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News Star Citizen: Verkauf von Grundstücks-Lizenzen gestartet

espiritup schrieb:
und Roberts schon damals ~50$ - also den üblichen Vollpreis - für ein Spiel verlangte, dessen Entwicklung gerade erst begann. Daß direkt auch Schiffe verkauft wurden, tat sein Übriges.

Das ist eben dein Denkfehler und der vieler anderen. Als das Projekt damals gestartet ist, hieß es: "wir suchen Spender für dieses Projekt. Du kannst, wenn du magst, als Spender einsteigen. Ab 50$ geht es los. Falls du das machst, bekommst du als gegenleistung dasd und das."

Wenn ich für ein Kinderdorf spende und bekomme hinterher einen Stapel Postkarten, beklage ich mich auch nicht und sage "die Abzocker. Haben die mir für 10 so lächerliche Postkarten 100€ abhgeknöpft."

Genausowenig sagts du da..:" Wie kann man nur so doof sein und 10 Postkarten für 100€ kaufen."

Also noch mal deutlich. Man kauft damit keine virtuellen Gegenstände, wenn man als Unterstützer/backer dort einsteigt. Man spendet quasi diesen betrag. Das es was dafür gibt in Form von Schiffen, ist ein Nebeneffekt. Das sollte man schon soweit unterschieden.

An die Fraktion der "wie lange brauchen die denn noch" Leute. Beschäftigt euch mal mit dem Thema Spielentwicklung. Schaut mal nach, wie lange eure heißgeliebten Spiele in der Entwicklung waren, bevor ihr überhaupt davon gewusst habt und was das alles so gekostet hat. Da werdet ihr bei den guten Titeln schnell bei ähnlichen Entwicklungszeiträumen (7-10Jahre) und ähnlichen Summen sein. Vielleicht nicht gleich 170 Millionen. Aber das Team für SC und die Infrastruktur war auch noch nicht vorhanden, wie das bei etablierten Studios der Fall ist. Und wer sich hier über 20FPS in einer ALPHA aufregt, wo noch zig Programme im Hintergund mitlaufen, hat wohl den Schuss noch nicht gehört.
 
Wie ist denn der Grundsteuer-Hebesatz für die virtuellen Grundstücke? Gibt es einen Anschluss- und Benutzungszwang für virtuelle Müllabfuhr usw., so dass noch weitere Folgekosten drohen? ;)
 
AbstaubBaer schrieb:
Ein großes, waffenstarrendes Schiff hat keinen Vorteil gegenüber einem kleinen Dogfighter? Der große Transportkahn keine Vorteile gegenüber dem Lieferroller? Das will ich sehen.E s geht auch gar nicht um "Fortschritt" notwendigerweise, sondern einfach um Vorteile. Vorteile müssen nicht mit Fortschritt verknüpft werden. Was die Unterhaltskosten anbelangt: Verkauft CGI nicht auch Credits für Geld? Ich halte die schönen Geschichten für die gleichen Luftschlösser wie bei anderen Unternehmen.
Jedes Schiff hat seine Rolle in dem Spiel, und keine Rolle ist mehr wert als die anderen. Ein großes, waffenstarrendes Schiff hat dort Vorteile, wo ein großes, waffenstarrendes Schiff gebraucht wird, und ein Dogfighter wird dort Vorteile haben, wo ein Dogfighter benötigt wird. Und das sieht man schon jetzt in Ansätzen. Mit einer Starfarer auf einem Planeten oder Mond herum fliegen kann schon ein kleines Abenteuer sein. Wenn man nicht auf halben Weg zur Oberfläche abbremst, schießt man zehn Kilometer über das Ziel hinaus und schlittert in einen Berg. Ein kleines Schiff hat es da viel einfacher.

Viel wichtiger ist aber noch, dass diese Schiffe gar nicht gegeneinander konkurrieren. Alles, was man im Spiel besitzt, wird Kosten versuchen. Schiffe und Equipment werden verschleißen, man wird Gebühren für Dienstleistungen zahlen, auf Schiffe und Landbesitz zahlt man Steuern. Das große, waffenstarrende Schiff wird im Unterhalt viel teurer sein als ein kleiner Dogfighter oder ein Lieferroller, und der Besitzer eines großen Schiffes wird seine laufenden Kosten nicht mit den Spielinhalten decken können, die eher der Kragenweiter kleiner Schiffe entsprechen. Was der Kapitän einer Starfarer macht, hat keine Relevanz für mich - außer er liefert eine große Ladung an, die dann mit kleinen Schiffen an die umliegenden Außenposten verteilt werden müssen.

Star Citizen ist nicht Freelancer 2.0 oder Elite Dangerous oder EVE mit Cockpits. Es geht nicht darum, eine "Itemleiter" hinauf zu klettern, bis man irgendwann in einem Endgame angekommen ist, in dem sich große Orgs mit großen Schiffen um Rohstoffe und Ländereien balgen. Die grundlegende Spielidee ist, dass jedes Schiff und jeder Beruf benötigt wird, damit das das Universum funktioniert. Eine Aurora oder Mustang ist nicht einfach nur eine Notwendigkeit, damit die Spieler von Anfang an ein Schiff haben, sondern eine Karriere. Es spricht nichts dagegen, in einem Lieferroller seine Erfüllung zu finden. Ich selbst habe keine Interesse an Schiffen, die mehr als zwei Sitze haben. Ich möchte mich nicht mit so einem großen Pott plagen, und ich möchte auch kein Land besitzen, denn dann müsste ich mich ja an dieses Land binden und meine Spielzeit darauf verwenden, etwas aus diesem Land zu machen.

Die Spieler soll in einem riesigen Universum, in dem zehn mal mehr NPCs als Spieler existieren werden, mit dem Universum verschmelzen. Star Citizen wird ein Spiel Einzelspieler und Mehrspieler-Gruppen sein in einem großen Universum, in dem sie zwar jeden anderen Spieler treffen könnten, aber außerhalb der zentralen Hubs nur selten antreffen werden. Irgendwo in einem low-sec Sternensystem werden sich die PvPler die Köpfe einschlagen, aber global wird es keinem Wettstreit zwischen den Spielern stattfinden. Sie werden sich nicht einmal unmittelbar als Spieler erkennen.



AbstaubBaer schrieb:
Was mich außerdem nachdenklich stimmt ist, dass Ankündigungen für bare Münze genommen und als Ist-Zustand vorgebracht werden.
Das ist eine Kritik, die ich teile. Dieser Sale kommt viel zu früh. Wir wissen noch gar nicht, wie wichtig Land Claims sein werden. Wegen der schieren Größe der Spielwelt kann man fast sicher davon ausgehen, dass man Land Claim niemals benötigen wird, um sich gegen andere Spieler zu verteidigen. Der nächste Nachbar wird vielleicht nicht einmal auf dem gleichen Mond oder Planeten leben. Es kann eigentlich nur darum gehen, Land gegen PvE-Gefahren zu verteidigen. Aber so richtig wissen wir es noch nicht, und wir wissen auch nicht, wie effektiv Land Claims und der Schutz durch die UEE sein werden. Nehmen Land Claims jede Bedrohung aus diesem Spielsystem, oder kann man auch mit einem Land Claim den eigenen Grund und Boden verlieren? Wir wissen es nicht, aber monetarisiert wird es trotzdem. Mag ich auch nicht.
 
mRcL schrieb:
Aber ist halt Star Citizen, die Leute werden es kaufen.

Schwachsinn.

Die Leute sind zwar noch kranker als manch CoD-Kiddie, aber auch vernünftiger. Ich habe bisher so 80€ reingesteckt, bin im Spiel aber auch schon mal rumgelaufen und habe mein Raumschiff begutachtet ;)

Mehr Geld stecke ich aber nicht rein. Bin ja nicht doof. War ne schöne Idee trotzdem, wenn es jetzt zuende geht. Dann verkauft Roberts es vlt. direkt an EA! Die haben doch schon einen Ständer bekommen! Soviele Planeten, soviele Grundstücke, und was man da noch alles verkaufen kann! Treibstoff allein... Atemluft... EA wird die Firma für 1 Milliarde übernehmen und gut ist :)
 
IceyJones schrieb:
diese 1,9 millionen leute haben gebackt, weil sie an das spiel glauben und es so wollen wie es gerade entsteht......

Das schreibt zwar auch immer wieder die Presse, aber selbst CIG schreibt nur, dass es registrierte Accounts sind (also primär Accounts ohne Payment). CIG zeigt mit der Angabe insgesamt 1,4 Mio. Schiffe bei vermutlich im Schnitt knapp 2 Schiffen pro Backer eher in Richtung von deutlich unter 1 Mio. Backer. Natürlich immer noch eine Menge an Leuten - "kleiner Kreis" war sicherlich überspitzt formuliert.
 
IceyJones schrieb:
klar.....man macht crowdfunding, um dann geld, was man zu 100% einnehmen kann, dann doch zu einem hohen %satz an steam abzudrücken.......lol!

Wie schon geschrieben. Man erreicht über Steam (und Amazon usw.) viel mehr potentielle Käufer, als nur über ein eigenes Web-Portal. Vor allem auch ganz andere Käufergruppen, die sich nicht wirklich für Crowdfunding-Kampagnen oder sowas interessieren.

Auch wenn man z.B. an Steam einen Teil der Einnahmen abdrücken muss, lohnt sich das trotzdem noch locker.

Ich spiele seit längerem World of Warships. Ein bisher nur über Wargamings eigenes Portal vertriebenes F2P-Spiel. Trotzdem sind die jetzt nach 2 Jahren auch auf Steam vertreten und der Boost in den Spielerzahlen war ganz erheblich.

Selbst EA, Ubisoft und Co. die ihre eigenen, etablierten Online-Dienste haben, verkauften trotzdem auch über Steam. Man wäre blöd diesen riesigen Markt zu ignorieren.
 
Dauert ja nicht mehr so lange dann ist beim single Player Teil 1(von 3?) dann Hosen runter. Dann schau ma mal was für Hardware gebraucht wird und wie sich alles anfühlt.

Es wurde zwar gesagt das alles mit Zeiteinsatz erspielt werden kann, aber ich habe die Befürchtung das der Zeiteinsatz absurd hoch sein wird, damit man die Käufer nicht verärgert von den großen Schiffen. Wäre ok wenn das Game verdammt viel Spaß macht, aber sobald es sich wie farmen anfühlt ist es ein no-go. Es sei denn man kann so ein großes teures Schiff eh nur in einer Gilde vernünftig nutzen, dann würds wieder passen. Hilft nix, Abwarten auf den Release ist hier Pflicht, alles andere sind Gerüchte.

Ansonsten sind wir 2019/2020 für den Multiplayer Release noch im Zeitplan für so ein Monster. Das gebashe ist mal wieder eher lächerlich. Das in den letzten Monaten der Entwicklung die mit Abstand größten Fortschritte gemacht werden und alles dann erst zusammen läuft sollte man schon beachten.
 
Ich bin ja skeptisch, was die Monetarisierung von SC im finalen Spiel angeht, falls es denn irgendwann mal tatsächlich einen "Release" bekommt:
hier kann man sich schnell Spieler vergraulen, gerade weil das Kaufen von Schiffen, Grundstücken etc. im jetzigen Zustand ja faktisch Pay2Progress ist....
 
Tharamur schrieb:
Also noch mal deutlich. Man kauft damit keine virtuellen Gegenstände, wenn man als Unterstützer/backer dort einsteigt. Man spendet quasi diesen betrag. Das es was dafür gibt in Form von Schiffen, ist ein Nebeneffekt. Das sollte man schon soweit unterschieden.

Man kauft ein Schiff und zugang zum Spiel. Das ist nun kein Nebeneffekt mehr sondern die ganze Vermarktung dreht sich um den Kauf des Schiffes.

In den AGB usw. wird es noch immer heisse, dass es eine Spende ist und man das Schiff als Zugabe bekommt. Im endeffekt ist es aber ich kaufe dieses Schiff.
 
Nur mal so aus Interesse. Wenn dieses Projekt den Bach runter geht ist dann das investierte Geld weg?
 
Forschen kannst du mit deinem bewaffeneten Schiff auch nicht. Mining funktioniert damit auch nicht und Farming ebenfalls nicht, Du kannst damit keine mobilen Benzinauftankungen vornehmen und keine mezizinische Versorgung vornehmen. Du kannst damit keine Schiffe reparieren oder Bergungsarbeiten vornehmen und keine Gefangenentransporte durchführen.

Was mich bei diesen ganzen Erklärungen der Backer mal interessieren würde, ob es denn wirklich Leute gibt, die sich da jeden Abend hinsetzen (oder es für die Zukunft vorhaben) und zu sich sagen "Super! Im Büro war es heute anstrengend. Heute fliege ich den ganzen Abend durch den Quadaranten und betanke andere Schiffe oder transportiere virtuelle Gefangene durch die Gegend! Oder vermesse das Grundstück meines Nachbarn! Juchhuuuu!"?

Klar, auch in MMO's muss es Heiler geben, auch wenn den Wenigsten der Job auf Dauer Spaß macht, da man die meiste Zeit den ganzen Raid im Auge haben muss, dass keiner abkratzt. Aber trotzdem bekommt man ja vom drumherum noch was mit und sitzt nicht im Keller, fern ab der Action.

Oder wie läuft das mit den Schlachtschiffen und den >10 Mann Besatzung? Die Jungs, die dann den Maschinenraum "spielen", hocken den ganzen Abend vor dem Display und schauen total happy im Maschinenraum auf virtuelle Anzeigen der virtuellen Maschinen? Und lassen sich von den anderen per TS erzählen, was diese gerade für einen Spaß an den Geschützkontrollen haben und ob das Schiff am gewinnen oder verlieren ist? Ich meine, Maschinenraum, die werden da sicher keine 85" Displays haben, um dem ganzen Spaß "da oben" beizuwohnen. Ist ja alles 1st Person und nicht 3rd Person...

Und das soll dann alles Spaß machen? Ich muss jetzt nicht immer nur ballern, habe früher auch exzessive X3 (auch Handel und Mining) und so was gespielt, aber da war ich auch immer selber im Cockpit meines Schiffes oder der Aussenansicht und konnte alles von da aus steuern und betrachten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weiß einer wie das Spiel nach Release finanziert werden soll ? Die laufenden Kosten sind bestimmt ordentlich.

Monatliche Gebühr oder nur einmal kaufen ?

Gruß

Holzinternet
 
Tharamur schrieb:
Also noch mal deutlich. Man kauft damit keine virtuellen Gegenstände, wenn man als Unterstützer/backer dort einsteigt. Man spendet quasi diesen betrag. Das es was dafür gibt in Form von Schiffen, ist ein Nebeneffekt. Das sollte man schon soweit unterschieden.

Die Frage ist halt jetzt:
Wofür brauchen sie aktuell das Geld?

Denn die Mechanik hinter dem Angebot ist nicht vorhanden und der gekaufte Gegenstand wird tatsächlich erst im fertigen Spiel zum Einsatz kommen können.

Würden sie das Geld aktuell nicht benötigen, hätten sie das Angebot auch schalten können wenn die Mechanik dahinter implementiert ist, man weiß wie es am ende funktioniert und wenn der Launch des Spiels zumindest Absehbar ist.

Nichts davon trifft aktuell aber zu.
Also warum sammeln sie schon fleißig Geld ein?
 
M@tze schrieb:
Und das soll dann alles Spaß machen?

Landwirtschaftssimulator, Euro-Truck usw. sind nicht umsonst unter den meistverkauften Spielen. Oder halt Sim City, Sims und Co. Es gibt viele, die an solchen Simulationen an sich eher alltäglicher Tätigkeiten ihren Spaß haben.
Aber ich bin sicher, in SC wird das Ballern nicht zu kurz kommen. ;)
 
Xeelee schrieb:
Denn es geht hier nur um Zeit die ein Spieler A aufbringen muss um zu diesem Ziel zu kommen während ein Spieler B sich diese Zeit gegen Echtgeld getauscht hat.
Das ist auch so gewollt. Und es ist im Grunde irrelevant. Es geht nicht darum, eine Itemleiter hochzuklettern um ein Endgame zu erreichen, in dem es dann vielleicht um Landbesitz geht. So funktioniert das Spiel nicht. Landbesitz wird eine Karriere sein, so wie jedes Schiff eine Entscheidung für eine Karriere ist. Innerhalb einer Karriere kann es durchaus Konkurrenzkampf geben, aber das Universum wird so groß sein, dass es immer irgendwo etwas zu tun gibt. Die Spieler nehmen sich gegenseitig nichts weg. Und ich habe nicht vor jeden, Piloten eines kleinen bis mittelgroßen Frachtschiffes zu fragen, ob er sein Schiff erspielt oder gekauft hat (da müsste ich mich dann auch selbst an den Pranger stellen).



Xeelee schrieb:
3. Es wird auch ein entsprechendes Raumschiff benötigt das - oh wie passend - ebenfalls heute bereits mit Echtgeld gekauft werden kann.
Das Schiff wird nicht zwingend benötigt, und man muss auch nicht selber besitzen, um eine Basis zu bauen. Man kann einen Spieler mit einem entsprechenden Schiff anheuern. Und darum geht es ja in dem Spiel. Eine florierende Ökonomie zu schaffen, in der Spieler allerlei Bedürfnisse haben, die durch andere Spieler befriedigt werden.
 
Beeindruckend. Grundstücke auf dem Mond verkaufen stand mal für offensichtliche Betrugsmasche für gutgläubige Idioten.
 
IceyJones schrieb:
und der nächste honk, der keinen plan davon hat, wie das hier überhaupt funktioniert!
du must GAR NIX KAUFEN! du kannst ALLES ERSPIELEN!
alles was du brauchst ist das basispaket für 50 EUR!

die leute die mehr ausgeben machen das FREIWILLIG um das spiel überhaupt möglich zu machen!
Du meinst genauso wie bei battlefront? Da kannst du auch alles erspielen - warum Regen sich alle nur so auf?

Andere Frage: Wollen die das Spiel eigentlich am Ende (sofern es je soweit kommt) noch gegen Geld verkaufen oder gibt's dass dann kostenlos? Ich mein, wenn die ganze Entwicklung über Spenden finanziert wurde wäre es schon ziemlich dreist dann noch 50+ Euro für das Ergebnis zu verlangen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Holzinternet schrieb:
Weiß einer wie das Spiel nach Release finanziert werden soll ? Die laufenden Kosten sind bestimmt ordentlich.

Monatliche Gebühr oder nur einmal kaufen ?

Verkauf von Spielpaketen, Microtransactions, Verkauf von Starter- und Basis-Kits, Merchandise, Community Susbcriptions (nicht relevant für den Spielinhalt), Verkauf von weiteren Episoden der Einzelspielerkampagne. Wir sind auch schon längst an dem Punkt vorbei, da nur die Entwicklung eines bzw. zweier vorzeigbarer Spiele finanziert wird.


@Miuwa
Häh? Sind Entwicklungsstudios non-profit Unternehmen, oder was? Dürfen sie nur gerade so viel verdienen wie sie für die Entwicklung ihrer Produkte benöigen? Crowdfunding ist einfach nur eine andere Art der Finanzierung, die sich dem Einfluss und Interessen von Publishern und Investoren entzieht. Crowdfunding bedeutet nicht, dass die Hersteller ihre fertigen Produkte nicht verkaufen dürfen. CIG ist jenseits es Geschäftsmodells ein normales Unternehmen, das natürlich ein Produkt verkaufen und Profite generieren möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn das so weiter geht kann man sich vl irgendwann in Counterstrike nen besseren Spawnpunkt kaufen ^^

Quasi ein Grundstück auf cs_italy ^^
 
sverebom schrieb:
Das ist auch so gewollt. Und es ist im Grunde irrelevant. Es geht nicht darum, eine Itemleiter hochzuklettern um ein Endgame zu erreichen, in dem es dann vielleicht um Landbesitz geht. So funktioniert das Spiel nicht. Landbesitz wird eine Karriere sein, so wie jedes Schiff eine Entscheidung für eine Karriere ist. Innerhalb einer Karriere kann es durchaus Konkurrenzkampf geben, aber das Universum wird so groß sein, dass es immer irgendwo etwas zu tun gibt. Die Spieler nehmen sich gegenseitig nichts weg. Und ich habe nicht vor jeden, Piloten eines kleinen bis mittelgroßen Frachtschiffes zu fragen, ob er sein Schiff erspielt oder gekauft hat (da müsste ich mich dann auch selbst an den Pranger stellen).
Und wenn Landbesitz das Endgame ist, dass ICH als Spieler erreichen will?
Dann habe ich jetzt die Möglichkeit diesen Weg mit Echtgeld abzukürzen indem ich dem Grind für die Grundstückskosten ausweiche.
Es ist also eindeutig Pay to progress, denn damit schafft man sich einen zeitlichen Vorteil gegenüber einen Spieler der kein Geld ausgibt.

Du musst auch keinen Spieler fragen was er gekauft hat.
Wenn du Händler spielen willst und nur die Standard-Mustang gekauft hast dann aber einen Spieler mit ähnlicher Spielzeit (sagen wir mal wenn das Spiel erscheint) in einer Freelancer siehst, dann hat sich dieser Spieler mit Echtgeld einen spielerischen Vorteil dir gegenüber erkauft.
 
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