neofelis
Commander
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Ganz genau! Wenn ein Crowdfounder "sein" Spiel programmiert haben will, zahlt er dafür. Dass dann auf Steam, zumindest in der ersten Zeit nach Veröffentlichung, das Spiel umsonst ist, steht dazu doch nicht im Widerspruch. Das Spiel ist dann bereits fertig. Wenn die Finanzierung für die Fertigstellung nicht ausreicht, gibt es einfach nicht genug Interessierte. Es ist eben kein Muss für das Spiel Geld auf Steam zu verlangen. Wenn man diese Einnahmen zur Finanzierung mit einplant, dann ist das natürlich auch ok. Mit den entsprechenden Konsequenzen bei Review-Wertung usw.iSight2TheBlind schrieb:...
Crowdfunding dient dazu ein verkaufbares Produkt aus der Konzeptphase heraus fertigzustellen. ...
Die Founder können darüber hinaus auch im Spiel selbst durch InGame-Währung etc. für ihr Finanzierungs-Risiko belohnt werden.
Ich finde das sind gute Vorschläge zur Abmilderung des Problems.Vangart schrieb:Eine Überarbeitung wäre simpel:
[1] gewertete Reviews erst ab Version 1.0 möglich
[2] Beta-Reviews als solche kennzeichnen
[3] Review erst ab einer gewissen Spielzeit möglich (bspw. >5 Stunden)
1. OK
2. OK. Es bleibt die Frage, ob die im Score aufgenommen werden dürfen? Nein, oder?
3. 5 Stunden Spielzeit passt u.U. nicht mit den Rückgabekonditionen auf Steam zusammen
Edit: Wenn das Spiel richtig mies ist und man gibt es zurück, dürfte man das nichtmal kundtun
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