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NewsSteam Deck: Valve stellt Handheld mit Zen 2 und RDNA 2 ab 419 Euro vor
M.2 ist ein Steckplatz. NVMe das Protokoll.
Eine NVMe SSD kann verlötet sein. Sobald da was von M.2 steht ist das ein Steckplatz.
Auf die Garantie pfeife ich wenn ich dafür eine modulare, freie Konsole habe, die ich selbst reparieren, modifizieren und darauf installieren kann, was ich möchte.
Die Switch hat mir gezeigt, dass mobile Gaming nichts für mich ist - ich brauche nen großen Bildschirm damit es wirklich Spaß machen kann.
Aber das Konzept gefällt mir grundsätzlich. Natürlich kann man jetzt darüber streiten, dass es nur eine 800p Auflösung ist, und das Display nur 60Hz hat...aber sind wir mal ehrlich, mehr würde das SoC wohl eh nicht schaffen.
Besonders spannend fände ich den Vergleich mit dem GPD Win 3 mit Intel-Chip. Das Gerät schlägt ja in die gleiche Kerbe, allerdings scheint mir das Gerät von Steam technisch attraktiver zu sein, und dann kostet es auch noch die Hälfte. Da bin ich mal auf die Benchmarks gespannt.
Hätte schon irgendwie Lust drauf es auszuprobieren, aber am Ende liegt aus aus am Anfang genannten Grund eh nur in der Ecke rum, muss ja nicht sein.
Falls man Root-Zugriff aus das Betriebssystem erlangen kann sind einem ja quasi keine Grenzen gesetzt. Vielleicht könnte man auch Windows zum laufen bekommen, wobei es mit den Treibern schwierig werden dürfte, wenn hier ein Custom-Chip zum Einsatz kommt.
Ich hoffe dass AMD bald auch eigenständige APUs mit RDNA2 anbietet. Auch für Notebooks könnte das sehr interessant werden.
Hatte auch erst gleich an M.2 gedacht, aber eigentlich steht da nur NVME. Verlötet wäre natürlich blöd.
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Bin da jetzt nicht die Zielgruppe, aber mal beobachten das Thema. Unnötig finde ich die Sache mit den 3 Versionen. Bringt nur wieder Verwirrung und die kleinste Version mit 64GB kann man sich ja mal komplett sparen bei dem Speicherbedarf heutiger AAA-Games. Ist dann also eher für ältere Games und halt weniger aufwändige aka "kleinere" Spiele interessant schätze ich.
@Sekorhex
Die IGN-Journalisten welche die Konsole antesten durften haben auf Twitter berichtet dass alle größeren Launcher (Epic, Uplay, GOG...) schon auf SteamOS/Proton problemlos mit ihren Spielen funktionieren, da das alles normale x86-Anwendungen sind. Der einzige Dienst der auf SteamOS/Linux nicht funktioniert ist der Gamepass/Windows Store da Microsoft die Spiele da als UWP-Anwendungen verpackt und diese nur auf Windows ausführbar sind.
Interessant dürfte vor allem bei der 64GB-Variante sein wie groß SteamOS auf dem Speicher im Vergleich zu Windows ist, da dieses gerne mal 30GB einnimmt. Wenn SteamOS dann nur 4-5GB groß wäre sehe ich kaum einen Grund Windows zu installieren.
@ghecko Speicher ist leider verlötet, wohl aus Platzgründen. Speichererweiterung nur über Micro-SD (da aber zumindest UHS-1) oder externe SSDs über USB-C.
Ich bin noch am Überlegen ob ich mir die 64GB-Variante mit einer großen Micro-SD kaufe oder doch die 256GB. Hab ja noch bis morgen Abend Zeit mich zu entscheiden welche ich reserviere.
Die IGN-Journalisten welche die Konsole antesten durften haben auf Twitter berichtet dass alle größeren Launcher (Epic, Uplay, GOG...) schon auf SteamOS/Proton problemlos mit ihren Spielen funktionieren, da das alles normale x86-Anwendungen sind. Der einzige Dienst der auf SteamOS/Linux nicht funktioniert ist der Gamepass/Windows Store da Microsoft die Spiele da als UWP-Anwendungen verpackt und diese nur auf Windows ausführbar sind.
Nicht falsch verstehen, du kannst problemlos Windows installieren, es ging nur darum was ohne Veränderung auf der Kiste läuft. Plus natürlich die höheren Speicherplatzanforderungen von Windows. Auf diesem läuft der Gamepass dann wohl aber problemlos.
Sicherlich nettes Gerät, aber die Zielgruppe ist ne ganz andere, daher wird Valve wie bei allen anderen Handhelds dieser Art Nintendo keine Kundschaft wegnehmen, von daher eher weniger schlappe.
So sehe ich das auch. Mich spricht das Ding an, da mich Nintendo nicht abholt, und für Tablets gibt es fast nur Schrottspiele.
Das einzige was mir nicht schmeckt, ist der Speicherplatz. Wenn ich mir angucke, wieviel Platz einige Games brauchen, wird das sehr schnell sehr eng, wenn man sich nicht nur auf Indies/Oldies beschränken will. Und die 256 GB-Version ist ungleich teurer.
Laut Interview mit Steam, ist das OS frei und man möchte es auch Richtung andere Hersteller Pushen. Also mal abwarten bis Dell mit einer Alienware Version kommt. z.b ^^
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Kannst doch einfach Windows nativ drauf installieren, ist ja ganz normale x86-Hardware wie in jedem Laptop. Und da kannst dann alles nutzen, was unter Windows verfügbar ist. Haben ja im Fragevideo mehrmals gesagt, man kann damit alles machen, was man auch von einem normalen PC erwartet.
Ui da sieht ja dann mein Laptop dagegen alt aus,nen i7 4700HQ,8 gb DDR3 1600 mhz ,gtx 860m .Geschlagen von diesem gerät,ich bin buff.Und ich wollte den als ersatz zum zocken nutzen.Naja macht mehr sinn das Gerät dann zu verwenden.
Ich bin ehrlich gesagt auch überrascht, dass Valve so eine Konsole ankündigt. Aber gerade für casual Gamer könnte das der Einstieg in PC Gaming sein. Ich finde die Idee wirklich sehr gut. Vor allem weil sie komplett kompatibel und offen ist.
Bezüglich der Hardware ist das genau das, was Nintendo schon gefühlt seit über einem Jahr als Switch Pro hätte auf den Markt bringen müssen, um bessere Grafik zu ermöglichen. Ich habe selber eine 2019 Switch seit Juli 2020 und spiele damit mehr als mit meinem PC - einfach wegen der absolut perfekt designten und optimierten Spiele. Mit Freunden wird inzwischen ausschliesslich Switch gespielt wenn man sich trifft.
Im Vergleich dazu habe ich gerade gestern seit Monaten mal wieder ein Spiel auf dem gerade neu aufgesetzten PC installiert. Das war Red Dead Redemption 2 wegen DLSS. Das stürzt erst mal jedes Mal mit irgendwelchen Fehlern mehrfach ab, bevor es dann startet... Nach 1h Installation und Settings setzen hatte ich es dann zum Lufen gebracht - mit 3 Online Anleitungen für bekannte Bugs..... Dann bin ich 10 Minuten herumgeritten und hatte bei einem Crash wegen Alt-Tab auf den Desktop keine Lust mehr und bin wieder zur Switch gewechselt.
Was Valve also bräuchte wären optimized Settings pro Spiel für die neue Konsole, damit genau dieser Frust wegfällt. Ich muss ehrlich sagen - nach der Erfahrung mit Nintendo, wo ich genau 0 Bugs und 0 Abstürze seit über einem Jahr habe, ist PC Gaming echt ein einziges Trauerspiel.
Und dabei habe ich bis letztes Jahr selber immer wieder diesen Aufwand betrieben, damit Spiele vernünftig laufen. Aber wenn das Leben sich ändert und man einen anderen Fokus bekommt, dann fallen solche Themen extrem negativ ins Gewicht. Man hat einfach keine Zeit mehr Dinge selber zu beheben, die bereits vom Entwickler hätten behoben werden sollen...