Star Trek Discovery

NCC-1031-A so muss das sein...

Freue mich sehr auf die Folge aber erst heute abend...
 
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Nach den eher ruhigen vorrigen Folgen, gab es hier mal wieder Action, was ich diesbezüglich als angenehme Abwechslung Empfand. Ansonsten war dies eine Episode, welche die Charaktere und deren Beziehungen entwickelt hat, aber der Hauptstory ist man kein wirklichen Schritt weiter. So Empfand ich es.

"Wir müssen herausfinden, was es mit dem Brand auf sich hat."
"Ähmmm.... Vielleicht später."
 
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Wieder ein kleines easter egg mit den selbstdichtenden Schaftbolzen musste ich sofort wieder an DSN denken als Jake und Nog die verkauft haben, ein Klassiker die Folge.
Was ich super fand wie Saru(Er wird immer mehr zum Captain) das mit Burnham gehandhabt hatte, und auch die Einstellung von Tilly dazu. Das dem Andorianer die Fühler abgeschnitten wurden sollte klein Problem sein da diese wieder nachwachsen hörte man bei Enterprise wo Archer, Shran eine abgeschnitten hatte..
Würde es cool finden wenn Buk und der Andorianer vielleicht öfter auf der Discovery wären, oder ein Teil davon werden..
 
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drago-museweni schrieb:
Wieder ein kleines easter egg mit den selbstdichtenden Schaftbolzen musste ich sofort wieder an DSN denken als Jake und Nog die verkauft haben, ein Klassiker die Folge.
Und 700 Jahre später weiß man wahrscheinlich noch immer nicht wofür man sie braucht :D
 
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War eine nette Folge, ein paar kleine "Informationen" versteckten sich vermutlich auch wohl dosiert.

Es besteht vielleicht die Möglichkeit, wie bereits vermutet, dass es sich
... um ein anderes/weiteres Universum (oder VR) und/oder andere Burnham handelt. Insbesondere nach erstem Gespräch mit sich spiegelnder Philippa.
 
Ja, ich fand die 6. Folge auch wieder ziemlich gut, nach der schwächeren 5. Folge.
 
Ich komme einfach nicht mit den nächsten Generation von Handstaubsaugern in Staffel 3 klar ... mit denen noch weniger gezielt werden kann als mit den "klassischen" Pistölchen, Taschenlampen oder Autoschlüsseln. Vielleicht ist es auch egal weil sowieso keiner trifft.
Und wir hatten in Staffel 3 bisher echt viele Wach- oder Sicherheitsleute. Die hätten mit Schild & Schwert noch bedrohlicher gewirkt. Drohnen, Fesselfelder, tragbare Schutzausrüstung ... wird immer wieder gezeigt, ist aber nie vorhanden wenn es gebraucht wird. Irgendwie stört mich der gezwungene Retrofuturismus (besser Futurretroismus) mittlerweile.

Und die Discovery wird mit programmierbarer Materie als Konsole "verbessert"? Wie wäre es mit neuronaler Steuerung? Ich warte quasi schon auf die künstliche Dramaszene in der die Steuerfrau nicht an den Knopf kommt, weil gerade böse G-Kräfte das Sitzpolster in die falsche Richtung ziehen.

Über "cry me a river"-Burnham wurde ja bereits genug berichtet. Die neue Frisur ist ihre bisher beste Entwicklung. :p Die Überemotionalisierung, und damit meine ich nichtmal explizit Burnham, passt irgendwie nicht zu StarTrek.

Zur Netflix-typischen Integration von LGBTQ-Identifikationsfiguren kann ich nur folgendes sagen. In StarTrek standen Aliens wie in sonst keinem anderen Format für Andersartigkeit und den Umgang damit. Ich bin mir durchaus bewusst, dass dies nicht immer friedlich ausging, aber die Grundidee der Föderation spricht Bände über das Leitmotiv (Akzeptanz, Toleranz, gem. Entwicklung, friedliches Zusammenleben).
SciFi auf Krampf menschliche Diversität einimpfen zu wollen ist leider Zahn der Zeit, wirkt aber irgendwie lächerlich.

Ja, es gibt immer wieder anschauliche Szenen und Dialoge die viel SciFi-feeling besitzen ... aber eigentlich schaue ich die Serie mittlerweile aus Kuriositätsgründen.

p.s. Wann traut sich endlich mal jemand an eine ordentliche Perry Rhodan-Umsetzung.
 
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Ich muss sagen, eine etwas zähe Folge, aber mit ein paar schöne Momente. Als sie das Hologramm von Spock anschauten. Und immerhin war Spock Wiedervereinigungsversuch Erfolgreich. Sehr lange sah es bei Star Trek aus, als würde man die damalige Doppeltfolge einfach unter den Tisch fallen, da die Wiedervereinigung irgendwie nicht mehr aufgegriffen wurde.
Aber nach Folge sieben, bin ich froh, dass bis jetzt kein zweiter Storystrang eröffnet wurde, wie die beiden Staffeln zu vor. Staffel 1, zuerst Klingonen, dann Spiegeluniversum. Staffel 2 Roter Engel, dann noch Sektion 31.
 
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Fand die Folge 7 etwas schwach, bzw auch teils etwas langweilig ich hoffe 8 wird wieder besser...
 
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BitFox schrieb:
Wann traut sich endlich mal jemand an eine ordentliche Perry Rhodan-Umsetzung.

Schön wäre es...
Aber was soll man in 5-8 Staffeln packen?
Bestenfalls die Anfänge, Dritte Macht und so.

Topic:
Discovery scheint auf irgendwas hin zu steuern. Aber was? Keine Ahnung.

Nun, ich hab alle Star Trek gesehen, also diese auch, that's it.
 
ragan62 schrieb:
Bis zum Erhalt des Zellaktivators.

Das wäre schon traumhaft...und bietet mehr als genug Handlung. Je nachdem wie tief man es abbildet. Und mit der Neo-Reihe gäbe es auch schon eine zeitgemäß aufgearbeitete Variante.
 
Na ging so, die Folge. Zu ruhig und kuschelig, daher wird die nächste wohl wieder mit mehr "Äkschn". :D

OT: Und ja, Perry Rhodan wäre nicht übel, gibt schließlich genug Stoff. Da wird es wohl mit dem Erwerb von Lizenzen am schwierigsten.

Doch vorher muss erst mal "Captain Future" kommen" ;)
 
Also ich bin jetzt ungefähr bei Mitte Staffel 2, allgemein würde ich sagen die Serie ist OK, ein Netflix Durchschnitt, es hapert aber teilweise doch sehr.

Mir ist vorallem die enorm schwache Charakterentwicklung aufgefallen, ich musste googlen wie nochmal gleich die Protagonistin heißt, das ist kein gutes Zeichen. Die Charaktere wirken sehr austauschbar, auch wirken sie nicht wie eine Schiffscrew auf mich die immer nur ein paar Schritte von der unendlichen Leere des Weltraums entfernt ist, sondern eher wie eine Highschool Klasse die auf Erkundungstour mit ihren Lehrern ist.

Positiv finde ich den durchgehenden Handlungsstrang, ich persönlich kann wenig mit dem System der alten Star Trek Serien anfangen bei dem jede Woche (fast) alles auf Anfang ist. Auch sehen die CGI Effekte wirklich großartig aus, klar das ist nie alles aber trägt ungemein zu einem Scifi-Setting nunmal bei.

Manchmal fehlt mir auch ein wenig der "Ernst" in der Handlung, es ist Krieg und die totale Vernichtung droht, es fühlt sich aber nichtmal im Ansatz so an, es gibt immer einen bequemen und alles rettenden Shortcut, wirklich überrascht hat mich bislang hier sehr wenig. Ich habe aber gelesen das in Staffel 3 die Charakterentwicklung deutlich positive Sprünge gemacht haben soll, mal sehen, zu hoffen ist es in jedem Fall.
 
So Folge 8 fand ich wieder richtig gut so wie ich mir das vorstelle, und ich glaube die erste Folge wo Burnham nicht geheult hatte..
Tilly gefällt mir in ihrer aktuellen Position sehr gut, Philippa gefällt mir super der trockene Humor ist genial, und man sieht das in der Zukunft eine starke Föderation einfach fehlt..
 
3x08
Die Folge Stand im Licht "Wir reparieren den Ruf der Föderation wieder" und dies mit etwas Öko-Power. Es wirkte nur etwas abseits, bezüglich großer Brand und so. Es Kristallisiert sich nun doch zwei Story Stränge raus. einmal das Rätsel um den großen Brand und einmal die Föderation wieder herstellen. Aber in Staffel 3 harmoniert es besser, wie die beiden Staffel zuvor. Es ist nur etwas Nervenaufreibend, wie träge das Rätsel um den großen Brand gelöst wird. Tropfen, für Tropfen.

Als sie das Signal rausfilterten, hoffte ich ja auf Walgesang.

Auch sah man mal wieder etwas Raumschiffaktion. Die Staffel ist allgemein so ruhig, dass so etwas dann sogar als Abwechslung Empfunden wurde. Nur weil ich nicht, ob der Plan der Discovery wirklich funktionierte, denn irgendwie machten sie ja dann doch die Föderation verantwortlich und nicht nur ein Crewman.
 
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