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NewsStar Wars Battlefront: Season Pass enthält vier Spielmodi und 16 Karten
Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Kino ist generell extrem teuer, wenn wir uns das Verhältnis Preis/Unterhaltungsdauer anschauen. Das hat aber nur wenig mit DLCs zu tun, denn beim Kino ist bisher keiner auf die Idee gekommen eine Szene gegen Aufpreis zu zeigen.
Wir bekommen also nicht einen 3-teiligen Hobbit vorgesetzt, obwohl auch ein Teil reichen würde? Tribute von Panem? Harry Potter? Das sind keine Äpfel mit Birnen. Sondern der Vergleich ist sehr wohl berechtigt!
Und auch hier liegt die Piraterie zu Grund für solch ein Verhalten der Filmemacher. Und ebenfalls liegt zu Grunde das die Filme immer länger und aufwändiger werden und ein Kinopreis von umgerechnet 10 DM einfach nicht mehr ausreicht, die Kosten zu decken.
Will das nicht pauschalisieren. Aber bei vielen Filmen ist das so und ein grundlegend ähnliches Problem als in der Spieleindustrie!
Der PC Spieler macht beim Umsatz nur 5% aus. Die Konsolenspieler haben keine andere Wahl als das vorgesetzte zu kaufen. Also kann EA genau so weitermachen. Demnächst kosten die Spiele nur noch 10€, mit einer Karte und einem Spielmodus. Jede weitere Karte und Spielmodus kostet dann nochmal 10€...und boosterpacks und Skins...
Ergänzung ()
Filme werden immer Stumpfer. Dank Massiver CGI überal müssten die Dinger eigentlich auch immer billiger werden, es sei denn die CGI-Menschen lassen sich auch den Arsch vergolden wie die Schauspieler.
Aber ganz ehrlich, man kann alle Superheldenmutatantenfilme (mit ausnahme von Batman), Transformers, Den Geldgeilen Hobbit, Die 10Teilige Tribute an Panem reihe und mindestens 10 weitere Filme Pro jahr komplett zusammenschneiden und erhält einen langen öden CGI-Feuerwerkstreifen der absolut keinen sinn macht und niemanden vom Hocker reißt.
So, nur eben zwei stunden lang,kommt mir jeder Xman, Transformer, Hobbit,.... you name it..vor:
Bei den Alten SW-Filmen wurde auch MASSIV auf Technik gesetzt, die war aber hulle aufwendig, und die Drehorte, Kulissen, Kostüme waren...lebendig und authentisch. Vielleicht auch weil viele der Raumschiffe eben Miniaturen waren..und kein CGI-Modell.
Heute schwingt da ein Gliss-Kur-Männer-Model einen Plastik Hammer vor einem Greenscreen. Oder es ist ein Gliss-Kur-Haar-Model mit Bogen vor einem Greenscreen. Oder es ist Paulwalkers gesicht, auf einem Greenscreen.
Und dann auch noch das Melken. 100 seiten Kinderbuch? 3x3h Film....
Das ist doch Freitag abends keine 18€ die Karte wert. Nichtmal am Kinotag vormittgags 6€.
Und mit Spielen ists doch genauso. Battlefront basiert auf einer Engine...die die schon haben....es sind neue Waffen und Skins für Battlefield....und dann kostet das teil einfach mal, volle Breitseite 120€.
Das Hauptspiel ist extra knapp, damit man den DLC kaufen MUSS, weil man ohne DLC irgendwann keine Partien mehr findet, WEIL ES KEINE Server mehr gibt...oder nur für 60€/Monat..vielleicht.
Und dieses "Kommt mal runter ihr gebt geld auch für was anderes aus..." Argument zieht nicht. Mit dem Gleichen Argument kann man demnächst "Atemgebühren" verlangen "Atmen ist auch ein Hobby oder?". Wenn man als Hobby PC spiele nimmt dann kann man geld für den PC, Peripherie, und die Spiele als ausgaben einrechnen..aber doch nicht für Content den der Publisher rausschneidet und Extra verkauft, weil das Hauptspiel so konzipiert ist nach 10 Stunden öde zu werden.
Die Spiele haben einfach keine Qualität mehr, und wollen auch niemanden mehr langezeit begeistern. Sie wollen gekauft und konsumiert werden, von anfang an ist die entrechtung des Spielers zum Consumer dabei und auch die Planung für DLCs.
16 Maps ? Lächerlich. Die Community hätte mit Mapeditor und freien Serverclients 200+ Angeboten die Spielbar wären.
Pc Spieler machen nur 5-20% des Umsatzes eines AAA titels aus. Deswegen bekommen sie den "Abfall" der für die Konsolen geschriebenen Spiele
Season Pass... Wer hat dieses Geschäftsmodell eingeführt?? Würde dieser Person/Gruppe gerne mal meine Meinung sagen -.-
"Kaufe Spiel X, aber wisse, der komplette Spaß kommt erst mit dem Season Pass auf"
(...)
Es ist völlig egal wieviel Minimaps und Skins man bekommt.Ihr bezahlt einen Vollpreis für Inhalte die man entfernt hat.
Die Abzocke ist so offensichtlich,ich würde mir extrem dämlich vorkommen mich so verarschen zu lassen
Ich verstehe diese Pauschalisierung nicht. Es ist weder der volle Umfang des Hauptspiels bekannt, bzw. konnte begutatchtet werden, sondern nur zwei Modi in Form einer Beta-/Demo-Version. Trotzdem geht man schon von Abzocke aus, und dass man ohne Season Pass keinen Spass haben wird... Mir ist klar, dass es etliche Beispiele von überteuerten und schlechten DLCs gibt. In der Vergangenheit hatte ich aber auch DLC's welche mir nach etlichen Stunden Spielspass weiterhin meine Motivation aufrecht halten, oder sogar neu aufflammen konnten. Daher lieber mal abwarten und wenn einem das Haupstspiel gefällt und nicht gleich nach ein paar Wochen langweilig wird, kann man sich ja immer noch überlegen ob einem weiterer Content wie viel wert ist. Aber jetzt bereits von Abzocke oder dass man ohne Season Pass keinen Spass haben kann auszugehen, weil ja so offensichtlich, sehe ich derzeit nicht...
50 Euro, vier DLCs, ein exklusiver Emote: Mit diesen mageren Informationen hat Electronic Arts den Season Pass für Star Wars Battlefront angekündigt. Kurz vor der Veröffentlichung des Spiels am 19. November verrät das Unternehmen nun, in welchem Umfang der Mehrspieler-Shooter ausgebaut wird.
@KTelwood
Da hast du leider nicht ganz Unrecht... ich gehe auch immer seltener ins Kino und muß mir bei einer Filmauswahl 2 mal überlegen ob es meinem Geschmack gerecht wird. Anscheinend funktioniert das in Serien besser, da man dort nicht die Actionsequenzen im 5 Minutentakt fahren kann und muß.
Bei Spielen verhält es sich ähnlich und es ist etwas Schade zu beobachten, daß diverse Genres für diesen Hype und Kundenausschlachtung total mißbraucht werden. Allen vorran das Shootergenre wo sich keiner mehr etwas traut und Titel künstlich verknappt um konsumiert zu werden.
Ein positives Beispiel sind aber zB Rollenspiele wo immer noch gute Qualität abgeliefert wird.
Mich macht ehrlich gesagt auch diese massive Werbekampagne etwas misstrauisch die EA gerade für Battlefront fährt. Als seien sie nicht überzeugt von dem Produkt und so...
Bei Destiny gab's ja auch Werbung im TV, und das Spiel war dann total enttäuschend.
Das Spiel wird schon nach wenigen Spielstunden relativ eintönig. Die einzigen interessanten Spielmodi sind "Walker Assault" & "Supremacy". Es gibt keinen richtigen Conquestmodus (das Herzstück der hevorragenden alten Teile), stattdessen irgendwelche Spielmodi die sich ähneln (zb. Droid run & Dropzone).
20 vs. 20 ist für die beiden angesprochenen, interessanten Spielmodi einfach zu wenig. Ein richtiges Schlachtgefühl will bei mir nicht aufkommen. Und dabei versucht Dice schon krampfhaft das Schlachtfeld eng zu halten. Es wirkt eben alles aufgezwungen, es passiert kaum etwas unvorhersehbares, es ist fast so als würde man ein Level eines Singleplayer Spiels, immer und immer wieder wiederholen.
Grafik und Sound sind zwar wirklich gut, aber am Ende zählen nur Content und Gameplay. Und da bekommt man für 60 € einfach viel zu wenig. Battlefront ist den Vollpreis nicht wert, nur ein Spiel für nebenbei. Für 20 € kann man es mal mitnehmen, mehr nicht. Und das sage ich als großer Star Wars Fan und als Fan der originalen Battlefront Spiele.
Das der Content für DLC´s, dreifach so groß ist wie das Hauptspiel, setzt dem ganzen die Krone auf. EA muss seine Kunden ja für ziemlich dämlich halten. Und bei allem Respekt, einige sind dies wohl leider auch.
Leute die die Spiele illegal beziehen und Leute wie du, die die Spiele durch extremes Preisdumping beziehen, sind der Grund, warum wir uns heute mit einer derartigen FTP- und DLC-Strategie rumschlagen müssen.
Piraten schaden laut Studien kaum bis gar nicht (vor allem bei MP spielen...), und 45€ sind auch besser als gar kein Geld. Für 120€ würde ich das Spiel nie im Leben kaufen, das halbe für 60€ hat zu wenig Content für den Preis.
Emphiz schrieb:
Früher war die Welt noch in Ordnung. Da waren die Leute noch bereit, für die Spiele Geld auszugeben (da Spiel-kassetten).
Früher hat man einfach mehr bekommen, für ein BF1942 würde ich gerne etwas ausgeben, oder für ein MMO wie WoW wie vor einigen Jahren. Für casualisierte, abgespeckte, an Konsolen angepasste, finanziell aufgeblasene AAA 0815 Spiele aber nicht.
Piraten schaden laut Studien kaum bis gar nicht (vor allem bei MP spielen...), und 45€ sind auch besser als gar kein Geld. Für 120€ würde ich das Spiel nie im Leben kaufen, das halbe für 60€ hat zu wenig Content für den Preis.
Jup, sehe ich ähnlich und wollte das Spiel entgegen der Berichte einfach unbedingt haben... das es jetzt preislich eine Alternative gegeben hat, dafür gibt es halt die Schnapperseiten und ob man sie nutzt, bleibt jedem selbst überlassen. Man muss ja nicht immer mit dem Fallout-Strom schwimmen!
coolmodi schrieb:
Früher hat man einfach mehr bekommen, für ein BF1942 würde ich gerne etwas ausgeben, oder für ein MMO wie WoW wie vor einigen Jahren. Für casualisierte, abgespeckte, an Konsolen angepasste, finanziell aufgeblasene AAA 0815 Spiele aber nicht.
Wenn ich überlege, wieviel Geld ich in WoW hineingesteckt habe alleine für die Anschaffung der Addons und die mtl. Kosten, für ein Spiel was letztendlich dann doch immer gleich ist... dann wären auch die 120 Euro angemessen gewesen und nur ein Tropfen auf dem heissen Stein.
Battlefield/Front/CoD sind doch schon fast teuer wie eine WOW Expansion und ein Halb-Jahres Abo.
Nur das die Dinger nicht zu einem Spiel verschmelzen sondern immer eine neue iteration sind die schnell öde wird. Und wenns keiner mehr SPielt gibts keinen Fallback auf PvE...dann ist das Spiel einfach tot. (Battlefront hat den Überlebensmodus)
wenn, ist das korruption, kein betrug. ausserdem arbeiten lobbys auch nicht anderst um bundestagsabgeordente für bestimmte vorhaben zu "kaufen". gibt ja nicht umsonst rund um den bundestag 5000+x lobyisten.
Und mit Spielen ists doch genauso. Battlefront basiert auf einer Engine...die die schon haben....es sind neue Waffen und Skins für Battlefield....und dann kostet das teil einfach mal, volle Breitseite 120€.
Stimmt. Es ist nämlich ein nochmals weitergehend verblödetes Casual-Spiel, das dem ohnehin schon sehr simplen Battlefield noch mehr Zugänglichkeit für die breite Masse voraus hat. Im Grunde Moorhuhn Star Wars mit viel Bling-Bling... wem es gefällt und wer vor allem auch diese Geschäftspraktiken von EA unterstützen möchte, soll es ruhig kaufen, aber sich dann bitte nicht wundern über den Müll, den man auch in Zukunft von den großen drei -EA, Actiblizz und UbiSoft- vorgesetzt bekommen wird.
Richtig, verstehe nur nicht warum man als Hater dann in jedem x-ten Thread über neue Games trollen muss?
Ich freue mich auf jedenfall darauf auch wenn ich am Anfang etwas gezögert habe...
Vielleicht ist mein Anspruch aber auch nicht so hoch, mir hat z.B. Planetside 2 richtig gut gefallen,
weniger ist halt manchmal doch mehr und wenn es nur 4 Karten wären!
Dem stimme ich aber auch absolut zu, dass das neue Star Wars Battlefront einfach viel zu überteuert ist.
Schon das Grundspiel mit deutlich weniger Inhalt als z.B. noch Battlefield 3 kostet schon selbst bei amazon.co.uk inzwischen schon 54,00 Euro.
Will man das komplette Spiel mit 100% Inhalt und all seinen Möglichkeiten voll auskosten, werden für das Spiel + Season Pass sofort schon 113,00 Euro fällig, was einfach völlig unrealistisch übertrieben teuer ist.
Battlefield 3 und auch Battlefield 4 bot schon in der Grundversion deutlich mehr Inhalt und habe beide recht schnell nach Release für je 27,00 Euro in der Premium Edition gekauft damals bei Amazon.co.uk.
Maximal 70,00 Euro würde ich für ein Star Wars Battlefront + Season Pass inklussive bezahlen, mehr ist es auch nicht wert.
Früher noch vor 20 Jahren, als die potenziellen Konsumenten von Videospielen in den Anfangsjahren des PC Gaming weltweit bei vielleicht gerade einmal 6 Millionen Menschen lagen und die Top Verkaufszahlen von AAA PC Spielen bei max. 2 Millionen verkauften Einheiten lagen konnte ich es ja noch verstehen, dass die Entwickler bis zu 160,00 DM für ein AAA Spiel verlangt haben. Schließlich waren Videospiele damals eine Nische und man mußte dann eben einen höheren Preis ansetzen, um bei den geringen Spielerzahlen weltweit immer noch genügend Geld verdienen zu können, um sein Spielestudio am Leben zu erhalten.
Als fürstliche Entlohnung für die Spieler kamen aber damals auch die Spiele mit einem gewaltigen Inhalt auf den Markt, boten einem grenzenlose Freiheit mit vollständigen Mod Support, komplett kostenlosen selbst frei hostbaren Dedicaded Servern, grenzenlosen Mod Möglichkeiten für neue Karten, Spielfiguren, Waffen und Fahrzeuge und einer Langzeitmotivation, die einem locker über 500 Spielstunden gerade bei Onlinespielen bei Laune hielt. Da waren die 150DM absolut gerechtfertigt und bestens investiertes Geld für die damaligen Spiele.
Bei heutigen Spielen kommen die meisten davon verbugt und voller Fehler auf den Markt, mit deutlich weniger Inhalten, Mod Support und frei hostbare Dedicaded Server gibt es fast nirgendwo mehr und die Langzeitmotivation hält sich ebenfalls in Grenzen.
Als Krönung des ganzen werden auch noch bereits fertige Inhalte aus der Vollversion eines Spiels entfernt und nochmal für zusätzliches Geld verkauft.
Am Preis hat sich aber trotzdem nichts geändert und er ist in den letzen Jahren sogar noch gestiegen:Heute kosten schon bereits neue PC Spiele in der Standardversion 55,00 Euro und Konsolenspiele sogar bis zu 70,00 Euro ohne jeglichen Anspruch auf Zusatzinhalte, welche nochmal genauso teuer verkauft werden wie das Hauptspiel.
Die potentiel maximal auf dem Markt verfügbaren Spielerzahlen und damit Käuferzahlen liegen aber nicht mehr bei so 5 Millionen weltweit wie noch vor 20 Jahren, sondern heute bei weit über 50 Millionen Spielern mit immer noch extrem hohen Wachstumsraten.
Sprich auch wenn die Spiele heute aufwendiger und teurer zu produzieren sind, verkaufen sie auch 10 mal mehr davon als noch vor 20 Jahren und bekommen die höheren Kosten locker mit Leichtigkeit wieder rein.
Nun wo ab kommenden Jahr auch noch China mit dazu kommt mit einer kompletten liberalen Öffnung des Einzelhandels für die Verkäufe aller Videospiele weltweit, wird die Anzahl potenzieller Spieler und Konsumenten von Videospielen nahezu explodieren und die Spiele Studios machen noch mehr Geld dank deutlich größerer Zielgruppen für ihre Spiele, auch wenn die Spiele dank des niedrigeren Durchschnittseinkommens der Chinesen dort sicherlich auch deutlich weniger kosten werden als hier, weil sich die Spiele Studios an deren ihren Markt anpassen müssen mit den Preisen.
Aber da dürfte immer noch reichlich Umsatz und Gewinn übrig bleiben, damit es sich für die Spiele Entwickler lohnt auch ohne Preiserhöhungen ihrer Spiele gute Verkaufszahlen hinzulegen.
Ich behaupte sogar fast zu sagen, dass wenn jedes neue AAA Spiel bei Release nicht mehr als 30,00 kosten würde in allen westlichen Ländern, sich die Verkaufszahlen der Spiele nahezu verdoppeln würden.
Merke ich ja schon in meinem eigenen Freundeskreis, wenn ich Freunde überreden will in einer Sammelbestellung ein neues Spiel mit mir zusammen zu kaufen:
Für 50-40 Euro kauft wirklich Niemand meines kompletten Freundeskreises ein Spiel.
Für unter 40,00 Euro kaufen dann doch schon einige.
Und für unter 30,00 Euro kaufen es dann am Ende alle.
Ach ja? Dann frag mal was eine Altenpflegerin hier in Deutschland verdient und frag mal eine schweizer Altenpflegerin. Dann komm zurück und sag nochmal das deine Arbeit im ganzen Globus gleich viel Wert ist.
wir reden hier von einer firma die eine leistung verkauft, und zwar (fast) weltweit, und diese wird unterschiedlich verrechnet.
Emphiz schrieb:
Sicher darf man das nicht erwarten. Den Kunden freut sowas nicht. Mich übrigens auch nicht.
Aber frag mal den Entwickler, was die Entwicklung eines solchen Spiels kostet. Die gehen alle in Vorleistung, damit ihr die Spiele spielen könnt.
dann wäre es aber sinnvoll, das spiel so auszuliefern, dass es spielbar ist. es zwingt sie niemand am zb. 19.november das game auf den markt zu werfen. warum verschiebt man nicht zb um ein paar tage und bessert im vorfeld noch aus? nur um noch schnell vom blackfriday/weihnachtsgeschäft etc zu profitieren.
für mich ist es wichtiger, dass das ein game läuft wenn man es kauft, auf ein paar tage ab oder auf kommt es mir persönlich nicht an. gut, vielleicht bin ich auch schon aus dem alter raus, wo man sich den kopf zerbricht, ob man zur schule/arbeit geht oder "krank" ist am tag nach dem release, nur um die nacht zocken zu können.
ich glaube nicht, dass EA am hungertuch nagt, das trifft eher auf kleiner firmen zu.
letztes game welches ich vorbestellt hatte war witcher3 (hatte vorher keinen anderen teil gespielt). wurde auch verschoben, aber war mir lieber als ein fulminantes bugfest bei release. und btw. ich hab es direkt bei gog gekauft, und lieber mehr bezahlt als bei einem keystore. warum? weil die entwickler, meiner meinung nach, den besseren weg gehen: mod-support, keine dauer-online-gängelung in einem offline-spiel. das unterstütze ich gerne und bin bereit mehr zu bezahlen (keys gabs ja für teilweise 25€).