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News Steam Client Beta: Valve zielt auf Discord und verabschiedet Vista & XP

projectneo schrieb:
Das ist falsch, denn du kannst heute auch nicht jedes Win98 oder DOS Spiel mehr spielen. Genaugenommen stehen bei jedem Spiel Systemvoraussetzungen, wenn da Windows 98 steht und das Spiel läuft nicht unter Windows 10 ist das leider dein Problem.

Ich verstehe deinen Punkt nicht, denn da ist gar nichts falsch.
Genau das sagte ich ja, Systemvoraussetzung und Erscheinungszeitraum. Valve kann nicht Jahre später verlangen das ein neues System für ein altes Spiel genutzt werden muss, wenn z.B. auf der Packung eh nur Windows 98 oder dergleichen Stand. Genau das habe ich gesagt und das ist das Problem.
Ergänzung ()

Cl4whammer! schrieb:
Wie ich das damals bei Teamspeak immer nerfig gefunden habe zu warten bis zufällig person xyz mal on kommt. Ab und an hat man dann die Person ja noch im Steam, ICQ etc gehabt, aber wenn nicht, ist man total aufgeschmissen bei Teamspeak. Das Chat und Freundessystem von Discord ist Gold wert. Da kann man auch ohne auf einem Server zu sein schreiben und Nachrichten austauschen. Teamspeak hinkt einfach zu sehr in der Vergangenheit. Wenn die nicht auch solche Features bringen sind die auf dauer weg vom Fenster.

Also ich verstehe deinen Punkt, da ich das selber so erlebt habe. Nur mal ehrlich, man kann wenn die Person dann mal da ist etwas ausmachen... ist dann eher das Problem der Leute wenn diese nicht zuverlässig sind oder kommen wann sie wollen. Ich finde ja eher heute dieses ständige erreichbar sein das Problem, wenn ich in bestimmten Diensten online bin werde ich sofort drauf angequatscht jetzt zocken. Sprich, ich kann da nur noch rein gehen, wenn ich wirklich dann auch mit den Personen sofort was machen will, sonst ist jeder beleidigt. Ich vermisse da eher die alte Zeit.
Denn selbst bei so etwas wie ICQ war es ja so, dass die meisten Leute da vielleicht 1-2 Stunden in der Woche drin waren, wenn überhaupt. Hauptsächlich wegen den Datentarifen und man damals eh nicht immer erreichbar war, hätte jeder für verrückt gehalten. Das waren echt noch Zeiten als man quasi 1x die Woche (wenn überhaupt) jemandem eine Chat-Nachricht geschrieben hat und dann 3 Wochen später die Antwort gekommen ist (im Extremfall) das waren noch entschleunigte Zeiten, heute muss man das künstlich machen, sonst dreht man irgendwann ab. Gerade in der IT wird eh immer alles schneller, effektiver und vor allem unmenschlicher. Diese angeblich so sozialen Netzwerke sind da das beste Beispiel. Kenne genug, die da nur noch in einer Traumwelt leben, 24/7 online, nichts mehr mit dem echten Leben zu tun. Aber ich schweife ab.... Discord ist nicht schlecht, aber auch nicht perfekt.
 
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TeamSpeak, Mumble, Skype und wie sie alle heißen sind schon lange deinstalliert und kommen auch nicht mehr auf den Rechner. Alles von Discord abgelöst. Schon lachhaft wie lange sich der fette Gaben auf Steams Erfolg ausgeruht hat. Jahre lang hat sich nichts mehr wirklich getan und jetzt merkt man, dass man seine Nutzer ja noch viel mehr hätte binden können... tja, zu spät. Steam ist mir schon sehr unsympathisch geworden, alleine weil sich einfach so lange auf technischer Seite nichts mehr getan hat. Ich meine, um z.B. seine Spiele zwischen zwei Platten zu verschieben, wie viele _Jahre_ mussten User für dieses Feature betteln? Bei der Kohle die Valve macht, hätte man ruhig mehr in den Client investieren können, aber man war ja Quasi-Monopolist und dementsprechend faul.
Steam öffne ich heute nur noch zum starten eines Spiels, selbst in den Sales wird Steam nur mal am zweiten Tag geöffnet (am ersten brechen ja die Server eh immer zusammen) und dann wird einmal die Wishlist/sonstiges nach Angeboten abgesucht und Steam wieder geschlossen.

Auch hätte man ruhig seine alten Maskottchen behalten können und nicht diese Discord Plagiate.
 
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smart- schrieb:
Valve kann nicht Jahre später verlangen das ein neues System für ein altes Spiel genutzt werden muss, wenn z.B. auf der Packung eh nur Windows 98 oder dergleichen Stand. Genau das habe ich gesagt und das ist das Problem.
http://www.oldversion.com.de/windows/steam/

Der alte Steam Client funktioniert ja weiterhin, nur eben eingeschränkt und vermutlich ohne Freunde-/Chat Funktionen.
 
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Rastla schrieb:
Das mag vielleicht ein Argument gegen Discord sein, aber nicht gegen Steam.
Ja, natürlich ist es ein Argument gegen Discord. In diesem Falle aber eben auch gegen Steam's Implementierung der selben Art. Ich hab's nur zitiert, um aufzeigen zu wollen, daß der Sicherheitsaspekt komplett vernachlässigt wird – und daran ist aus Prinzip auch nicht viel zu ändern, eben aufgrund der Head-Less-Mechanik. Man wird versuchen, die Symptome abzuschwächen, mehr ist jedoch nicht drin. Es ist systemimmanent.

Das ist wie der krampfhafte Versuch der Verlegerbranche, ihre Copyrights und Urheberrechte Im Internet durchzusetzen, indem auf etwaigen Seiten mittels Javascript einen Rechts-Klick zwecks Direktzugriff auf bspw. ein Bild unterbindet. Schön! Dann ruft man halt die Seite ohne aktives Javescript auf. Es ist schlicht prinzipbedingt nicht zu unterbinden, die Rohdaten zu verwerten, so einfach ist das.

Und das selbe Problem hat Discord. Es wird aus Prinzip unsicher bleiben, solange die Kommunikation abstrahiert auf Internet-Protokollen wie HTTP basiert. Irgend eine Art von Sicherheit gegenüber fremden Zugriffen oder Hijacking im allgemeinen existiert dadurch schlicht nicht.
Rastla schrieb:
Kommt darauf an, was du damit meinst.
Ganz einfach; Ich meine damit, daß Discord prinzipbedingt von einem technischen Standpunkt aus betrachtet ein sicherheitstechnischer Super-Gau ist. Insbesondere was die Privatsphäre der Nutzer betrifft.

Rastla schrieb:
Für Leute mit schwachem PC ist Discord besser als TS3, da es weniger Performance während dem Spielen frisst.
Das wage ich einmal dezent zu bezweifeln. Nein, entschuldige. Es ist schlicht Blödsinn!

Unter allen VoIP-Anbieter wie Ventrilo, Mumble, Phoner, Gizmo, SIPGate, Skype, X-Lite & Konsorten hat Teamspeak eigentlich immer die geringste Belastung des Systems erzeugt und bot, selbst wenn der Rechner hart am ruckeln war, selbst dann noch unterbrechungsfreie Kommunikation.

Vom Aspekt des Netzwerk-Traffics brauch ich glaube erst gar nicht anfangen, da war TS immer ungeschlagen und hat selbst anno dazumal mit TS² selbst über eine 56K- oder ISDN-Leitung noch zufriedenstellend funktioniert. Bestes Negativ-Beispiel im Hinblick auf generierten Traffic dürfte wohl unrühmlicherweise Skype sein …

Rastla schrieb:
Die fixen Chatrooms (bzw. "Server") sind eine tolle Möglichkeit sich auch zum Spielen zu verabreden am Handy oder während man irgendwas anderes am PC macht, wo man bei TS3 noch zusätzliche Software wie Steam oder XFire (RIP) oder Skype (lol) benötigen würde.

Also zumindest bei diesen Punkten und auch innovativ ist Discord dem alten TS3 Meilen voraus.
Klar, zum texten is es eher ungeeignet, allerdings hat man ohnehin immer einen Messenger nebenher.

trane87 schrieb:
Red Shell ist also nicht so relevant?
Was hat diese Spyware jetzt damit zu tun?! Sie sammelt Rechnerinformationen und den Üblichen Mist – und erlabt nicht Deine Sprach-Kommunikation mitzuschneiden, oder?
Dein Vergleich hat sich gerade in‘s Knie geschossen, er hinkt!


In diesem Sinne

Smartcom
 
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@Smartcom

Hater Bla Bla? ... Versuchst du ernsthaft eine schlimme Tat mit einer noch schlimmeren Tat auszuhebeln? Red Shell wird in Spiele integriert. Das ist Fakt. Google Analytics wird auch in Spiele integriert. Discord zeichnet auch Dinge auf... das macht die anderen Taten nicht weniger gefährlich.

Keines der genannten Dinge ist gut für uns.
 
Smartcom5 schrieb:
Ganz einfach; Ich meine damit, daß Discord prinzipbedingt von einem technischen Standpunkt aus betrachtet ein sicherheitstechnischer Super-Gau ist. Insbesondere was die Privatsphäre der Nutzer betrifft.
"technischer Standpunkt" bedeutet für dich technisch, sicherheitstechnisch und datenschutztechnisch?
Das sind alles Aspekte die man gesondert betrachten sollte und nicht einfach alles über 1 Kamm scheren...

Smartcom5 schrieb:
Das wage ich einmal dezent zu bezweifeln. Nein, entschuldige. Es ist schlicht Blödsinn!

Unter allen VoIP-Anbieter wie Ventrilo, Mumble, Phoner, Gizmo, SIPGate, Skype, X-Lite & Konsorten hat Teamspeak eigentlich immer die geringste Belastung des Systems erzeugt und bot, selbst wenn der Rechner hart am ruckeln war, selbst dann noch unterbrechungsfreie Kommunikation.
Ja klar, TS3 > Skype. Ich habe aber von Discord geredet.
Ich finde jetzt auf die Schnelle keine Benchmarks zum Thema Performance/RAM Usage gefunden.
Bzgl. Audio Delay sind aber Mumble und Discord unangefochten an der Spitze.

Vielleicht hast du einen interessanten Link zu einem Performance Test?

Smartcom5 schrieb:
Klar, zum texten is es eher ungeeignet, allerdings hat man ohnehin immer einen Messenger nebenher.
Na ja eben nicht. Außer Steam und Discord rennt bei mir kein Chat Messenger am PC.


Bzgl. Sicherheit nochmal.
Ich weiß nicht wie man das messen will.
TS3 hatte seit 2015 mindestens 2 schwerwiegende Sicherhetislücken:
https://www.heise.de/security/meldu...-TeamSpeak-Desktop-Client-3-0-18-2842486.html
https://www.heise.de/security/meldu...-im-Teamspeak-Server-offengelegt-3300608.html

Zu Discord konnte ich keine einzige finden. Gibt's halt auch noch nicht so lange.


Ich frage mich halt ob du irgendwelche Quellen Statisiken oder Begründungen hast wieso die Sicherheit von TS3 um Welten besser sein soll als von Discord?
Oder meinst du garnicht Sicherheit, sondern Datenschutz? Das ist aber ein komplett anderes Thema
 
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Also wer in 2018 immer noch XP nutzt, der hat den Schuß nicht gehört.... und kommt mir jetzt nicht mit alten XP- Spielen.. wer zockt das noch aktiv? Richtig... keine Sau. Selbst aus nostalgische Gründen ist das kein Argument mehr.. wenn man mal wieder sowas startet, ist es genau 2 Minuten interessant.

Wir nutzen auch nur Mumble. Haben Discord mal versucht.. konnte sich überhaupt nicht durchsetzen.. kein Mensch braucht eine ausführliche Chatfunktion.. beim zocken will ich reden und sonst nix. Mumble ist total klar und super schlank und übersichtlich.
 
deydi schrieb:
Ich hab mir discord mal angeschaut.
Ts is mir lieber. Schön schlicht.
Ich will quatschen und kein extra Kram.
Dafür gibt andere Programme.
ja, deswegen nutzt man lieber 10 Programme anstatt nur eines.
Sinn von discord nicht verstanden.
 
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DonDonat schrieb:
Dann erkläre doch mal wieso?
Weil die Klangqualität schlechter ist. Über Discord habe ich ständig Tonstörungen die ich weder in Mumble noch Teamspeak habe. Diese kenne ich sonst nur von Diensten wie Skype.

Warum das so ist lässt sich halt aufgrund der proprietären Serversoftware, die Außerhalb des Zugriffs der Nutzer läuft, nicht sagen. Aber wie schon bei Skype, wird es garantiert Kostengründe haben, so das die Bitrate und Serverqualität nur wenige Mikrocent Pro Nutzer kosten darf.
 
Steam läuft bei mir um Spiele zu Verwalten, Komunikation findet bei mir darüber nicht statt und daran wird sich so schnell auch nichts ändern.

Discord hingegen wird eifrig genutzt, Es bietet viele der Vorteile von IRC, kombiniert mit einer zeitgemäßen Oberfläche und ergänzt durch nette Zusatzfunktionalität. Bei mir hat Discord jedenfalls größtenteils Whatsapp abgelöst, Teamspeak hingegen wird weiterhin genutzt, hier verlagert sich die Nutzung weniger schnell zu Discord. Die Hauptvorteile von Discord sehe ich vorallem darin, dass klassischer Chat, Voice und plattformübergreifende Nutzung kombiniert sind.
 
Magl schrieb:
kein Mensch braucht eine ausführliche Chatfunktion.. beim zocken will ich reden und sonst nix.
Das wird dir vemutlich auch klar sein, aber die Chatfunktion nutzt man außerhalb des Spiels ;) Da geht es um so Sachen wie Guides, Hilfe Channel für technische Probleme, Marktplätze whatever.
Deswegen ja auch für Communities.
 
Ich benutze zwar privat keine neueren Windows-Systeme als Vista und XP, aber da ich es schon in den letzten 10 Jahren nie über mich gebracht haben auch nur auf meine beiden dedizierten Gaming-Rechnern Überwachungs-Trojaner wie Steam, Origin, UPlay und Co. zu installieren und neue Spiele, die das von mir verlangt hätten, einfach nicht mehr gekauft habe, habe ich ehrlich gesagt nun auch gar kein Problem damit, dass ich Steam in Zukunft nicht mehr nutzen kann, nur weil ich neuere Windows-Systeme nicht nutzen möchte.

Meine bis dahin vollständige Battlefield-Sammlung habe ich auch in dem Moment beendet, als BF3 auf einmal Origin voraussetzte. Als EA einige Zeit später für eine Woche lang BF3 sogar über Origin verschenkte, habe ich mit virtuellen Machinen zwar ein paar Lizenzen besorgt um sie ein paar Freunden zu schenken. Ich selbst habe für mich aber keine gesichert, weil ich keine Lust hatte ein Spiel zu erlernen, dass mir der Hersteller jederzeit ersatzlos unter meinen Fingern abschalten kann und für das ich mir den Überwachungs-Trojaner Origin auf den Rechner installieren müsste.

Bei BF2 und BF2142 ist es schon schwierig genug die im Netz am Leben zu halten und da gibt es noch etliche Möglichkeiten mehr als bei Spielen die man über Origin, Steam und Co. gekauft hat.

Dazu kommen noch Inkonsistenzen, Crashes und Hacks der Datenbanken von Origin und Steam. Aus dem Origin-Account eines Freundes, der Battlefield 3 damals noch in der DVD-Version für 50 Euro im Laden gekauft hatte, war das Spiel kaum ein Jahr später einfach verschwunden. Die Rechnung hatte er da schon nicht mehr und auch weder Lust noch Zeit da die Welle zu machen damit Origin den Fall noch einmal genauer überprüft. Dem habe ich später eine der dann irgendwann für eine Woche lang von Origin verschenkten BF3 Lizenzen geschenkt, damit er wieder eine hatte. Aber seine Stats war er so natürlich trotzdem los.

Ich habe bisher jede Software wie eine heiße Kartoffel fallenlassen, sobald diese nicht mehr offline zu aktivieren war oder gar forderte, dass ich einen Überwachungstrojaner installiere und Abo-Gebühren zahlen sollte. Schon als Adobe mit Online-Aktivierung anfing habe ich meine ehemals sehr teuren Lizenzen für Photoshop, Premiere, Acrobat und InDesign nicht mehr weiter upgegraded.

Ein Bekannter von mir, der Teile der Creative Suite im Abo hatte (immerhin um die 50 EUR pro Monat), hat vor einigen Jahren auf einer Bergtour in Nepal auf einmal an Schlechtwettertagen im Zelt nicht mehr seine Fotos mit Photoshop bearbeiten können, weil er leider vergessen hatte seinem selten benutzten Notebook vor der Reise noch einmal den Lizensierungsserver von Adobe zu zeigen. In Nepals Bergwelt gab es kein Internet und damit irgendwann auch kein lauffähiges Photoshop mehr. Heute spart der sich die 50 Euro Abo-Gebühr pro Monat und verwendet GIMP, wie schon schon seit einigen Jahren mehr, da meine uralte Photoshop-Lizenz mittlerweile weit schlechter als GIMP ist.

Fazit: Ich habe nie ein mit Steam oder Origin verdongeltes Spiel besessen, daher können Valve und EA meinetwegen auch pleitegehen und ihre (Überwachungs-)Dienste komplett abschalten. Das kümmert mich nicht.
 
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Das neue Steam-Chat-System ist ziemlich gut durchdacht.
Ich kann mir gut vorstellen dass das mittelfristig viele kleinere Teamspeak- und Discord-Installationen überflüssig macht. Mir ist auf Anhieb nichts aufgefallen was Discord grundsätzlich besser macht und bei Steam hat man noch der Vorteil dass der Account naturgegeben mit Spielen untrennbar verknüpft ist oder anders gesagt, es wird weniger gefaket. Zur Erklärung: Wer in einem grösseren Clan ein grösseres MMORPG oder ähnliches spielt muß immer damit rechnen dass Spione versuchen den Clan zu unterwandern. Die Gefahr läßt sich deutlich verringern indem die Spieler sich mit ihren Steam-Accounts ausweisen. Ein Steam-Account der z.B. 15 Jahre alt ist und 500 Spiele besitzt und seit 10 Jahren in mehreren guten Clans einen guten Ruf hat dem kann man vertrauen. Und Faker landen auf Steamrep.com und sind lebenslang gebrandmarkt.

Auch beim Currated Streaming hat Steam stark aufgeholt:
Fast jeden Abend sind mehrere Streams mit tausenden Zuschauern live, in Einzelfällenm mit Zahlen weit vor Twitch. Der Trick: Der Hersteller kann Curratoren direkt auf der Shop-Seite eines Titels einbetten, komplett mit Chat und allem. Wenn man also ein rabattiertes Spiel kaufen möchte kann man direkt in den Life-Stream schauen und den Currator auch mal mit einer Frage konfrontieren. Beim GTA5-Currator-Stream waren neulich 35.000 Leute im Live-Stream - das sind Zahlen die Twitch nur sehr selten erreicht. Zugegebenermassen ist Steam Broadcast abseits dieser Events überraschend leer.

Teamspeak ist fast immer gratis.
Und zwar entweder wenn man es mit maximal 32 Nutzern gleichzeitig auf einem eigenem Server betreibt oder wenn man sich als nicht kommerzieller Clan verifizieren läßt und es auf einem eigenem Server betreibt. Genaugenommen kostet TS nur dann Geld wenn man einen Server von einem kommerziellen Anbieter mietet. Das muss aber nicht sein und dient nur der Faulheit. Ich habe TS jahrelang auf meinem Unix-Rechner daheim laufen gelassen, mit DynDNS kam man da prima drauf. Inzwischen habe ich eine OpenVZ-Instanz gemietet (512MB RAM, 10GB HD, 18 Euro im Jahr) und lasse TS da laufen zusammen mit 50 anderen Sachen. Kosten für TS über die letzten 16 Jahre: Null
Ergänzung ()

Rastla schrieb:
http://www.oldversion.com.de/windows/steam/

Der alte Steam Client funktioniert ja weiterhin, nur eben eingeschränkt und vermutlich ohne Freunde-/Chat Funktionen.

Reingefallen, das Ding was oldversion.com anbietet ist nicht "Steam" sondern der "Online-Installer für Steam". Und der läd exakt die aktuelle Version von Steam runter. Hilft also exakt garnicht weiter.
 
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NoXPhasma schrieb:
Weil die Klangqualität schlechter ist. Über Discord habe ich ständig Tonstörungen die ich weder in Mumble noch Teamspeak habe. Diese kenne ich sonst nur von Diensten wie Skype.

Warum das so ist lässt sich halt aufgrund der proprietären Serversoftware, die Außerhalb des Zugriffs der Nutzer läuft, nicht sagen.

Ich würde einfach mal sagen, dass es an deinen Einstellungen in Discord (oder unter Windows) liegt: in jedem Test zur Klangqualität von Discord bzw. in Vergleichen der "großen Anbieter" (hatte dazu in meinem Kommentar auch ein Video drin ;) ), den ich bisher gelesen/ gefunden habe, liegt Discord gleich auf mit allen anderen oder ist sogar besser.
 
Ich würde gerne wissen, wer nur Steam Chat verwenden würde, wenn er z.B. Ubisoft Spiele spielt und damit die Leute von da (die ggfs gar kein Steam haben), dann in Steam Chat einlädt?

Ich verstehe das nicht und verstehe auch nicht, wozu man das jetzt braucht. TS gabs schon immer - nun also Discord oder Mumble oder auch Skype ... es gibt genug Systeme die einfach zu benutzen sind. Warum daß jetzt in der Plattform sein, soll wo ich dann wieder Leute gängele ...

Also doch verschiedene Chats je nach Spiel? Für Division nehme ich TS, für Destiny 2 dann Discord und für ... ja was läuft eigentlich steam was ich spiel ... aeh ... naja für Steam Spiele dann Steam Chat?
 
_Reaper schrieb:
Ich weiß garnicht was immer alle mit ihrem Discord wollen. Wir hocken immernoch wie schon immer einfach im TS. Alternativ gibts noch Ventrilo oder früher Mumble. Aber dieses Hipster-getuhe mit dieser IRC-Artigen struktur nervt doch eher. Da kann ich auch direkt in ein IRC gehen.
Ich kapierte es am Anfang auch nicht. Merkte aber schnell, dass man viel mehr kann. Vorallem auch Adminseitig.
Zudem hat man keine Serverkosten. Ich spiele viel GW2 und finde es unterdessen sehr praktisch.
Mit den Chats lässt sich auch einiges gestalten. Spamchat, Builds, Videos, Botfunktionen.
Zudem (jetzt in diesem Spiel) finde ich es super mit den Serverweiten Push Nachrichten. Unterdessen starte ich gw2 nur noch mit Discord. Wenn ein Raidleader einen WvW Raid aufmacht schickt er eine Pushnachricht raus und kordiniert das über Discord statt über den Ingame Chat. So hat man weniger Anfänger und Trolle dabei.

(Und ja, in diesem Spiel sind zum Teil bis zu 100 in einem Channel. Jedenfalls in der Reset Nacht.)
 
Offenbar ist es nicht mehr möglich den Client zu starten ohne sich bei "Freunde" anzumelden. Also erscheint man immer online, was nicht immer gewünscht sein dürfte.
 
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