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SSD kann nicht initialisiert werden, verschiedene Fehlermeldungen...
- Ersteller o_0
- Erstellt am
Dann ist es das falsche Passwort. Welches Programm hattest Du für das Secure Erease genommen?o_0 schrieb:der secure erase Befehl von oben auf C kommt "Input/Output error"
Samsung ist da recht kulant und hat schon bei einigen die eine gebrauchte SSD mit gesetztem Passwort gekauft haben, diese wieder zurückgesetzt, aber ob AData das auch so handhabt und ob die noch Garantie hat?Hallo32 schrieb:Dann klingt es nach einen Garantiefall.
Wie oben beschrieben:
- Garantie leider weg, älter als 3 Jahre.
- Benutzt gparted, ältere version der ultimate boot disk (winv)
Ich schätze gparted setzt da ein random passwort oder lässt es einfach leer.
Die üblichen verdächtigen habe ich schon alle durchprobiert, bisher kein Erfolg.
Gibts da keine hau-drauf-methode?
Kann doch nicht sein das dieses sinnlose passwort-setzen mir die SSD jetzt unbrauchbar gemacht hat.
Bei anderen SSDs (zB samsung) lief das immer ohne Probleme, normale HDDs auch: Formatiert ist Formatiert.
Zur Not irgendwas aufschrauben oder so?
- Garantie leider weg, älter als 3 Jahre.
- Benutzt gparted, ältere version der ultimate boot disk (winv)
Ich schätze gparted setzt da ein random passwort oder lässt es einfach leer.
Die üblichen verdächtigen habe ich schon alle durchprobiert, bisher kein Erfolg.
Gibts da keine hau-drauf-methode?
Kann doch nicht sein das dieses sinnlose passwort-setzen mir die SSD jetzt unbrauchbar gemacht hat.
Bei anderen SSDs (zB samsung) lief das immer ohne Probleme, normale HDDs auch: Formatiert ist Formatiert.
Zur Not irgendwas aufschrauben oder so?
gparted habe ich nie für ein Secure Erase genutzt, aber bei partedmagic sollte man laut Anleitung das Passwort einstellen und auch noch mal sehen können, denn ein Passwort zu setzen welche man nicht kennt, ist natürlich überhaupt nicht zu empfehlen. Ich würde sowieso immer empfehlen ein Secure Erase nur wie hier beschrieben direkt in der Shell auf Befehlsebene auszuführen. Wenn Du einen Weg findest entweder das User Passwort rauszufinden welches gesetzt wurde oder an das Masterpasswort zu kommen, da sudo hdparm --user-master m --security-erase ADATA /dev/sdc ja offenbar nicht funktioniert hat, dann hast Du noch eine Chance, sonst ist es nun nur noch ein Briefbeschwerer. Wenn Du das gesetzte Passwort noch rausfindest, dann machst Du das Secure Erase mit sudo hdparm --user-master u --security-erase passwort /dev/sdc, also u statt m und passwort eben durch das Passwort ersetzen.
o_0 schrieb:- Benutzt gparted, ältere version der ultimate boot disk (winv)
GParted selbst scheint keine Option für ein Secure Erase zu haben. Wie hast du dieses ausgeführt?
o_0 schrieb:Ich schätze gparted setzt da ein random passwort oder lässt es einfach leer.
Einfach leer lassen dürfte nicht funktionieren.
o_0 schrieb:Gibts da keine hau-drauf-methode?
Firmware komplett neu flashen. Mir ist aber kein Weg bekannt wie man es als Kunde machen kann. Bei den aktuellen Preisen würde sich der Aufwand auch eher nicht lohnen.
o_0 schrieb:Kann doch nicht sein das dieses sinnlose passwort-setzen mir die SSD jetzt unbrauchbar gemacht hat.
Stichwort Firmware Bug.
Entschuldigung, habe anscheinend doch Parted Magic benutzt, kam da wohl durcheinander weil ich in Erinnerung hatte sonst immer den gparted Eintrag im Boot-menü der ultimate-boot-disk ausgewählt zu haben. Laut hier soll das Passwort password sein, was aber ebenfalls nicht funktionierte. Der Befehl mit u statt m kannte ich nicht, hatte bisher immer mit m probiert, nun auch password mit u, was nun eigentlich endlich klappen sollte - kein Erfolg.
Bisher hatte ich nie ein Passwort gebraucht oder meine mich erinnern überhaupt eins setzen zu können, war mir bisher völlig neu, kannte nur die Sperrmethode mit frozen, sleep setzen und wieder wecken, usw. Das hatte bisher bei den anderen SSDs (Corsair, Samsung, Intel) immer problemlos funktioniert. Nur bei der ADATA gibt es jetzt probleme...
Was auch ein Unding ist, das ich beim Laptop nicht von USB starten darf wenn die SSD eingebaut ist. Das SSD-Passwort sperrt mir Systemübergreifend den Zugang zu allem, statt nur der SSD selbst.
Werde nacher nochmal testen ob ich mein System starten kann wenn die SSD in der Main am SATA-Port verbaut ist. Wahrscheinlich werde ich da aber auch wieder zur Passwort Eingabe gezwungen.
Danke euch jedenfalls, vielleicht finden wir ja doch noch einen Weg, das Teil zu retten.
ADATA SSDs kommen mir jedenfalls nicht mehr ins Haus...
Bisher hatte ich nie ein Passwort gebraucht oder meine mich erinnern überhaupt eins setzen zu können, war mir bisher völlig neu, kannte nur die Sperrmethode mit frozen, sleep setzen und wieder wecken, usw. Das hatte bisher bei den anderen SSDs (Corsair, Samsung, Intel) immer problemlos funktioniert. Nur bei der ADATA gibt es jetzt probleme...
Hilfreich wäre es ja wenn die ADATA-SSD-Toolbox die extern angeschlossene SSD erkennen würde. Ich mein, wenn es selbst Crystal-Disk-Info problemlos kann, warum nicht das Tool, das doch extra für solche Diagnose/Recover-Sachen ausgelegt ist? Eigentlich ein totaler Witz das ganze.Hallo32 schrieb:Firmware komplett neu flashen.
Was auch ein Unding ist, das ich beim Laptop nicht von USB starten darf wenn die SSD eingebaut ist. Das SSD-Passwort sperrt mir Systemübergreifend den Zugang zu allem, statt nur der SSD selbst.
Werde nacher nochmal testen ob ich mein System starten kann wenn die SSD in der Main am SATA-Port verbaut ist. Wahrscheinlich werde ich da aber auch wieder zur Passwort Eingabe gezwungen.
Danke euch jedenfalls, vielleicht finden wir ja doch noch einen Weg, das Teil zu retten.
ADATA SSDs kommen mir jedenfalls nicht mehr ins Haus...
Zuletzt bearbeitet:
o_0 schrieb:Hilfreich wäre es ja wenn die ADATA-SSD-Toolbox die extern angeschlossene SSD erkennen würde. Ich mein, wenn es selbst Crystal-Disk-Info problemlos kann, warum nicht das Tool, das doch extra für solche Diagnose/Recover-Sachen ausgelegt ist? Eigentlich ein totaler Witz das ganze.
Das Problem sind die usb2Sata Adapter und deren nicht einheitliches Verhalten.
In Crystal-Disk-Info steckt in den Bezug sehr viel Entwicklungsarbeit, damit diese zumindest zum Teil funktionieren.
Für die SSD-Reseller ist dieses ein zu hoher Kostenaufwand, der sich bei den aktuellen Preiskampf nicht einfach auf die SSD Preise aufschlagen lässt. Des Weiteren würde es einen Shitstorm auslösen, wenn die SSD nach einen Firmware Update im USB Gehäuse ein Brick wäre. Das Risiko spart man sich einfach.
Wende dich an ADATA und hoffe auf eine kulante Lösung.
Hatten wir nicht mal einen vom ADATA Support hier im Forum oder täusche ich mich?
Daran denkt man bei einem Sandforce zwar immer zuerst, aber jede SSD oder HDD wird unbrauchbar, wenn man ein User-Passwort setzt und dieses vergisst bzw. nicht kennt. Dann kann nur noch das Master-Passwort helfen, aber auch das kennt man ja meist nicht bzw. findet es nur durch Glück im Netz heraus.Hallo32 schrieb:Stichwort Firmware Bug.
Wobei man das aber ändern kann.o_0 schrieb:soll das Passwort password sein
Mit u oder m sagt man eben, ob nun das User oder das Master Passwort verwendet werden soll und daher muss u oder m halt zum angegebene Passwort passen. Wenn Du es nun mit password und u probiert hast und es ebenso wie mit ADATA und m auch nicht klappt, dann stimmen beide Passwörter nicht.o_0 schrieb:Der Befehl mit u statt m kannte ich nicht, hatte bisher immer mit m probiert, nun auch password mit u, was nun eigentlich endlich klappen sollte - kein Erfolg.
Wenn man ein Secure Erase macht, muss das aber sein und die Toolboxen die sowas anbieten, setzen alle ein Passwort welches dann beim eigentlichen Secure Erase auch wieder gelöscht wird, daher merkt man es eben nicht so wirklich, dass ein Userpasswort gesetzt wurde. Dumm ist es eben, wenn das Secure Erase nicht klappt, dann bleibt das Passwort eben gesetzt. Daher empfehle ich auch möglichst auf Secure Erase zu verzichten, eben um zu verhindern das genau sowas wie hier passiert.o_0 schrieb:Bisher hatte ich nie ein Passwort gebraucht oder meine mich erinnern überhaupt eins setzen zu können, war mir bisher völlig neu
Extern über eSATA sollte es keine Probleme geben, über USB gibt es aber einen ganze Übersetzungslayer dazwischen und der unterstützt nicht alle Befehle und macht da vieileicht Fehler, was die SSD unbrauchbar machen würde. Von daher kann ich es schon verstehen, dass die Toolboxen sowas nicht unterstützen, auch einfach um das Risiko zu mindern, denn man könnte ja unmögliche alle Kombinationen von USB-SATA Bridgechips und Treibern (es gibt ja auch noch UASP, da geht man noch einmal über das SAS Protokoll) durchtesten.o_0 schrieb:Hilfreich wäre es ja wenn die ADATA-SSD-Toolbox die extern angeschlossene SSD erkennen würde.
Das Auslesen der S.M.A.R.T. Werte ist vergleichsweis simple und selbst das erlauben nicht alle USB-SATA Bridgechips und auch nicht alle Tool für Platten über USB, damit es geht, wurde eben bei CrystalDiskInfo einiges an Aufwand getrieben.o_0 schrieb:Ich mein, wenn es selbst Crystal-Disk-Info problemlos kann
Das dürfte dann aber ein Bug in BIOS des Notebooks sein. Die HDDs und SSDs werden bei gesetztem User Passwort gesperrt und erlauben dann nur noch die Ausführung gewisser Befehle, wie dem Auslesen der S.M.A.R.T. Werte und des Zustands (hdparm -I), obwohl hinter beidem der gleiche Identify Device Befehl stecken dürfte. Auf die normalen Lese- und Schreibbefehle antworten sie mit einem I/O Error solange sie eben nicht mit dem korrekten Passwort entsperrt wurden. Wenn es nun mehrere SSDs/HDDs in dem Notebook gibt, dann sollte auf die nicht gesperrten weiter zugegriffen werden können, wenn das aber nicht geht, dann würde ich auf einen Bug im BIOS tippen welches offenbar nicht wirklich auf mehrere Platten ausgelegt ist und bei erfolglosem Entsperren dann gar nicht erst versucht von anderen Laufwerken zu booten. Vielleicht ist es auch kein Bug sondern ein Sicherheitsfeatures, nach dem Motto, wenn der User das HDD Passwort nicht kennt, dürfte er auch nicht autorisiert sein mit den Notebook zu arbeiten.o_0 schrieb:Das SSD-Passwort sperrt mir Systemübergreifend den Zugang zu allem, statt nur der SSD selbst.
Für solche Aktionen sind Notebooks eben suboptimal, dafür ist ein normaler Desktop-PC wesentlich hilfreicher.
Die AData SSDs fand ich nie empfehlenswert, aber hier würde ich jetzt nicht zwangsläufig die Schuld bei der SSD suchen. Außerdem ist der Verlust so einer alten 32GB SSD nun wirklich kein großer Schaden mehr und sie war ja schon vorher lahm, also vielleicht dem Ende nahe, denn es wird bei den SSDs mit Sandforce oft berichtet, dass sie lahm werden, gerne auch noch Daten vergessen und dann ausfallen, ohne in den S.M.A.R.T. Werten wirklich Hinweise auf den wahren Zustand zu geben.o_0 schrieb:ADATA SSDs kommen mir jedenfalls nicht mehr ins Haus...
Holt schrieb:Daran denkt man bei einem Sandforce zwar immer zuerst, aber jede SSD oder HDD wird unbrauchbar, wenn man ein User-Passwort setzt und dieses vergisst bzw. nicht kennt. Dann kann nur noch das Master-Passwort helfen, aber auch das kennt man ja meist nicht bzw. findet es nur durch Glück im Netz heraus.
Wobei man das Master Passwort auch noch selbst setzen kann.
Aber das Ganze bringt o_0 gerade absolut gar nichts.
Ja, aber wer das weiß und kann, der bekommt dann i.d.R. auch keine Probleme weil er genug Ahnung hat. Außer er hat dann auch das Master Passwort vergessen, dann hat er ein richtiges Problem, weil ihm dann natürlich die Standardpasswörter der Hersteller auch nichts mehr helfen.
Erstmal vielen Dank für die ausfährlichen Rückmeldungen.
Also man spart sich Risiko (Wobei ein gewisses Risiko ja immer besteht)/Support auf Kosten der Kompatibelität ein. Nun ja, das erklärt wieso es nicht klappt. Ich persönlich würde eine andere Politik fahren, wenn man z.B mal überlegt: CrystalDiskInfo wird von einen einzelnen Japaner entwickelt der es kostenlos anbietet. ADATA als riesiges Unternehmen, wo sämtlicher Support ja im Preis der SSD inbegriffen sein sollte, macht dort dicht. Wenn es über eSATA klappt,- Ja gut,- dann habe ich nichts gesagt. Denn genau dafür wurde der Port ja entwickelt, jahrelang nie gebraucht, - jetzt hätte ich einen Anwendungsfall.
Einen Secure Erase mache ich ja nur selten. Ich habe mal gelesen das dadurch wirklich alle Daten unauffindbar/"gelöscht" werden (zusätzlich zum überschreiben der ges. Platte), und als Bonus auch die Performance sich wieder steigern ließe. Die ADATA war nur als kostengünstiges mini-Upgrade für die HDD eines anderen Laptops gedacht gewesen. Der uralt-Laptop hier (ein Toshiba) hätte ich selbst auch nie gekauft (z.B aufgrund solchem BIOS), - da lief jetzt nur die SSD als performance Schub (der andere erhielt eine bessere), und dort soll jetzt wieder die uralte HDD rein, und anschließend im Auftrag für eine Bekannte verkauft werden. Ich selbst bin von Samsung überzeugt. (Im "Kit" war sogar auch ein SATA-zu-USB-Adapter beigelegt. - Damit auch bereits getestet)
Eigentlich wäre das nur ein Akt von ein paar Sekunden und das Thema wäre durch. Bin auch froh das mir auch keine wichtigen Daten abhanden gekommen sind, die SSD auch an sich sehr günstig war, und das ganze gerade keine Eile hat. Dennoch bleibt das alles sehr ärgerlich, hätte ich ja direkt drin lassen und den Laptop mit kleinen Aufpreis anbieten können. Ich wollte eh noch das uralt DVD-Laufwerk der Main ausbauen, dann kann ich mal mit einen internen SATA-Post testen, ansonsten probiere ich mal morgen beim Support anzurufen und bestelle mir mal solch ein eSATA zu SATA Kabel, ich schaue aber mal ob ich vielleicht nicht doch irgendwo eins habe.
Also man spart sich Risiko (Wobei ein gewisses Risiko ja immer besteht)/Support auf Kosten der Kompatibelität ein. Nun ja, das erklärt wieso es nicht klappt. Ich persönlich würde eine andere Politik fahren, wenn man z.B mal überlegt: CrystalDiskInfo wird von einen einzelnen Japaner entwickelt der es kostenlos anbietet. ADATA als riesiges Unternehmen, wo sämtlicher Support ja im Preis der SSD inbegriffen sein sollte, macht dort dicht. Wenn es über eSATA klappt,- Ja gut,- dann habe ich nichts gesagt. Denn genau dafür wurde der Port ja entwickelt, jahrelang nie gebraucht, - jetzt hätte ich einen Anwendungsfall.
Einen Secure Erase mache ich ja nur selten. Ich habe mal gelesen das dadurch wirklich alle Daten unauffindbar/"gelöscht" werden (zusätzlich zum überschreiben der ges. Platte), und als Bonus auch die Performance sich wieder steigern ließe. Die ADATA war nur als kostengünstiges mini-Upgrade für die HDD eines anderen Laptops gedacht gewesen. Der uralt-Laptop hier (ein Toshiba) hätte ich selbst auch nie gekauft (z.B aufgrund solchem BIOS), - da lief jetzt nur die SSD als performance Schub (der andere erhielt eine bessere), und dort soll jetzt wieder die uralte HDD rein, und anschließend im Auftrag für eine Bekannte verkauft werden. Ich selbst bin von Samsung überzeugt. (Im "Kit" war sogar auch ein SATA-zu-USB-Adapter beigelegt. - Damit auch bereits getestet)
Eigentlich wäre das nur ein Akt von ein paar Sekunden und das Thema wäre durch. Bin auch froh das mir auch keine wichtigen Daten abhanden gekommen sind, die SSD auch an sich sehr günstig war, und das ganze gerade keine Eile hat. Dennoch bleibt das alles sehr ärgerlich, hätte ich ja direkt drin lassen und den Laptop mit kleinen Aufpreis anbieten können. Ich wollte eh noch das uralt DVD-Laufwerk der Main ausbauen, dann kann ich mal mit einen internen SATA-Post testen, ansonsten probiere ich mal morgen beim Support anzurufen und bestelle mir mal solch ein eSATA zu SATA Kabel, ich schaue aber mal ob ich vielleicht nicht doch irgendwo eins habe.
Zuletzt bearbeitet:
Uff, mies. Das ist natürlich suboptimal gelöst...
Das muss ich wohl auf jeden Fall bestellen.
Habe ein JMB362 eSATA Controller, steht nichts von eSATAp.
Also muss ich wohl sowas teures hier holen?
https://www.amazon.de/Akasa-AK-CBSA...d=1470080053&sr=8-2&keywords=sata+esata+kabel
Das muss ich wohl auf jeden Fall bestellen.
Ergänzung ()
Habe ein JMB362 eSATA Controller, steht nichts von eSATAp.
Also muss ich wohl sowas teures hier holen?
https://www.amazon.de/Akasa-AK-CBSA...d=1470080053&sr=8-2&keywords=sata+esata+kabel
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