Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
TestSteelrising im Test: Schickes Artwork hat absurde Anforderungen
Die Developer waren so nett einen Assistenzmodus einzubauen. Dort können verschieden Sachen eingestellt werden. Man kann sogar den Schaden, den Gegner verursachen, um 100% reduzieren (in 25% Schritten). Hab ich aber bis jetzt nicht genutzt.
Die ersten zwei Level gingen gerade noch. Danach wird es meiner Meinung nach sehr viel schwerer, oder ich mache was falsch. Zuminindest sehe ich dauernd den Text "Aegis is broken".
Ich frage mich nur welchen Mehrwert es dir und den Lesern in der Community gibt wenn du unter einem Spiel welches nicht deinem Geschmack entspricht kommentierst
Es gibt ein gesamtheitlicheres Bild. Wie bestens an den Likes und anderen Kommentaren zu sehen ist, gibt es ein nicht gerade kleine Spielerschaft, die gerne Spiele dieser Art spielen würden, wären sie nicht alle Soulslike.
Kritik an Spielen und deren Umsetzung gehört eben genauso dazu wie Lob - in diesem Fall gibt es halt nicht nur "Yeah Soulslike-Spiele!", sondern auch "Mäh, das 143. Spiel mit Soulslike Setting, kotz".
Davon abgesehen scheint die Spielerschaft, und hier muss ich dich dazu zählen, nur noch Spiele haben zu wollen, die so sind wie das was sie schon Spielen. Die Diversität bei Spielen geht somit langsam endgültig den Bach runter.
Ergänzung ()
Octavius schrieb:
Die ersten zwei Level gingen gerade noch. Danach wird es meiner Meinung nach sehr viel schwerer
So ruiniert man sich seine ganze Reputation wenn man schon an der einfachsten Logistik scheitert. Sieht man ja an Cyberpunk 2077, die hatten unzählige Mitarbeiter und waren dennoch zu unfähig, das Ergebnis war ein schlampiges Spiel.
Liegt aber auch einfach daran, dass man mit zunehmender Größe mehr und mehr in Eigenverwaltung versinkt und die abteilungsübergreifende Kommunikation einen guten Teil der Arbeitszeit frisst. Wenn man da nicht super flache Strukturen hat und alles bis ins letzte Detail durchdigitalisiert ist, versinkt man im schnell im organisatorischen Chaos. Außerdem kann man sich in einem grösseren Team natürlich super hinter den Kollegen verstecken und relativ gesehen leichter lowperformen ohne Konsequenzen. Das ist sogar wissenschaftlich erwiesen.
Was meinst du wohl warum ein Unternehmen mit 2.000 MA nicht unbedingt ein geschliffeneres Produkt rausbringt als eines mit 200? Davon ab gibt es ja auch genug Spiele die selbst in sehr großen Studios in der Entwicklungshölle hängen. Einer guter Teil der Gründe sind die oben beschriebenen.
Sorry, aber ich sehe da keinen Zusammenhang, was der Schwierigkeitsgrad des Spiels mit der Möglichkeit es zurück zu geben zu zun hat und wie oben schon erwähnt haben die Developer sich sogar die Mühe gemacht einen Assistenzmodus einzubauen.
Warum ist da kein Verständnis? Man erkämpft sich sein unglaubliches Erfolgserlebnis wenn man es dann geschafft hat. Das ist so logisch das ich überhaupt kein Verständnis für Leute habe die es nicht verstehen.
Tja, wenn man sich gerne dressieren läßt, mag man bestimmt solche Spiele, wo man genau den einen (Aus-)weg finden muß, den die Entwickler vorgesehen haben.
Andere Spieler mögen hingegen lieber mehr Freiheiten beim Spielen bzw. sind mehr am Lore und an Interaktionen außerhalb von Kämpfen interessiert.
Ich verstehe nicht, daß Du das nicht verstehst.
Für mich sollten Kämpfe nicht der einzige Zweck eines Spiels sein, sondern nur Mittel zum Zweck.
Da das Spiel die ersten 1-2 Level einfach ist hat man bis man merkt wie der Schwierigkeitsgrad tatsächlich ist, die Spielzeit für eine Rückgabe überschritten.
Dieses Vorgehen hab ich selbst schon bei 2 Spielen dieser Art so erlebt, nach dem "Intro" steigt der Schwierigkeitsgrad abrupt um ein vielfaches an.
In der Filmbranche würde man so etwas einen Vertragsbruch nennen. (Der Film gaukelt dem Zuschauer in den ersten Minuten etwas vor zu sein, was er nachher nicht ist.
Ist in der Musikbranche doch mittlerweile Gang und Gebe, Stichwort Spotify. Früher hatten die Lieder teils lange Intros oder brauchten halt bis zum Refrain, sein Spotifiy muss es quasi in den ersten 30 Sekunden passieren da die Leute sonst weiterskippen, die Künstler haben sich drauf eingestellt und machen das jetzt so, auch sind die Lieder jetzt kürzer.
Ist eigentlich genau das Selbe nur Umgedreht aber ich find das nicht Schlimm, viele Spiele sind zu Casuallastig
Kann man so machen, dann aber bitte von Anfang an, und nicht erst ein leichteres Spiel vorgaukeln damit der Käufer drauf sitzen bleibt.
Ich für mich google seither jedes Spiel. Fällt das Wort "Soulslike" wirds nicht gekauft.
Wie man an dem Kommentar sieht auf den ich geantwortet habe, bin ich auch nicht der Einzige der wegen dieser Masche Spiele hat die er sonst zurückgegeben hätte
Das hat mit Dressur nicht das Geringste zu tun!
Man könnte auch so argumentieren: Wenn man nicht bereit ist etwas dazuzulernen und auch mal Rückschläge hinzunehmen um besser zu werden, dann geht man ja nur den leichten Weg. Ist das schon Charakterschwäche? (Dummes Argument, nicht?)
Der Erfolg in solchen Spielen - wenn man endlich mal diesen schweren Gegner bezwungen hat und es sich selbst erarbeitet hat - ist hingegen ungemein befriedigend. Ähnlich wie es im Sport ist, wenn man über seine Grenzen hinauswächst.
Vielleicht können es ja auch Menschen nicht verstehen, die noch nie für etwas kämpfen mussten. Idk...
Fuchiii schrieb:
Da das Spiel die ersten 1-2 Level einfach ist hat man bis man merkt wie der Schwierigkeitsgrad tatsächlich ist, die Spielzeit für eine Rückgabe überschritten.
Ich wage zu bezweifeln, dass die Entwickler auch im Entferntesten so gedacht haben.
Zumal explizit dieses Spiel dir Möglichkeiten bietet es dir einfacher zu machen. So wie Elden Ring z.B. durch die Spielmechaniken auch.
Außerdem ist es weithin bekannt, dass die Spiele dieser Art einen hohen Schwierigkeitsgrad haben. Ferner kann man sich darüber informieren und abwägen, ob man es sich "antun" möchte, oder eben nicht.
Bei der Anzahl an Magazinen und nicht zu vergessen Youtube-Videos, sollte man es wohl persönlich abschätzen können.
Und hin und wieder was Neues zu probieren und seine Grenzen zu erweitern stärkt auch einen mental.
Ergänzung ()
Fuchiii schrieb:
ch für mich google seither jedes Spiel. Fällt das Wort "Soulslike" wirds nicht gekauft.
Schade für dich. Dir entgehen da ein paar coole Spiele.
Ich hatte auch anfangs Probleme damit. Und Dark Souls 1 habe ich bis heute nicht durchgespielt.
Wie man an dem Kommentar sieht auf den ich geantwortet habe, bin ich auch nicht der Einzige der wegen dieser Masche Spiele hat die er sonst zurückgegeben hätte
Es ist so - Nebst Schwierigkeitsgrad am Anfang leicht machen, wie in einigen Soulslike, gibt es auch Spiele die das "Intro" absichtlich so lange Strecken, dass man die Rückgabezeit überschreitet.
sikarr schrieb:
aber Soulslike wird ja nicht ohne Grund mit Darksouls in verbindung gebracht u.a. auf Grund des Schwierigkeitsgrades
Eines der 2 Spiele wurde in diversen Tests als deutlich leichter beschrieben. Ich glaub Code Vein war das. Daraufhin probiert und dachte, ja..das ist tatsächlich nicht so schlimm.
Ja.. bis man durchs "intro" und das erste Level durch war. Quasi garnicht gestorben und anschließend nur noch.
Da kann mir keiner sagen, dass das nicht Absicht ist^^
Ist seit Freitag installiert, allerdings noch nie gestartet
Vermutlich wirds meine alte 2080S nicht mehr packen und das bei der Optik, da vergeht einem direkt die Lust.
Wow... das klingt ganz schön arrogant. Und etwas kurzsichtig.
Herausforderungen zu bewältigen lernen auch Kinder spielerisch. Computerspiele können solch eine spielerische Herausforderung sein.
Ich glaube allerdings nicht, dass es Sinn ergibt mit dir darüber zu diskutieren.
Hast du diese Spiele gespielt?
Ich verstehe, dass du das so siehst. Es ist jedoch weitaus mehr.
Bei Rennspielen fährst du ja auch nur und bremst. Bei Kampfspielen machst du doch auch immer das selbe.
Man kann es nicht erklären, wenn es einem nicht gefällt.
Soll ja auch Leute geben, die sich jedes Jahr das neue Fifa kaufen.
sikarr schrieb:
Doch doch, das kann ich mir sehr gut vorstellen bloss wenn es so ist, ist es wirklich schon manipulativ.
Wenn dem wirklich so ist, dann ist es eine ganz billige Masche und ein widerliches Verhalten.
So etwas ohne jeden Funken an Beweis einem Entwickler zu unterstellen, ist - in meinen Augen - ein wenig infantil.
Nach dem Motto: Buhuuuu... das Spiel ist soooo schwer. Und jetzt kann ich es nicht mehr zurückgeben. Blöde Entwickler!
Im Zeitalter des Internets wäre es ein Einfaches sich eine Meinung über den Schwierigkeitsgrad zu bilden und danach zu entscheiden.
Eine gewisse Mündigkeit setzt man bei erwachsenen Menschen voraus.
Ich informiere mich deswegen meist auch eher durch Tests oder Replays. Ausser ich weiß was mich erwartet, nur mach ich das eher weil viele Titel mehr versprachen als sie halten konnten und mir das Geld mittlerweile zu Schade dafür ist.
Fuchiii schrieb:
Da kann mir keiner sagen, dass das nicht Absicht ist^^
Ist da unter der Oberfläche vielleicht auch ein hoch tesselliertes Meer, wie in Crysis 2? xD
Wo verschwindet denn die ganze Leistung-.- neben den typischen UE4 Symptomen.
Wenn dem wirklich so ist, dann ist es eine ganz billige Masche und ein widerliches Verhalten.
So etwas ohne jeden Funken an Beweis einem Entwickler zu unterstellen, ist - in meinen Augen - ein wenig infantil.
Es wären nicht die Ersten und entspricht auch irgendwie dem heutigen Zeitgeist. Die Frage ist warum die Entwickler sowas machen würden? Weil sie wissen das ihr Spiel schlecht ist oder nicht den Erwartungen entspricht oder sie einfach nur Geld machen wollen? Sprich sie geben sich nur die ersten 2h Mühe und danach wirds schlecht, war ja bei Wolcen am Anfang auch so ein Thema.
Wenn ich an Farcry denke wo die Entwickler zugegeben haben das sie am Ende keine Lust mehr hatten und einfach nur fertig werden wollten.