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News Sprachbarrierefreiheit: Frankreich will, dass Gamer weniger Anglizismen verwenden

Finde ich belustigend aber unnötig. Auf kurz oder lang (eher lang aus Sicht eines einzelnen Lebens) wird es sowieso auf eine Weltsprache hinaus laufen. Alles andere macht bei einer gemeinschaftlichen, globalisierten Welt auch wenig Sinn.
 
SDJ schrieb:
Auf kurz oder lang (eher lang aus Sicht eines einzelnen Lebens) wird es sowieso auf eine Weltsprache hinaus laufen.

Nicht durch natürliche Entwicklung. Dazu geht das zu schnell.
Es wird geopolitischen Ursprung haben und durch Unterdrückung passieren. Wahrscheinlich durch die Chinesen.
Wer eine Fremdsprache lernen möchte, aber nicht weiß welche, Mandarin wäre toll.
Vielleicht rettet das einem mal das Leben.
 
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@Marcel55 zur Unterlegung deiner Aussage;-)
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SDJ schrieb:
Finde ich belustigend aber unnötig. Auf kurz oder lang (eher lang aus Sicht eines einzelnen Lebens) wird es sowieso auf eine Weltsprache hinaus laufen. Alles andere macht bei einer gemeinschaftlichen, globalisierten Welt auch wenig Sinn.
Aber gestern war doch Tag der Vielfalt!! 😯😂
 
refskegg schrieb:
Wörter wie Bottleneck kann man ruhig mit Flaschenhals übersetzen, aber Eigenbegriffe wie das abgekürzte WLAN sollten schon so stehen bleiben.
Sehe ich genauso. Zumal Begriffe wie WLAN oder LASER internationale Abkürzungen und keine Wörter im eigentlichen Sinne sind.
 
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Col. Jessep schrieb:
zur Unterlegung deiner Aussage
Randnotiz, da steht "self-reported".
Ich würde das mit Vorsicht genießen und gesellschaftlich korrigieren.

Wenn ich mir LinkedIn-Profile angucke, kann jeder perfektes Englisch und 3 weitere Fremdsprachen.
 
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Limmbo schrieb:
Dialekte, die teilweise keiner außerhalb des Umfeldes sprechen geschweige von verstehen kann, sind in Ordnung aber wenn im Technologie-Umfeld mit englischen Begriffen gesprochen wird, ist es nicht in Ordnung?
Wenn ich mit Indien oder Rumänien in der Besprechung bin, muss ich gezwungenermaßen die englischen Begriffe verwenden, und zwar die RICHTIGEN und nicht dir Scheinanglizismen, um nicht ausgelacht zu werden. Wenn ich aber mit Kollegen in Nürnberg rede, dann versuche ich, wo es geht, die deutschen Entsprechungen zu verwenden.
 
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"Frankreich will"

Ich will den Weltfrieden !

MfG Föhn.
 
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SDJ schrieb:
Finde ich belustigend aber unnötig. Auf kurz oder lang (eher lang aus Sicht eines einzelnen Lebens) wird es sowieso auf eine Weltsprache hinaus laufen. Alles andere macht bei einer gemeinschaftlichen, globalisierten Welt auch wenig Sinn.
Das glaube ich nicht und falls doch: Rein aus Prinzip würde ich lieber in Esperanto mit einem Amerikaner sprechen als in Englisch.
 
Mag alles stimmen und richtig sein. Aber wir haben ursprünglich davon geredet, dass im alltäglichen Gebrauch Menschen außerhalb eines Fachkreises dennoch Worte aus anderen Sprachen nutzen und sich die Sprache somit weiterentwickelt.
 
@Wasserhuhn Bei LinkedIn handelt es sich ja auch um eine ganz andere Bubble. ;-)

Dieses Schaubild soll nur ein wenig die Thematik wieder spiegeln. Wissenschaftlich nachgewiesen ist da nichts, aber gefühlt kann ich das aus meiner eigenen Situation nach vollziehen. Lebe in Schweden, mit Verbindung nach Estland(Freundin) und habe den West europäischen Kontinent sehr häufig beruflich besucht.
 
Wasserhuhn schrieb:
Randnotiz, da steht "self-reported".
Ich würde das mit Vorsicht genießen und gesellschaftlich korrigieren.

Wenn ich mir LinkedIn-Profile angucke, kann jeder perfektes Englisch und 3 weitere Fremdsprachen.
Wer ist denn alles auf LinkedIn, oder Xing? Der hochqualifizierte Ingenieur oder Manager oder der Landwirt bzw. Fertigungsmitarbeiter in der niedrigsten Lohngruppierung?

Die Skandinavier waren schon von je her der englischen Sprache sehr verbunden. Nicht umsonst verzichten sie auf jegliche Synchronisierung von Filmen oder Serien und senden immer in der Originalversion mit Untertiteln.
 
Conqi schrieb:
Ist das ein fortgeschrittener Witz, den ich nicht verstehe, oder wer schreibt Baguette mit Q?

Kein fortgeschrittener Witz, ich habe mich einfach nur vertippt. Aber "q" und "g" sahen jetzt auch nicht so unterschiedlich aus, daher ist es mir nicht aufgefallen. Aber ich denke, meine Wortschöpfung war noch um Welten besser als "Bugetts"... ;)
 
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Fatal3ty schrieb:
nicht so wie Franzosen, es bleibt einfach stur und spricht lieber Französisch. (bzw ich kann absolut kein Französisch verstehen
Und die Isländer haben da, meines Wissens, nochmal eine komplett andere Einstellung. Die sprechen ihre Sprache fast nur mit jemanden, der die fließend kann. Wenn der Gegenüber kein Isländisch kann oder nur etwas, bevorzugen die Englisch. Wenn du denen mit gebrochenem Isländisch ankommst, gucken die dich eher schief an und reden gar nicht dir.
 
Wasserhuhn schrieb:
Ist eine Frau. Solche Menschen gibt es auch. Die sind anders, aber genauso viel Wert und wichtig wie Männer.
Lasse die Diskriminierung bitte.
Wie bitte???
@Hakakiko hat heute (zumindest unter diesem Namen) ihren ersten Artikel veröffentlicht und ich habe sie willkommen geheissen - so wie das bei andern Leuten mit einer sehr geringen Anzahl Posts hier öfters geschieht. Sie hat übrigens selbst auch darauf reagiert :) (Danke dafür) .
Wenn du eine Begrüssung als Diskriminierung empfindest und mir dabei noch so eine strunzdumme Motivation unterschieben willst, kann ich nur den Kopf schütteln.
 
Weyoun schrieb:
Das glaube ich nicht und falls doch: Rein aus Prinzip würde ich lieber in Esperanto mit einem Amerikaner sprechen als in Englisch.
Ich würde da schon von ausgehen, aber wie mein Kommentar schon angedeutet hat sehe ich das auch nicht in unserem und vermutlich auch nicht im Leben unserer Kinder.
Das sich die verschiedenen Sprachen vermischen ist schon seit langem der Fall und durch die Globalisierung und vor allem das Internet nur noch beschleunigt worden (daher spielte ich auch eher auf die natürliche Entwicklung an @Wasserhuhn )
 
benneq schrieb:
wenn sie mit den Kids von today communicaten wollen.
Es gibt Barricades duuuu.... Es gibt Barricades of Life. Jetzt reichts!


zazie schrieb:
WILLKOMMEN, HAKAKIKO

Dem schließe ich mich natürlich gerne an. Willkommen! :utpulsegun:
 
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refskegg schrieb:
aber Eigenbegriffe wie das abgekürzte WLAN sollten schon so stehen bleiben.
Ist ja auch schon ein Grundsatz, den man im Englischunterricht in der Schule beigebracht bekommt: Namen und Orte werden nicht übersetzt.
 
unterhalten die sich nicht alle in englisch in ihrem online multiplayer universum? und wenn geht es mir an der pupe-schmatze vorbei was die franzacken wollen oder nicht.
 
Sprache verändert sich aus sich heraus wenn sie gesprochen wird und nicht von außen aufoktroyiert.

Deal with it ;)
 
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