News Spotify vs. App Store: EU bereitet Kartellverfahren gegen Apple vor

cmi777 schrieb:
Ich wiederhole mich gern - ich denke, das ist das langfristige Ziel von Epic (EGS auf jeder Plattform, der omnipräsente Megastore - passend zu den Multiversum-News). Spätestens mit der laufwerklosen PS5 zieht auch das "man kann ja aus anderen Quellen kaufen"-Argument nicht mehr. Nur nicht zu viele Fronten auf einmal und erstmal Präzedenzfälle schaffen.
Das denke ich auch. Ich denke aber eher dass da Tencent dahinter steckt.
 
Grundgütiger schrieb:
@duckycopper,

bei Steam ist es doch auch ok.
Die Rahmenbedingungen gibt es nicht erst seit gestern und wirklich Gewinn macht Spotfy auch bei Google nicht.
Mal schauen ob der Schuss nicht nach hinten los geht.

Wer sagt, dass das bei Steam ok ist? Der PC Markt ist auch anders als der Handy Markt. Aufm PC kannst du andere Stores installieren.

Um Gewinn geht es auch nicht :)
 
Kabelkasper schrieb:
Ich bleib dabei: Entweder Spotify macht es zu den Konditionen von Apple oder fliegt aus dem Store.

Hoffentlich fliegen sie dann auch wirklich raus. Kriegen bestimmt genug Millionen, den Hals nicht voll.
Genau wie bei Epic. Man sollte sie noch wegen Rufschädigung verklagen. Und wenn sie so etwas noch mal machen, 5 Jahre Sperre. Dann 10 Jahre.

Manche lernen es nur auf die harte Tour.

@KitKat::new()

Eigenes Hausrecht. Apple kann manchen was sie wollen. Wem es nicht gefällt, soll Android-Smartphones kaufen.
 
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Kimble schrieb:
Eigenes Hausrecht. Apple kann manchen was sie wollen.
Zum Glück hat die EU in der EU auch "Hausrecht" und kann Apple entsprechend zurechtweisen, wenn Apple sich nicht an die Spielregeln in der EU hält und z.B. ihre Macht missbraucht. 😀
 
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Kimble schrieb:
Eigenes Hausrecht! Du kannst Edeka auch nicht vorschreiben, was sie zu tun haben.
DOCH! Genau das darf das Kartellamt, Edeka vorschreiben was sie kartellrechtlich dürfen und was nicht.

Und um nochmal das mehrfach vorgebrachten Beispiel des Elektronik-Marktes aufzugreifen: Bei CDs sind oftmals Inlays dabei die auf weitere Artisten des Labels hinweisen mit Link zum Onlineshop. Und Elektronikhersteller verweisen gerne noch auf Zubehör den man selbstredend auch online bestellen kann.
 
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Kimble schrieb:
Eigenes Hausrecht. Apple kann manchen was sie wollen.
Offensichtlich nicht - deshalb wohl auch der Artikel. Marktrecht steht im Zweifelsfall über Hausrecht.

Edit: Genau genommen steht eigentlich ziemlich jedes Recht über Hausrecht.

Kimble schrieb:
Wem es nicht gefällt, soll Android-Smartphones kaufen.
Keine Angst, du wirst in jeden Fall auch weiter Apple dein Geld in den Rachen werfen können.

Weil: Gerade geht es nur ums Geld. Also das Problem, dass Nutzer für Abos wie z.B. Spotify auf iOS einfach mehr zahlen müssen.

Oder anderes gesagt: Ich sehe greade wirklich nicht, inweifern "Der Apple Nutzer kann sein Spotify auch für 10 Euro / Monat kaufen" in irgendeiner Form nicht im Sinne des Endverbrauchers sein kann.
 
Ich hoffe, dass Apple Spotify aus dem Store schmeißt. Dann haben die auch nen Grund zu jammern wenn sie nämlich überhaupt keine Einnahmen mehr haben.
Und wenn die EU sich dort einmischt, dann sollte Apple und auch jeder andere Betreiber dem das gegen den Strich geht alle "Kläger" vorerst aus dem Store schmeißen, bis diese wieder zur Besinnung kommen. Denn lieber weniger Einnahmen als gar keine. Funktioniert bei Sky und Co. auch immer, sobald es teurer wird, ruft man an und fragt wo die Kündigung hingeschickt werden muss. Dann bieten die einem meistens an, bis zum Ende der Vertragslaufzeit den niedrigeren Preis zu behalten. Denn Lieber ein Kunde der nur 20€ zahlt, als einen der gar nix zahlt.

Bei Amazon, Ebay und Co. müssen die ihr Zeugs auch nach deren Regeln anbieten.
 
Kimble schrieb:
Eigenes Hausrecht. Apple kann manchen was sie wollen. Wem es nicht gefällt, soll Android-Smartphones kaufen.
In solchen Momenten schäme ich mich Apple-User zu sein. Wie kann man so unfassbar ignorant sein.
 
duckycopper schrieb:
In solchen Momenten schäme ich mich Apple-User zu sein. Wie kann man so unfassbar ignorant sein.

Jaja. Du, es geht um die Sicherheit. Einmal Schadsofotwarte eingeschleust, können Millionen von iOS-Geräten infiziert werden. Sicherheit der Nutzer ist auf jeden Fall höher zu werden, als die Belange einen alternativen Store aufzusetzen, für was genau? Der wäre auch keine Zone ohne Regeln. Und dann ist as Geschrei nach einen dritten alternativen App Store da.

Es ist erwiesen, dass es in Googles PlayStore mit Schadcode gibt, als im AppStore. Und wer soll dann haften, für den entstanden Schaden?

Ich wüsste nicht wo ich ignorant sein sollte, Sicherheit ist im IT-Sektor das A und O. Es ist ein berechtigtes Anliegen und genau deshalb, wird auch der EU-Vorstoß an der Wand zerschellen.

Kartellrecht greift nur, bei einer marktbeherrschende Stellung. Und die hat Apple nicht! Und deswegen, könnten sie auch ihren eigenen Store haben.

Letztendlich kriegen die Anbieter der Software nicht Hals voll, es geht nur um Gewinne. So wie bei Apple selbst. Mit Freiheit für den Kunden hat das nichts zu tun.
 
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Kabelkasper schrieb:
dann sollte Apple und auch jeder andere Betreiber dem das gegen den Strich geht alle "Kläger" vorerst aus dem Store schmeißen, bis diese wieder zur Besinnung kommen. Denn lieber weniger Einnahmen als gar keine
Dann steht Apple mit einem kleineren Angebot an Apps da, was Kunden zum Abwandern ins Androide Lager bringen könnte und potentielle Kunden verschreckt; definitiv NICHT im Interesse des Apfels. Sie werden über die Dauer des Rechtsstreits auch Spotify nicht aus dem Store werfen, aus oben genannten Gründen sowie den fehlenden Einnahmen.
 
Kimble schrieb:
Jaja. Du, es geht um die Sicherheit. Einmal Schadsofotwarte eingeschleust, können Millionen von iOS-Geräten infiziert werden. Sicherheit der Nutzer ist auf jeden Fall höher zu werden, als die Belange einen alternativen Store aufzusetzen, für was genau? Der wäre auch keine Zone ohne Regeln. Und dann ist as Geschrei nach einen dritten alternativen App Store da.

Es ist erwiesen, dass es in Googles PlayStore mit Schadcode gibt, als im AppStore. Und wer soll dann haften, für den entstanden Schaden?

Ich wüsste nicht wo ich ignorant sein sollte, Sicherheit ist im IT-Sektor das A und O. Es ist ein berechtigtes Anliegen und genau deshalb, wird auch der EU-Vorstoß an der Wand zerschellen.

Kartellrecht greift nur, bei einer marktbeherrschende Stellung. Und die hat Apple nicht! Und deswegen, könnten sie auch ihren eigenen Store haben.

Letztendlich kriegen die Anbieter der Software nicht Hals voll, es geht nur um Gewinne. So wie bei Apple selbst. Mit Freiheit für den Kunden hat das nichts zu tun.
Es geht nicht um einen dritten Store 🤦‍♂️ Apple hat eine marktbeherrschende Stellung mit über einer Milliarden iOS Geräten im Umlauf!
 
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duckycopper schrieb:
Apple hat eine marktbeherrschende Stellung mit über einer Milliarden iOS Geräten im Umlauf!
Die EU hat ~447 Millionen Einwohner. In Quartal 4/20 hatte Apple und damit iOS einen Marktanteil von knapp 21% weltweit. Die Prognose bis 2025 sieht nicht so aus als das ich von einer marktbeherrschenden Stellung reden würde.
961D1BAB-0FF6-4EA6-81A6-69DAFF866A18.jpeg
https://de.statista.com/statistik/d...marktanteile-bei-smartphone-betriebssystemen/
 
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SE. schrieb:
In Quartal 4/20 hatte Apple und damit iOS einen Marktanteil von knapp 21% weltweit.
Wie oft noch?

Die Kommission ist zu dem vorläufigen Ergebnis gekommen, dass Apple eine marktbeherrschende Stellung im Bereich des Vertriebs von Musikstreaming-Apps über seinen App Store innehat. Für App-Entwickler ist der App Store das einzige Zugangstor zu Verbrauchern, die intelligente Mobilgeräte von Apple mit dem Apple-Betriebssystem iOS nutzen. Die Geräte und die Systemsoftware von Apple bilden ein „geschlossenes Ökosystem“, in dem Apple alle Aspekte der Nutzererfahrung für iPhones und iPads steuert.
https://ec.europa.eu/germany/news/20210430-kartellrecht-apple_de
 
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KitKat::new() schrieb:
Ich schreibs auch gern nochmal, die App-Anbieter nutzen die Infrastruktur von Apple und somit müssen diese sich den dortigen Regeln beugen.
Da es momentan keinen Weg an Apples App-Store vorbei gibt, wäre aus meiner Sicht nur eine Forderung nach einem generell offenem App-Store auf fremder Infrastruktur berechtigt. Würde ich unterstützen. Will Spotify diese Infrastruktur stellen? Nee, natürlich nicht, die wollen einen besseren Preis für sich aushandeln, weiterhin Nutznießer sein und haben es geschafft die EU-Kommision durch Lobby-Arbeit ins Boot zu holen.

Und weiter, ich bin ebenfalls auf das Urteil gespannt. Falls du denkst Spotify ginge es um Verbraucherinteressen täuschst du dich vermutlich.
 
Kabelkasper schrieb:
Funktioniert bei Sky und Co. auch immer, sobald es teurer wird, ruft man an und fragt wo die Kündigung hingeschickt werden muss. Dann bieten die einem meistens an, bis zum Ende der Vertragslaufzeit den niedrigeren Preis zu behalten. Denn Lieber ein Kunde der nur 20€ zahlt, als einen der gar nix zahlt.
Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.

In diesem Fall steht Apple einfach in direkter Konkurenz zu Spotify auf dem Musik-Markt. Wir haben grundsätzlich einen echt gut funktierenden Markt bei Musik-Streaming. Mehrere Anbeiter, unter denen du dich frei entscheiden kannst. Auch nicht wie beim Filme-Streaming Exklusivinhalt nach Exklusivinhalt, der dich zu einem Anbieter zwingt, wenn du eine bestimmte Serie sehen möchtest. Einfach gesund konkurrierende Anbieter, die ein ähnliches Produkt vertreiben.

Und jetzt kommt einer dieser Anbieter daher:
Hey, ich habe hier auf dem Smartphone-Markt (ein völlig anderer Markt!) ein paar Marktanteile. Nutze ich doch, dass ich von diesen ganzen Anbietern von Musik-Streaming ich der einzige Anbeiter bin, der zu marktüblichen Preisen (10 Euro / Monat) anbieten kann. Die Konkurenz darf mir 30% vom Umsatz abdrücken.

Wenn das kein Missbrauch ist, nennt mir bitte mal ein Beispiel von Marktmissbrauch.
 
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SE. schrieb:
Die EU hat ~447 Millionen Einwohner. In Quartal 4/20 hatte Apple und damit iOS einen Marktanteil von knapp 21% weltweit. Die Prognose bis 2025 sieht nicht so aus als das ich von einer marktbeherrschenden Stellung reden würde.
Anhang anzeigen 1074739
https://de.statista.com/statistik/d...marktanteile-bei-smartphone-betriebssystemen/

Genau das. Die meisten dürften hier Windows benutzen, mit einem Marktanteil zwischen 70 und 80%.

Und wie jemand schon schrieb. Wenn man so dünn argumentiert, dann müsste MS und Sony ja auch den Markt ihrer Konsolen öffnen.
 
SE. schrieb:
Falls du denkst Spotify ginge es um Verbraucherinteressen täuschst du dich vermutlich.
Selbstverständlich geht es Spotify um ihr Interesse - immerhin kommen sie ihren Angaben nach dadurch zu Schaden.

Ich wollte nur klar stellen woher die merktbeherrschende Stellung kommt.

SE. schrieb:
Da es momentan keinen Weg an Apples App-Store vorbei gibt, wäre aus meiner Sicht nur eine Forderung nach einem generell offenem App-Store auf fremder Infrastruktur berechtigt.
Für Apple selbst gibt es ja einen Weg an ihren App Store vorbei:
Durch diese „Steuer“, wie es Spotify nennt, werde der Musikanbieter gezwungen, den eigenen Dienst künstlich teurer (12,99 € vs. 9,99 €) anzubieten als es möglich wäre, wodurch Spotify als Konkurrent zu Apple Music benachteiligt werde. Um aber konkurrenzfähig gegenüber Apple Music zu bleiben, könne Spotify diese Gebühr nicht an die Kunden weitergeben und den Preis erhöhen, weshalb keine Premium-Upgrades mehr über die Spotify-App durchgeführt werden können, um der Apple-Gebühr zu entgehen – wie es auch Netflix inzwischen handhabt.
(nicht als dass ich etwas gegen offene Stores habe)
 
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Kimble schrieb:
Und wie jemand schon schrieb. Wenn man so dünn argumentiert, dann müsste MS und Sony ja auch den Markt ihrer Konsolen öffnen.
Würde Apple die Geräte praktisch gewinnfrei oder gar mit Verlusten Verkaufen und dafür den Profit in Store-Verkäufe einkalkulieren (also auch Apple Musik für 13 Euro verkaufen), dann wäre ein Blick in die Konsolen-Richtung gerechtfertigt. Ist halt nicht der Fall. Also wirklich nicht.

Kimble schrieb:
Finde ich schön, wie auf einmal versucht wird Apple kleinzureden. Ähm, ja...

Ganz unabhängig dessen; das mit dem Marktanteil; rechnet man das nicht normalerweise in Prozent am Umsatz. Ich mein ja nur :evillol: .

Ganz unabhängig dessen; Ich bezweifele mal, dass wenn die App im Google Play Store 10 Euro kostet. Und Bei Apple 11 Euro. Ich bezweifele mal, dass der iOS Nutzer die Android-App kaufen wird ;). => iOS-Apps ist schon sein eigener Markt mit sogar 100% Marktanteil für Apple.
 
SE. schrieb:
Ich schreibs auch gern nochmal, die App-Anbieter nutzen die Infrastruktur von Apple und somit müssen diese sich den dortigen Regeln beugen.
Müssen sie nicht, wenn Wettbewerbsverzerrung herrscht.

Kimble schrieb:
Und wie jemand schon schrieb. Wenn man so dünn argumentiert, dann müsste MS und Sony ja auch den Markt ihrer Konsolen öffnen.

Ihr checkt das echt nicht oder...ich meine...stellt ihr euch mit Absicht so dumm?

Dass Apple eine solche Größe hat ist kein Problem.
Das Apple selbst Apps vertreibt ist kein Problem.
Das Apple mit dieser Größe Apps vertreibt, die eins zu eins der Konkurrenz entsprechen und zeitgleich dem Konkurrenten schlechtere Bedingungen stellt: DAS KÖNNTE EIN PROBLEM SEIN!

Es geht um diesen Kontext. Ihr pickt euch immer einen einzigen Baustein raus und geilt euch darauf an, dass ihr isoliert betrachtet recht habt, aber im gesamt Kontext ist das einfach Hundekacke, was ihr von labert.

@Kimble

Das Beispiel mit MS und Sony ist so schlecht, denn Sony und MS funktionieren in der Tat als Vertriebsplattformen. Sie haben exklusives und publishen zum Teil auch selbst Spiele. Das schöne an Spielen jedoch ist: sie sind sehr sehr unterschiedlich. Das heißt Produkte stehen selten in direkter Konkurrenz zu einander, auch wenn im selben Genre.

Apple vs. Spotify ist genau wegen der direkten Konkurrenz der Produkte nochmal viel komplexer als Apple vs. Epic
 
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KitKat::new() schrieb:
Für Apple selbst gibt es ja einen Weg an ihren App Store vorbei:
Ja nun, denen gehört die Infrastruktur, das OS und ihre eigenen Geräte produzieren sie auch noch. Die können Regeln aufstellen wie sie lustig sind, Marktteilnehmer müssen dort ihre Produkte nicht anbieten. Noch dazu ist iOS im Vergleich zu Android nicht führend im Bereich mobile Gerätschaften.
Und natürlich steht es Apple frei eigene Zusatzprodukte kostenfrei für Kunden anzubieten. Es gibt nicht nur die Apple Music App, sondern auch Notes, Pages, Camera, Keynote, GarageBand etc. entweder schon ab Werk oder eben im Store, wie alle anderen Konkurrenz-Produkte auch.
Im Store habe ich schon häufiger bei der Konkurrenz eingekauft, weil es einen Mehrwert für mich gibt, denn sehe ich als Kunde einfach nicht bei Spotify. Gut, ich bin auch keine Messlatte.

Mir ist völlig egal wer das anstehende Verfahren gewinnt. Aber, mal schauen was das für Folgen für App-Stores insgesamt und Abo-Modelle im speziellen sind.
duckycopper schrieb:
Das Apple mit dieser Größe Apps vertreibt, die eins zu eins der Konkurrenz entsprechen
Ist das so? Apple Music kann bei mir nur Musik und Radio Streaming, hab ich noch nie genutzt allerdings.
AoEGoD schrieb:
Seid Ihr so ignorante Fan Boys?
Yup, außerdem auch Linux, Windows und opensource Fanboy. OMG! Nein! Doch! Oh!
 
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