News Spotify: Werbeblocker sind nun per AGB untersagt

joshlukas schrieb:
Gelernt beim Kunden? Aha. Again what learned. Das Zitat "... und ist daher eigentlich gelernt beim Kunden." könnte ja glatt von Apple stammen. ;)

Ja, es gibt halt Sachen die sind "gelernt". Dazu gehören so Sachen wie "Button" aktiv und inaktiv. Das Link "blau" sind etc. das hat ja irgendwann mal jemand gemacht und seit dem sind diese "Funktionen" halt so. Nicht alles davon ist gut aber vieles ist halt so geblieben da sich die "Mehrheit" dran gewöhnt hat und es anders "komisch" finden würde. Dies gilt natürlich nicht für alle.

joshlukas schrieb:
Habe mich tatsächlich falsch ausgedrückt, denn einen Vergleich wollte ich nicht ziehen, vielmehr eine Analogie ziehen und die trifft hier zu.

Alles gut, ich habe verstanden was Du meinst nur leider passt es in diesem Zusammenhang nicht so ganz.

Faust II schrieb:
Einige verstehen hier scheinbar keine Ironie..

Das stimmt da diese für mich in diesem Fall nicht wirklich deutlich war. Da aber bei Werbung immer gleich mit Hass, Boykott etc. gedroht wird war es auch nicht so einfach ;-)
 
angbor47 schrieb:
Was Dämlicheres ist dir nicht eingefallen?
Du meinst was dämlicheres als deinen Kommentar dazu? Nö, tut mir leid.
Steffenkrue schrieb:
Ja. Google it. Gern geschehen. :)
eselwald schrieb:
Das stimmt da diese für mich in diesem Fall nicht wirklich deutlich war.
Nun ja der Smiley, die Überbetonung, das einbinden des Screenshot wo es sehr deutlich steht, der Kommentar als Antwort darauf. Die anderen Beiträge die den Zusammenhang erschließen lassen. Sehr deutlich... eigentlich. Aber eigentlich eh wurscht. Mich hat es nur verwundert, da du schon der zweite warst der es missverstanden hatte. :p
 
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besseresmorgen schrieb:
@CPU-Bastler wenn du einen Adblocker nutzt UND Free-User bist, hat spotify ja ohnehin noch nie Geld von dir gesehen.

Sobald du dich anmeldest, haben sie deine Daten und wissen, was du machst (siehe Facebook).

Zudem bezweifel ich, dass es rechtens ist, jemand zu "tracken".
 
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Wird ja niemand gezwungen die Dienste von Spotify in Anspruch zu nehmen, ich nutze keine Streamingdienste, hier wird nur Lizenz zum Download erworben und dann local gelauscht oder ebend dann doch den Klang der alten digitalisierten Datenträger. Aber muss ebend jeder selbst wissen.
 
Fetzt schon wie die Meinungen hier auseinander gehen :).

Ich bin Grundsätzlich gegen Streaming Dienste, es hat sogar schon, in meinen Augen, negative Einflüsse auf die Künstler.

Vor Jahren habe ich mir deswegen eine subsonic Lifetime Lizenz gegönnt. Musik wird auf CD, Platte mp3, flach oder sonstige auf dem privaten Server hinterlegt. Immer und überall Zugriff auf Musik von so ziemlich jedem Gerät aus und alles unter meiner Kontrolle und ohne Werbung ;).
 
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@Pure Existenz
Beim Anmelden stimmst du den AGB und der Datenschutzerklärung zu. Natürlich muss Spotify erfassen welcher Song wie oft abgespielt wird um eine Abrechnung an die Künstler zu gewährleisten und um ihre "Empfehlungen" aufzubauen. Will man das nicht, dann sollte man Spotify nicht nutzen.
Nutzt man Spotify als Free-Nutzer mit Werbeblocker dann ist das kein großer Unterschied zum illegalen Download von Musik.
 
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@besseresmorgen Wer sagt denn, dass nur Spotify gemeint ist?
Es gibt genügend Seiten die "Free" sind.
Sobald ich auf der Seite bin, werde ich getrackt. Ich kann nicht mal zustimmen oder ablehnen, da erster Besuch.
 
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Mihawk90 schrieb:
Sofern es innerhalb der Datenschutznormen passiert sehe ich da kein Problem.
Wo kann ich denn bei den Werbefirmen anfordern meine getrackten Daten zu sehen?
 
Pure Existenz schrieb:
Wer sagt denn, dass nur Spotify gemeint ist?
Die Überschrift?
In diesem Bericht hier geht es um Spotify und nicht um Googles Analytics oder ähnliches.
 
Als ob die Überschift bei CB noch was aussagt...
 
Faust II schrieb:
Wo kann ich denn bei den Werbefirmen anfordern meine getrackten Daten zu sehen?

Naja, das hängt davon ab wie die Werbung platziert wird. Wenn die Werbung direkt von Spotify platziert wird (die Clips also direkt von Spotify selektiert und ausgeliefert werden), dann direkt bei Spotify.
Wenn die Auslieferung durch einen externen Partner stattfinden (z.B. Google Ads auf der CB Seite), dann kann man oben rechts in den Anzeigen den Button drücken um hinzukommen.

Bei Seiten die erstmal die Zustimmung fordern muss es eine Auflistung der Werbepartner existieren, und dann kann man sich an diese wenden. Eine Auflistung findet man mindestens in den Datenschutzbestimmungen, s. z.B. die von CB: https://www.computerbase.de/datenschutz/

Kurz und knapp: an denjenigen der die Daten auswertet und Werbung ausliefert.

Pure Existenz schrieb:
Sobald ich auf der Seite bin, werde ich getrackt. Ich kann nicht mal zustimmen oder ablehnen, da erster Besuch.
Doch, musst du sogar können sofern die Seite GDPR compliant ist. Das sind diese lustigen Banner die jeder einfach nur mit Accept wegklickt.
 
Achso, du warst zahlender Kunde, und weil den Nutzern die Nutzung von der kostenlosen Variante von Spotify die Adblocker ausgetrieben werden sollen hast du einfach mal gesagt: ich kündige! Das nenne ich mal..... konsequent?! :D


CPU-Bastler schrieb:
Ich kann auch sehr gut ohne Spotify leben. Mal abwarten wie lange die das ohne mein Geld können.
 
Faust II schrieb:
Manche Seiten haben ein Adblocker Erkennungs-Script.
Juckt mich viel, wenn ich ein Anti-Adblocker-Erkennungs-Script nutze - oder gar mehrere. ;)
Ich ebenso, Nano Adblocker+Nano Defender (für Chrome) sind großartig :).

Ich schalte den Adblocker grundsätzlich niemals aus, auch nicht bei so Bettelaufrufen oder wenn mal doch ein wirksamer Anti-Adblocker auf ner Webseite ist (also wo mein Anti-Adblocker-Blocker nicht wirkt), dann gibts eben Strg+W (bei ner Paywall übrigens auch, diese Seiten sperre ich dann auch im Browser und rufe sie nie wieder auf).

Hab daher auch noch nie Werbung auf Youtube gesehen (und auf CB nur die als Artikel getarnte Werbung).
 
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Naja.... solange du in anderer Weise für die Dienste zahlst... :) Ansonsten nennt man das glaub ich Schmarotzer? :)
 
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Ihr seid alle reich, oder?

9€ für Spotify ist doch kein Problem!
8-14€ für Netflix ist doch kein Problem!
7€ für Amazon Prime ist doch kein Problem!
4€ für CB Pro ist doch kein Problem!
17,50€ für GEZ ist doch kein Problem!

(Überspitzte Beispiele):
50€ für einigermaßen Datenvolumen in einem einigermaßen brauchbaren Netz ist doch kein Problem!
50-60€ für eine schwankende Internetverbindung, die nie das liefert, was der Anbieter verspricht ist doch kein Problem
12€ für YouTube Premium ist doch kein Problem!

Die armen content creators wollen doch nur ein kleines Bisschen Hungerlohn verdienen!

Merkste was?
 
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Mihawk90 schrieb:
Naja, das hängt davon ab
Das hängt davon ab wie gut der Anwalt der Firma das vor Gericht durch schmuggeln könnte, meinst du?

Anderes Beispiel, in vielen Programmen (wie z.B. auch Firefox), kann ich Datensammlung erst nachträglich ausschalten. Beim Start wird aber schon alles gesammelt und weitergeleitet... Geil!

Mihawk90 schrieb:
Ansonsten nennt man das glaub ich Schmarotzer?
Dein ernst? Das habe ich jetzt mal gewollt überlesen, da könnte ich dich so in den Boden argumentieren.
 
Faust II schrieb:
Das hängt davon ab wie gut der Anwalt der Firma das vor Gericht durch schmuggeln könnte, meinst du?
Vielleicht solltest du den Rest lesen :X
Faust II schrieb:
Dein ernst? Das habe ich jetzt mal gewollt überlesen, da könnte ich dich so in den Boden argumentieren.
OK.

dersuperpro1337 schrieb:
Ihr seid alle reich, oder?
Nö, aber man muss ja auch nicht überall ein Abo haben.
 
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Mihawk90 schrieb:
Meine Nerven und Zeit, die ich beim Klicken durch irgendwelche Untermenüs und konsequent dummes Layout der Seite vergeude? Meinen Traffic den ich mit 24cent/MB zahlen darf? Mit der Enttäuschung im Angebot nicht das zu bekommen was mir versprochen wurde und einst auch im Angebot enthalten war oder bewusst falsch suggeriert wurde?... Könnte endlos weiter machen, - das allein schon nur der Punkt "auf andere Weite bezahlen". Davon ab: Viele Wollen ihren Content noch nicht mal monetarisieren.

Wie gesagt.., Bücher..
 
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