SSD anschließen und Windows von HDD auf SSD klonen

Unsinn. Win 10 erkennt, dass es dann eine SSD ist und und schaltet alles automatisch entsprechend um.
 
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Begründung? Erfahrung.
 

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bezelbube schrieb:
Der SSD Trim ist dann nicht aktiv.
Prefetch,Defragmentierung sollte man dann abschalten und und und.
Saubere Neuinstallation ist da allemal besser.
Gehen wir mal ein bisschen tiefer: Clonen per Acronis True Image ab Version 2011 ist eigentliche eine 1:1 Kopie "Plus".
Auf HDDs startet Windows ab Sektor 63. Das ist für SSDs nicht zu gebrauchen. Die sollten ab Sektor 64 starten. Dies erledigt Acronis nebenbei. Trim/Garbage Collection ist heute eine Frage der Firmware. Das erledigt die SSD allein. Prinzipiell kannst du ja auch die Software des SSD Herstellers installieren und dann nachträglich "1-Klick" Optimierungen laufen lassen.
 
BraucheHilfeMr schrieb:
Meine SSD hat 250 GB und auf meiner HDD sind moment über 270 GB belegt.
Dann kannst Du natürlich nicht klonen, sondern muss Daten von der HDD löschen damit die Daten auch auf die SSD passen oder hättest Dir eben eine 500GB SSD kaufen sollen.
 
Ich habe es hinbekommen auch wenn es ziemlich viel Zeit in Anspruch genommen hat aber trotzdem vielen Dank für eure Antworten!
 
UweW. schrieb:
Prinzipiell kannst du ja auch die Software des SSD Herstellers installieren und dann nachträglich "1-Klick" Optimierungen laufen lassen
Prinzipiell regelt man das am einfachsten mit Windows Bordmitteln - die sogar dafür sorgen können, dass sich das System nachträglich auf eine SSD einstellt, wenn man unbedingt klonen musste. Der Befehl: Winsat diskformal, den man in einer Eingabeaufforderung mit Adminrechten auszuführen hat, sorgt nämlich dafür dass Windows zuerst einmal eine Erkennung des Systemdatenträgers durchführt. Die dabei festgestellten Parameter werden von Windows in die Systemkonfiguration übernommen und das System stellt sich in seinem Verhalten dann genau darauf ein. Eine als Festplatte erkannte SSD wird dann korrekt angesprochen und Windows wendet darauf auch TRIM statt der Defragmentierung an.

Eine Verknüpfung mit der Befehlszeile: Cmd /c winsat diskformal lässt das auch zu einer OneKlick Lösung werden, allerdings eine ohne jeden Download, Installation und allerlei zusätzlicher "Optimierungen" die allenfalls bei XP und Vista noch sinnvoll waren.
 
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