Spieleindustrie hat aber auch selber schuld.
Die meisten der Verkaufsversionen sind noch unfertig , verbugt, meist viel zu kurz und zu teuer.

Unfertig. Okay.
Verbugged. Okay.

Die anderen 2 Gründe treffen auf die (sich gut verkaufende) Konsolenversion auch zu und dienen damit nur zur Beruhigung Deines Gewissens.
 
Na gut ich sehe wir drehen uns seit geraumer Zeit im Kreis.
Ich für meinen Teil kaufe wie bisher Originale weiter und freue mich über schicke Ausstellungsstücke :) .
Sollte ich morgen Lust bekommen mit CAD anzufangen sauge ich mir das Programm und kaufe nur das 50€ Buch dazu (alles rein fiktiv).
Das sollte in etwa meine Einstellung und Bedenken zu der Sache offenlegen :) .
 
Zuletzt bearbeitet:
naja, diese Meinung kann ich so nicht ganz teilen...

ja, ich besitzt spiele auch lieber im original, keine frage, allein schon wegen der online-partien,

aber wer sagt, denn dass jeder der ne raubkopie spielt auch immer gleich das spiel kauft, ich könnte meinen arsch darauf verwetten, dass die,die es nicht als original haben, auch darauf verzichten könnten, es ihnen also nicht ausmacht, dass sie esl nicht gespielt haben...

desweiteren, wenn alle immer gleich die original-kaufen würden, wer sagt denn dass die spiele von anfang an günstiger verkauft werden würden.
Das Management würde sehen, ah schau mal wir bekommen die Spiele für 50€ los, warum sollten wir den Preis senken. Es würde sich eher in die andere Richtung entwickeln und man macht es sogar noch etwas teuerer. Man nimmt es in kauf, dass weniger das Spiel kaufen, schließlich würde der aufschlag, die abspringende Käuferschaft locker abfangen

also ich bin der Meinung das die Spiele 30€ kosten sollten, das wäre ein fairer preis...
 
Ich sage, der Fisch stinkt vom Kopf her. Die hohen Manager und andere Persönlichkeiten sind keine Vorbilder. Warum als "armer" ehrlich sein, wenn der "reiche" schon satte Nehmerqualitäten hat. Die Gesellschaftsstruktur gefällt mir persönlich nicht, aber was soll man machen - man kommt halt zurecht. Und im Übrigen denke ich, dass Raubkopien im Kapitalismus dazugehören, wie streikende Menschen, Arbeitslose, korrupte Politiker etc....
 
Ein aktueller Konsolentitel muß mit einem Budget von mindestens 5 Millionen Dollar ausgehen, um ins Gebiet der Topseller zu kommen. Break-even erreicht man mit 300 000 bis 400 000 verkauften Spielen.

Mal ein Zitat aus dem MediaReport Gaming von SevenOne Media, PC-Publishing:

„Durchschnittlich bringt ein Publisher zehn Spiele pro Jahr auf den Markt, und meist nur ein oder zwei davon gelangen überhaupt auf die Bestsellerlisten. Dies bedeutet, das mit einem Zehntel der Spiele mehr als 50% des gesamten Umsatzes gemacht werden.“

Und dann sollen Spiele billiger werden?
Der Händler kassiert, der Pulisher auch und 5-20% (Vom Anteil des Publishers) gehen im Schnitt an den Entwickler. Wie soll da von 30€ bei einem 1 bis 5 Million Budget (oder mehr, durchaus in der Regel) jeder von denen überleben? Rechnet mal alleine das Gehalt für minimal 20 bis hoch zu 80 Mitarbeitern aus.
Ein Großteil geht auf die grafische Gestaltung, die immer komplexer wird. Aber es ist eben "as market demands", man sieht es an den Kommentar. Neues Spiel wird angepriesen, die ersten 20 Kommentare gehen in die Richtung "öööh, Crysis sieht aber besser aus", "Iiiih, gar kein HDR", usw. ...

Der Amiga ist damals auch unter anderem an Raubkopien zugrunde gegangen (und am Missmanagement seitens Commodere, das ist aber eine andere Geschichte). Es lohnte sich nicht einmal mehr kleine Titel für ihn zu veröffentlichen, da sie in Windeseile um die ganze Welt gingen. Sicher ist nicht jeder Raubkopierer ein Käufer (genausowenig in der Musikindustrie), aber ein Verlust allemal, vor allem in einem so übersättigtem Markt wie der PC-Spiele Industrie.

Übrigens hat sich Preis für ein PC-Spiel nur minimal erhöht, während sich die Entwicklungskosten seit 1995 mindestens verzehnfacht haben. Natürlich wuchs auch der Markt, aber beschweren kann man sich dennoch nicht. Der "Wert" eines Spieles, den ihm die Gesellschaft zuschreibt, wird höchstwahrscheinlich nie ein anderer werden, egal wie hoch der Aufwand noch wird.
Und an Innovation mangelt es den Entwicklern nicht. Schräge Ideen gibt es dort zuhauf. Aber was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht. Und bei solchen Budgets geht keiner ein Risiko ein. Shizzle hat dazu ja schon einiges geschrieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Leitsätze des Kapitalismus sind aber nicht "Nur ich bin wichtig" und "Wie bekomme ich ohne Aufwand meinen Vorteil" - es liegt wohl eher an der Moral als am System :)

Es verhält sich bei den Raubkopien nicht anders als in vielen anderen Bereich: Die Schmarotzer lassen es sich auf Kosten anderer gut gehen. Je mehr Schmarotzer, desto weniger können die anderen erreichen. Konkret gesagt: Mehr Raubkopien -> weniger legale Käufe = weniger / minderwertigere Produkte.

Wenn alle nur schmarotzen, was dann? Kann nicht funktionieren.. und eben deswegen geht jede Raupkopie, jeder Versicherungsbetrug, jede Schwarzarbeit zu lasten des System und der Anderen.

Übrigens ist der Preis eines Produktes und die technische Möglichkeit noch lange kein Grund, es sich illegal zu beschaffen. Wer sich als Schüler kein Game kaufen kann, der muss eben leider drauf verzichten. So ist das nunmal, in unserer Verfassung ist noch kein Grundrecht auf Produkterwerb verankert ;)

Wer also meint, das Vorhandensein einer Möglichkeit macht deren Nutzung moralisch akzeptabel, verhält sich gesellschaftsschädlich und kriminell.
 
@ Thorsten007

Raubkopien sind nicht zu rechtfertigen.

Ich wollte eigentlich nur darauf hinaus das es immer weniger Musthave Titel gibt, wie Half-Life2 oder Warcraft3 , wo sich ein so ein stolzer Preis rechtfertigt und wo man auch sieht das bei der Entwicklung nicht rumgefuscht wurde und sich wirklich Mühe gegeben wurde ein tolles Produkt auf den Markt zu bringen.
Für solche Spiele lohnt es sich dann auch 40 Euro auszugeben.
Aber nicht für Spiele die einfach mal so auf den Markt geworfen werden, vielleicht ne Arschteure übermoderne Grafikengine haben, aber kaum Spielzeit und keine "Seele".
Bei solchen Titeln steigt das Risiko das sich Jdm sagt: nö dafür bezahl ich nicht soviel Geld, will aber nicht drauf verzcihten müssen, dann saug ichs mir lieber.(nur sone theorie)
 
@greekchimera
1.) Hat niemand behauptet das alle Raubkopierer sich ein original zulegen würden.
2.) Ein Spiel hat sunk costs. Das Geld ist weg. Es gilt jetzt das Beste aus Preis und Verkaufszahlen herauszuholen. Da euch ja die Spiele für 50€ zu teuer sind, würde niemand das Spiel kaufen. Also wird er wohl den Preis senken müssen, er will ja nicht auf seine Kosten sitzen bleiben. Folglich geht er runter auf 40€ und sieht, wie da die Nachfrage ist. Dann mal probehalber runter auf 30€ um zu testen, ob die Mehrverkäufe den niedrigeren Gewinn überkompensieren usw. Es ist also
3.) Ein ganz einfaches Prinzip von Angebot und Nachfrage und da wir bei Spielen kein Monopol haben, müssen wir auch nicht allzu sehr befürchten übervorteilt zu werden
4.) Ohne Raubkopierer hat die Industrie plötzlich ihren Hauptgrund für die sinkenden Absatzzahlen verloren und sie suchen das Problem endlich an einer anderen Stelle
5.) Ein "fairer Preis" existiert nicht.
 
hmm wie kommen eigentlich leute darauf das sich raubkopierer ein spiel wegen dem multiplayer kaufen
ich meine seid ihr so naiv zu glauben das wenn man net will locker online spielen kann die industrie kann sich einfallen lassen was sie wollen es wird nie was
das erinnert mich wieder an bioshock so ein neuartiges sicherheitsystem nach 10 min war ein crack draußen der sogar die serial umging
wie bei cod 4 wieviel cracked server gibts da den schon!
also das argument das ein multiplayer teil (online) leute zum kaufen treibt stimmt so einfach nicht man kann jedes spiel wenn man will so online spielen
 
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