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News Steam: Erfolgreichsten Spiele brauchen Mehrspieler-Modus

DenMCX schrieb:
Nicht das am Ende jemand mit Mitte 40 weiterhin Single ist und sich fragt, was im Leben schief gelaufen ist ;)


Nicht, dass ich dein Smilie überlesen hätte aber es gibt durchaus Menschen (Männer) die lieber zocken als Frauen nachzurennen und damit sehr glücklich sind. Ich habe zwar eine Freundin, würde mich aber da auch dazuzählen. Frauen können sehr anstrengend sein und das muss man sich nicht unbedingt geben. In diesem Sinne:

Nicht das am Ende jemand mit Mitte 40 verheiratet ist und sich fragt, was im Leben schief gelaufen ist ;)
 
Naja, es soll auch Leute geben die einen Freundeskreis besitzen, welcher nie regelmäßig zuhause ist. Mein Freundeskreis besteht aus Schichtarbeitern und Soldaten. Somit ist oftmals der Freundeskreises im Ausland unterwegs, oder aktuell in der Nachtschicht. Somit zocken wir dann gemeinsam 1-2 Stündchen, damit wir uns überhaupt mal unterhalten.

Meine Frau selber ist auch leidenschaftliche Spielerin und kann somit meine Hobbies teilen. Neben Paintball und Modellbau ist halt der PC ganz groß vertreten. Verstehe auch nicht wie man sich dadrüber unterhalten kann. Ist doch eine persönliche Entscheidung wie man sein Leben verbringen möchten.

Es gibt auch Leute die rennen das deutsche Gesamtbild hinterher: Frau, Haus und Kinder. Damit kann auch nicht jeder etwas anfangen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Muuhh schrieb:
Nintendo und Sony bedienen da aktuell sehr gut. Alleine was Nintendo dieses Jahr an hochkarätigen SP games rausgehauen hat ist klasse.

Sehe ich genau so. Und dazu muss ich auch sagen dass zumindest mir Splatoon 2 extrem viel Spaß macht im Multiplayer. Das ist neben Rocket League das einzige Multiplayer-Game das ich sehr gerne spiele ohne mich abgezockt, angemault oder unsozial zu fühlen. Ein paar schnelle Runden nebenbei und fertig ist der Lack, pure Entspannung und kein Hate.

Generell spiele ich aber lieber Single-Player-Games, hier ist viel mehr Ruhe und Entspannung gegeben als in den hektischen Online-Runden bei CoD, BF, CS:GO und Co.

Mit nun 29 Jahren merke ich aber auch dass mir Spieldauer und Inhalt wesentlich wichtiger sind als Grafik, Ingame-Käufe oder sonstwas.
 
CooP bevorzuge ich auch eher, abstatt MP. Bin aktuell an They are Billions, richtig lustiges spiel, hoffe stark auf ein CooP modus
 
Früher habe ich auch mehr MP gespielt vor allem mit Kumpels war es immer Gaudi.
Durch Beruf, Freund/in und Familiennachwuchs ist es mittlerweile sehr schwierig geworden noch genügend Kumpels und einen selbst für ne Runde Code oder CS zu bekommen.
Alleine MP macht keinen Spaß und die ganzen Kids, Flamer und Trolle, die nicht verstehen können, dass es nur ein Game ist und ich es aus Spaß spiele, sind zum abgewöhnen.
Früher war die MP Gemeinschaft irgendwie besser darauf, Nervensägen gab es trotzdem aber bei weitem nicht so schlimm und viel wie heute.
 
Was man aber nicht vergessen sollte, das sind alles Steamwerte. Das ist bei den UBI-TITELN sicher von Bedeutung.
Bei Civ VI würde ich auch noch dazu sagen, es ist schon 2016 rausgekommen. Die frühen Käufer waren also alle schon weg. Und auch da waren die Steampreise nicht all zu attraktiv.
Und zusammen kommt civ5+civ6 auch auf eine ordentliche Anzahl gleichzeitiger Spieler.
 
Es fällt auf das viele Early Access und Indie Spiele in den Listen zu finden sind. Es sind auch viele Titel von kleineren Publishern dabei.

Letztendlich ist das ganze geheule über Monetarisierung und MTX Trash unnötig. Es gibt abseits der Spiele der Big Six reichlich andere Titel.
Laut Steam sind diese Spiele auch extrem erfolgreich.

Wer behauptet das er als Freund von Action Games nur bei Ubi, EA, Activision und Co fündig wird, sollte seinen Horizont erweitern und sich die Listen von Steam mal genauer anschauen ;)
 
Traurig nur, dass der vorhandene Mehrspielermodus bei Total War in der Umsetzung so brach liegt (fehlende internationale Chatlobby, schlechtes Balancing etc). Shogun 2 war da schon einen kleinen Schritt weiter in einigen Belangen.
 
Euphorikus schrieb:
... aber ich finds schön zu lesen, dass ich hier nicht der einzige ~30 Jährige bin, der das Gefühl hat, bei MPs mit den jungen Leuten nicht mehr mithalten zu können ...

Mithalten ist sone Sache, ich kauf die Spiele oft ein paar Monate nach Release, wenn du da online gehst haste eigentlich als Noob nur geflame was du da zu suchen hast. Ist selbst bei so Spielen wie Cs so. Da hab ich ehrlich gesagt keinen Bock mehr drauf, dann lieber ein gemütliches Rollenspiel im Singleplayer und da ein paar Stunden versenkt als sich da online volllappen zu lassen...
 
Multiplayer-Titel interessieren mich schon lange nicht mehr (von Elite: Dangerous und ein paar kleinen Sonderfällen einmal abgesehen). Divinity: Original Sin, Tyranny und Co. zeigen deutlich, dass es auch noch packende Single-Player-Spiele mit Herz, Seele und Substanz gibt.
 
Das Problem bei den MP Titel liegt aber immer am kompetitiven Fokus der Titeln. Ich würde auch nicht mit einigen Runden Schach unter Freunden an irgendwelchen Turnieren teilnehmen. Deshalb kann ich die Kritik schon verstehen, wenn man auf einmal in seinem Team einen Gelegenheitsspieler hat, welcher einen dann das Match ruiniert.
Also Beispiele habe ich gestern jemanden im Overwatch Ranglisten Spiel gehabt, welcher seit 12 Monaten nicht mehr gespielt hat. Wieso fängt diese dann nicht erst im Publik an zu spielen? Und kommt langsam wieder rein? Nein man geht lieber gleich in den Ranglisten Modus. Ich bin zwar keine Person die dann rumheult, aber kann solch ein Verhalten nicht nachvollziehen.

Solche Sachen wie Sea of Thieves, Escape from Tarkov, Destiny 2,... sind halt Kooperative Multiplayer Titel. Diese kann man auch als alter Hase bedenkenlos spielen. :)
 
Ich Kategorisiere bei mir nicht nach Single oder Multiplayer denn beides macht mir durchaus Spass.
Vor einem halben Jahr habe ich recht viel CS:Go gespielt und mich danach mit Dishonored vergnügt. Dann kommen ein paar Runden COD:MW2 (der einzige dauerbrenner) und dann macht man halt mit Prey (übrigens mein Spiel des Jahres) weiter.

Es sind zwar zwei verschiedene Seiten aber wenn eine davon fehlen würde, wäre der Spielemarkt für mich nicht mehr komplett.
Das einzige, was ich nicht leiden kann ist Pay2Win und das am besten noch in Lootboxen verpackt, weswegen ich EA und inzwischen auch Activison meide so gut es geht.
 
Erfolgreiche Spiele brauchen Mehrspieler-Modus

Ähh nee! Also ich habe das letzte Mal online/MP UT gespielt und dass war 2001! Ganz ehrlich MP ob nun Online oder Splitscreen interessiert mich gleich NULL!

Wenn ich mal die Zeit finde um zu Zocken, dann so was wie The Witcher 3 usw. also guter SP mit Story und einem Ende, so endlose MP gewusel ist nichts für mich, evtl. bin ich mit 40 zu Alt für so was, geschweige denn dass ich die Zeit dafür hätte!

mfg
 
Wenn ich mir Resident Evil zwei anschaue bei dem man mit zwei Charakteren spielen konnte und dann auch die Geschichte dadurch vertieft wurde. Und dann gab es auch noch Bonus mit Hunk und den Tofusurvivor. Das alles waren Anreize das Game mehrmals zu spielen und oder mehr heraus zu finden. Wer brauchte da einen Multiplayer? Ich zahle zum Beispiel für Multiplayer die ich nicht verwende. Warum muss ich da dann zahlen? Da gehört schon mal was gemacht. Man muss Spiele wieder so machen, das sie es wert sind mehrmals zu spielen aus Gründen die ich schon geschrieben habe. Wenn ein Spiel nur gut ist aufgrund der Multiplayerfunktion ist es nicht gut.
 
Syrato schrieb:
CooP bevorzuge ich auch eher, abstatt MP. Bin aktuell an They are Billions, richtig lustiges spiel, hoffe stark auf ein CooP modus

Ich kann jedem das Game >Astroneer< empfehlen wegen Coop Modus, falls es in der Familie diese Spielrichtung geht. Ist zwar jetzt in der Alpha Version, aber lohnt sich mit mehreren Leuten zu spielen.
 
Marcel55 schrieb:
Singleplayer ist schön und gut, kann man mal spielen, aber richtig viel Spielzeit kann man da ja gar nicht reinstecken. Was soll man denn die ganze Zeit machen?
Ich kenne kein SP-Spiel was ich länger als 30 Stunden gespielt habe, MP (bzw. Spiele die beides haben) aber einige.

Jein. Sehe ich ähnlich.

Aber es gibt nunmal Open World Spiele, die man auch wunderbar solo spielen und damit EINIGE Stunden verbringen kann.

GTA 5 Storymode. Witcher 3. Forza Horizon 3.

Das sind Beispiele, wo man wirklich viel macht bis es langweilig wird.
Dann gibt es natürlich noch weitere Games.

So lineare Story-Games schnell durch spielen mache ich auch ab und an. 5-8 Stunden Spielzeit und dann fasse ich das Game nicht mehr an.
Es gibt Leute die spielen das Game auf allen Schwierigkeitsgraden durch und genießen es. Jedem das Seine, so lange es Spaß macht!


DenMCX schrieb:
Was ist denn mit einigen hier los?
Was man hier alles lesen muss :freak:

Eure Probleme sind "Single sein" und Fragen wie, Zitat "Singleplayer ist schön und gut, kann man mal spielen, aber richtig viel Spielzeit kann man da ja gar nicht reinstecken. Was soll man denn die ganze Zeit machen?" ???

Oder hockt ihr nach der Arbeit / Schule / Studium direkt 6-8h am Rechner / Konsole und geht direkt schlafen oder was?
Selbst ich empfinde meine "täglichen 1-2h zocken" als recht viel.
Es gibt mehr als nur die Zeit vorm Monitor / TV zu vertrödeln.

Und das sag ich als frisch 33-jähriger :freak:

Etwas ignorant Freundchen.
Jeder macht das, was ihm Spaß macht. Ich selbst bin sehr beschäftigt und habe eine Familie gegründet etc. Spielen tue ich trotzdem liebend gerne!

Lustigerweise kommen solche Anschuldigungen (damit meine ich nun nicht dich!) immer von Leuten, die sonst nicht wissen, was sie in ihrer Freizeit machen sollen.
Kenne da einige, die aus Langeweile einfach so in einen Club gehen und abends dann meinen, wow was für eine Zeitverschwendung.
Oder Leute die sich auf der Tanke beim Autowaschen treffen, das am besten 5x die Woche ;-)
Für solche Menschen, sind die Zocker die unterste Schicht. Lächerlich.

sarx schrieb:
Worauf willst du jetzt eigentlich hinaus? Das hier nur alte asoziale Single-Nerds schreiben?

Das ist leider das Bild, dass alle Nicht-Zocker von Zockern haben.

charly_ schrieb:
Nicht, dass ich dein Smilie überlesen hätte aber es gibt durchaus Menschen (Männer) die lieber zocken als Frauen nachzurennen und damit sehr glücklich sind. Ich habe zwar eine Freundin, würde mich aber da auch dazuzählen. Frauen können sehr anstrengend sein und das muss man sich nicht unbedingt geben. In diesem Sinne:

Nicht das am Ende jemand mit Mitte 40 verheiratet ist und sich fragt, was im Leben schief gelaufen ist ;)

Ja, Frauen sind sehr anstrengend. Da gebe ich dir Recht.
Bin selbst verheiratet und seit insgesamt 10+ Jahren in dieser Beziehung.
Aber mal 1-2 Wochen ohne den Partner und einem wird langweilig, weil man zu viel Freizeit (Games, Filme, ..) hat. Irgendwie lustig. :D
 
MP Spiele sind halt leichter und schneller gemacht für Entwickler. Man muss sich nicht um das schwiergigste kümmern: Story und die Umsetzung. Sind die Ultrasparversion der Spiele, man kann auf fast alles verzichten, einfach Maps oder ein ganzes Areal erstellen, mit Mobs vollstellen und dann echte Spieler spawnen lassen, fertig ist die seelenlose Sparversion

Aber dafür haben SP Spiele noch n Ass im Ermel, irgendwann kommen sie wieder, weil die Leute nicht ewig seelenlose Spieler vs Spieler Spiele zocken will, dann wird bei dem einen oder anderen noch mal der Gedanke kommen, warum es denn keine guten Spieel mehr gibt, die den Spieler in eine andere Welt als die reale nimmt.

Aber zum Glück gibt es ja noch Storyspiele, Assassins Creed Origins und Elex sind für mich Highleights 2017
 
Zuletzt bearbeitet:
Also für mich sind MP wichtiger als SP. Spiele gerne mit Freunden gemeinsam und das macht mehr Spass als in paar Stunden ein SP durch zu Spielen. Am besten sind immer noch Coop-Games wie GTA5, borderlands, LFD, PUBG u.s.w. Oder wie oft ich mit Freunden Hal-Life 2 gemeinsam durchgespielt haben.
 
SP? Max Payne war bei mir das letzte Spiel, das ich offline wegen der Story gespielt hab. Ansonsten nur MP, ausschließlich Shooter, da wie ein Mitforist bereits geschrieben hat, dieses Genre die geringsten Verpflichtungen mit sich bringt.
 
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