News Spotify HiFi: Deluxe-Abo mit besserem Klang soll noch dieses Jahr starten

Da Amazon Music jetzt beginnt Social-Features wie Profile und Teilen von Songs und Playlists einzuführen hat sich eine Rückkehr zu Spotify wohl erledigt. Nur für Connect werde ich nicht wechseln und mehr zahlen und besser als FLAC mit bis zu 24bit/192khz wirds auch bei Spotify nicht werden.
 
Desoxy schrieb:
Da wirfst du aber was durcheinander und pauschalisierst auch.
Ich werfe überhaupt nichts durcheinander (Sowieso toll, solche Aussagen, man würde was durcheinanderwerfen, oder genau zu sagen, was denn überhaupt. Geht's vielleicht auch ein bisschen konkreter?)

Und da ich bewusst nicht "alle", sondern "allermeisten" geschrieben habe, ist da auch nichts pauschalisiert, sondern das ist pure Empirie.
 
Wenn du sowieso nichts Inhaltliches zustande bringst, aus dem sich irgendein Austausch ergeben könnte, sondern nur schmallippige Kommentare von dir gibst, dann sag doch einfach gar nichts. Dann gehst du wenigstens niemandem auf den Sack.
 
mixn_mojo schrieb:
Ich bin vor zwei Monaten auch von Spotify zu Apple Music gewechselt. Die Audioqualität ist deutlich besser, aber dass der Katalog bei Apple größer ist, kann ich nicht bestätigen, es gab einige Tracks, die aus der Lieblingsplaylist gefallen sind, weil es sie bei Apple nicht gibt. 🤷‍♂️
genau meine grösste sorge und die bedienbarkeit (carplay), da hat spotify einen kleinen vorsprung. was mich bei spotify am meisten stört, dass man empfohlene musik, wenn man in der EIGENEN PLAYLIST ganz nach unten scrollt, nicht ausblenden kann.
 
Engaged schrieb:
Musik hört man normalerweise lebenslänglich
Aber nicht immer die Gleiche, das wäre ja langweilig. Also, dass da im Laufe des Lebens weitere Kosten entstehen ist ja nicht nur mit Streaming so.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: VieChris
shaboo schrieb:
nd Bluetooth bot bereits in Version 1.0 eine maximale Übertragungsrate von 700 kbps.
Alles nicht so einfach bei BT, da gibt es technische maximale Übertragungsraten auf der einen Seite und auf der anderen die BT-Codecs und SBC als Standardcodec ist einfach schlecht.
Gibt zwar bessere wie LDAC, AAC, AptX HD, etc. aber da bei vielen Smartphones (in Windows btw auch nicht) nicht mal angezeigt wird, welcher Codec gerade aktiv ist. Würde mich nicht wundern, wenn viele (die nicht komplett mit Apple/Samsung unterwegs sind) nur SBC-Verbindungen nutzen, obwohl zumindest ein Gerät (Smartphone oder Kopfhörer) was besseres kann.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: iron_monkey
Bei Tidal gibt's HiRes um einiges günstiger. Qobuz ist wieder eine andere Liga, jedenfalls hat mM Spotify den Anschluss zur Oberliga verloren und viel zu lange nur diesbezüglich Heißluft verbreitet. Abgesehen dass Spotify schon jetzt nicht in der versprochenen Qualität streamt, was aber bei den meisten Inhalten eh wurscht ist und für Podcast und Hörbücher ist's unnötig. Gewohnheit ist ein Hund und rate bez. HiRes alles Mal auszutesten und am Desktop Audirvana + USB DAC anzuschmeissen. Gute Kabelkopfhörer dazu und Sonos & Co nur mehr für die Luftbeschallung, aber nicht zum Musikhören verwenden. Audirvana + USB DAC + Notebook kann auch überteuerte HiFi Netzwerkstreamer wunderbar ersetzten um über dementsprechende Anlagen dem Musikgenuss zu fröhnen.
 
Mimir schrieb:
Mehrheit ist untertrieben. Würde behaupten, dass weniger als 0,001% in der Lage sind den Unterschied zu hören und nochmal ein Bruchteil davon wird das nötige High End Equipment dafür haben.

320 kbit/s sind mit einem modernen Codec bereits ziemlich übertrieben. Selbst in den 90ern als die Codecs gerade erst entwickelt wurden und noch sehr schlecht waren, war ab 192 kbit/s bereits kaum mehr ein Codec vom Original zu unterscheiden (Laut diverser Testreihen von Fraunhofer und co.)
Das kann ich so aus eigener Erfahrung nicht bestätigen.
Wir haben schon öfters Blindtests 320 kbit/s vs. original CD mit verschiedenen Personen durchgeführt, und tatsächlich hat bis jetzt jeder den Unterschied herausgehört.
Kommt wohl auch darauf an ob man eine richtige Hifi Anlage benutzt oder nur irgend ein Abspielgerät.

/ Diverse Testreihen von Magazinen oder Instituten interessieren mich hier weniger. Da werden ja auch öfters mal 800,- Euro Audiokabel oder selbst Kaltgerätekabel als große Klangwunder getestet. ..
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: iron_monkey und VieChris
Erkekjetter schrieb:
Warum müssen die sich jetzt unbedingt selbst demontieren? Netflix hats doch vorgemacht, wie man es nicht tut...
Netflix hat nach den Preiserhöhung und dem Ende das Acc Sharing mehr Abonnenten als vorher

:evillol:
 
Mimir schrieb:
Premium kostet aktuell 10,99€
Warum sollte das 2030 dreimal so viel kosten?

Das ist doch quatsch. :lol:
Schreib mich 2030 nochmal an. 😉

Achte bis dahin auf Inflation, Preissteigerung, die generelle Entwicklung von Abo-Modellen und vielleicht die Marktmacht von Spotify, vor allem wenn Konkurrenten sich zurückziehen, aufgekauft werden oder ihre Angebote unattraktiver werden. (z.B. ein YouTube Music noch teurer, noch mehr Werbung und noch mehr Tracking implementiert)
 
VieChris schrieb:
Gewohnheit ist ein Hund und rate bez. HiRes alles Mal auszutesten und am Desktop Audirvana + USB DAC anzuschmeissen. Gute Kabelkopfhörer dazu und Sonos & Co nur mehr für die Luftbeschallung, aber nicht zum Musikhören verwenden. Audirvana + USB DAC + Notebook kann auch überteuerte HiFi Netzwerkstreamer wunderbar ersetzten um über dementsprechende Anlagen dem Musikgenuss zu fröhnen.

Ich bin mir nicht sicher, was du damit sagen willst. Ist deine Aussage, dass sich ein High-Res Streaming Dienst lohnt, sofern man "gute Kabelkopfhörer und... " hat?
Oder ging es dir nur um den vergleich eines Streamingdienst als App vs. überteuerte HiFi Netzwerkstreamer?
Oder eine dritte Variante? :D
 
kolege schrieb:
Das kann ich so aus eigener Erfahrung nicht bestätigen.
Wir haben schon öfters Blindtests 320 kbit/s vs. original CD mit verschiedenen Personen durchgeführt, und tatsächlich hat bis jetzt jeder den Unterschied herausgehört.
Kommt wohl auch darauf an ob man eine richtige Hifi Anlage benutzt oder nur irgend ein Abspielgerät.

/ Diverse Testreihen von Magazinen oder Instituten interessieren mich hier weniger. Da werden ja auch öfters mal 800,- Euro Audiokabel oder selbst Kaltgerätekabel als große Klangwunder getestet. ..
Das ist bei uns genau andersherum. Trotz Stereo-Anlage von weit über 3000€ konnte keiner zuverlässig den Unterschied zwischen CD und Spotify Premium hören. Sachen gibts.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: kolege
Diese Blindtests lassen sich auch relativ leicht in eine bestimmte Richtung drücken, da das menschliche Ohr sich sehr leicht austricksen lässt. Bei Blindtests muss die Lautstärke wirklich exakt angeglichen sein. Wenn die CD auch nur sehr minimal lauter ist als die Spotify-Version, wird sie als besser empfunden.

Komplett lautstärkeangeglichen habe ich trotz gutem DAC, Kopfhörerverstärker und Sennheiser HD600 schon Probleme, Apple AAC 128 kbps von der CD im Blindtest zu unterscheiden. Daher halte ich es für Schwachsinn, dass man bei 320 kbps überhaupt noch irgendeinen Unterschied hören kann.

Die Bluetooth-Audioübertragung richtet da womöglich weit mehr Schaden an, insbesondere auf Android-Smartphones ist AAC über BT ein Sorgenkind, weil mies implementierte Encoder benutzt werden, und SBC manchmal sogar besser ist. Nur iPhone-Nutzer sind da fein raus, Apple benutzt seinen eigenen AAC-Encoder, der wirklich spitze ist.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: shaboo
kolege schrieb:
Das kann ich so aus eigener Erfahrung nicht bestätigen.
Wir haben schon öfters Blindtests 320 kbit/s vs. original CD mit verschiedenen Personen durchgeführt, und tatsächlich hat bis jetzt jeder den Unterschied herausgehört.
Sorry, aber dann stimmt ganz einfach mit eurem Blindtest was nicht. Dass ein paar Leute einen Unterschied hören, hätte ich ja noch geglaubt, zumal man das ja auch bis zu einem gewissen Grad trainieren kann, wenn man weiß, worauf man achten muss.

Wenn bei euch aber absolut jeder(!) den Unterschied hört, dann wurden die MP3s entweder nicht aus der Original-CD erstellt, es wurde ein schlechter Codec oder unpassende Codec-Einstellungen verwendet oder es wurden Hörbeispiele ausgewählt, die für Kompresssionsartefakte besonders anfällig sind, die dann natürlich auch deutlicher zu hören sind. Oder was auch immer.

Abgesehen davon, dass moderne Pop/Rock/Metal-Produktionen weit überwiegend derart aggressiv dynamikkomprimiert gemastert werden, dass du null Chancen hast, da überhaupt irgendwelche Klangfeinheiten rauszuhören. Ich glaube beispielsweise, dass ich beim Klangmüll vom letzten Depeche Mode-Album ernsthafte Probleme hätte, die Original-CD von einer lausigen 128 kbps-MP3-Fassung zu unterscheiden. Da musste ich mir erst mal einen wenigstens halbwegs erträglichen Vinyl-Rip aus dem Netz ziehen ...
 
Qobuz bietet hervorragende Qualität (FLAC24 mit bis zu 192kHz), insbesondere für zuhause, für 12,50€.. Offline geht wunderbar.
 
mixn_mojo schrieb:
Ich bin vor zwei Monaten auch von Spotify zu Apple Music gewechselt. Die Audioqualität ist deutlich besser, aber dass der Katalog bei Apple größer ist, kann ich nicht bestätigen, es gab einige Tracks, die aus der Lieblingsplaylist gefallen sind, weil es sie bei Apple nicht gibt. 🤷‍♂️
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Kann trotzdem größer sein
Aber ich gebe dir recht es gibt einige Songs die ich auf Apple Music gerne hätte, DJ playlisten etwa, die es bei Spotify gibt.
Ich hatte Spotify nur kurz . Sonst Immer nur Apple Music. Mit dem iPhone usw einfach auch besser.
 
Ein größerer Katalog hat ja erstmal nichts zu bedeuten. Der kann ja mit sonst was gefüllt sein. Wichtig ist, dass man die Musik und Künstler findet, die man auch wirklich hören will.
 
Rollkragen schrieb:
Und ja, ich höre klar den Unterschied, wenn der Dynamikumpfang nicht stimmt.

Man braucht nur etwas bessere Hardware als Handy oder PC Onboard Sound und dazu brauchbare Boxen oder KH um die Unterschiede zu hören.

Jemand mit nur etwas technischem Grundverständnis sollte allein aus dem Platzbedarf der Abspiellösung ableiten können, dass es durchaus Unterschiede geben wird. Dazu kommt dann noch die Bauteilqualität.

Die große Mehrheit ist hier scheinbar mit onboard Sound und Smartphone unterwegs und es reicht auch maximal nur für bessere KH/Boxen und der Zuspieler und das Material bleiben weiter Grütze, dann wird attestiert, dass man keinen Unterschied hört...

Mein uralt mini MP3 Player (2GB) von Philips hat schon einen besseren Klang als die meisten Smarphones.

Wenn etwas sicher ist, dann das beim Thema Sound und FPS/Hz immer die Experten ohne passende Hardware und eigene Erfahrung um die Ecke kommen und einem die Internet Myhten erzählen, die wohl mittlerweile älter als diese Experten selber sind.

Totkomprimierte MP3 hört sich auf allem total gleich an, ach nee...CD Qualität hört sich auf der letzten grütze Audiolösung nicht besser an und natürlich sehen Menschen nur 24 FPS weil KINO.

Am besten alle mit onboard Sound und 50€ soundbar/pc speakern machen schnell einen Hörtest, ich wette das Ergebnis wird ergeben, dass alles gleich klingt auf der grütze Audiolösung, Überraschung!

Danach wechseln dann alle mit 60 Hz Monitor und IGPU auf eine Vergleichsseite und stellen dann noch fest, dass die 60 Hz ihres Monitors immer gleich schnell wirken, obwohl die Internetseite höhere Hz und FPS anzeigt.

Und weil niemand einen Unterschied bemerkt, gibt es keinen riesigen Markt, oh moment mal... aber natürlich sind die Käufer alle einfach nur verblendet vom Marketing, weil man selber ja die Test gemacht hat und sich nicht blenden lässt, man ist halt ein richtiger Fuchs und kein Schaaf!

---

Spotify kündigt das HiFi Abo länger an als ich Tidal habe und ich weiss nicht mehr wann ich zu Tidal gewechselt bin.

Ich verstehe auch nicht, wieso Spotify am teuersten ist und trotzdem am wenigsten an die Künstler weiter gibt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Whetstone
Weil aufgrund der Social-Features gefühlt jeder Spotify nutzt und es einfach am benutzerfreundlichsten ist.

Wieso wird eigentlich Amazon Music (Unlimited) immer übergangen? Katalog ist vergleichbar mit Spotify, der Algorithmus ist besser, es bietet 24bit/192khz FLAC und Prime haben doch eh die meisten Leute?

Dass man den Unterschied zwischen Spotify und anderen Quellen nicht hört kann ich auch nicht nachvollziehen, gar nicht mal zwingend wegen der verlustbehafteten Kompression, sondern wegen der Verfälschung der Klangfarbe. Spotify klingt definitiv nach Spotify, ohne das jetzt werten zu wollen. Manchen Stücken steht der Cut in den hohen Frequenzen ja ganz gut (looking at you, Death Magnetic) und unter 40hz gehen die meisten Aufnahmen ja auch nicht, vor allem nicht, seit wieder so viel für Vinyl produziert wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben