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News Stores, Launcher & Key-Reseller: Wie, wann und wo kauft ihr neue Spiele?

RayZen schrieb:
Simple Regel: No Steam no buy. So einfach ist das. Dann direkt bei Steam und oft am Releasetag.
Sehe ich fast gleich. Battle.net war früher auch immer installiert. Und StarCitizen klammer ich mal aus :)
 
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Von der Orange Box habe ich mir die von der x360 geholt, läuft ja auf allen Xboxen.
Watchdogs auf Disk damit das Laufwerk auch mal läuft. Den Rest der Klassiker im Store wenn die im Angebot waren. Mehr brauche ich nicht und spiele auch keine anderen Spiele.
Warte auf Stalker 2 dann wird es eine XSX:schluck:
 
Bei mir ist es einfacher bzw. tiefer angelegt:

Läuft das Spiel nativ unter Linux, ist ein Kauf möglich. Sonst nicht. Ich unterstütze niemand finanziell der mich als Kunden ignoriert und mein System nicht offiziell unterstützt.

Proton (WINE) ist nett, weil es das ewige Gefrickel mit nicht portierten Spielen überdeckt. Aber da würde mich nur Anno reizen. Aber es gibt Civilization bereits nativ portiert.

Valves eigene Spiele (CS und HL) sind alle nativ portiert, für mich am wichtigsten. Die Stores sind leider notwendig, so dankbar ich für Valves Arbeit unter Linux bin, bis heute sehe ich keine Vorzug in Steam. In 2022 wäre mir ein Flatpak für quellgeschlossenen Spiele lieber. Flathub müsste halt endlich Zahlungen ermöglichen.
 
In Sachen spielekauf bin ich wohl ein Einhorn. Ich habe keinen Launcher. Kein Steam also. nix. Ich kaufe nur Physische Medien. Das ist wohl auch der Grund warum ich mittlerweile mehr vorm TV spiele als vor dem PC Bildschirm.
 
Dieses "no steam = no buy" kapiere ich bis heute nicht.

steam ist monopolist und nimmt sich einfach mal 30% des verkaufspreises. Etwas was bei apple und google auch der fall ist und massiv kritisiert wird.

Erst seit EPIC da ist tut sich was bei steam. Ihr unterstützt damit eine monopolisierung des marktes. Aus bequemlichkeit den ganzen markt zu ruinieren in dem ihr eure Freizeit verbringt ist dann so ne Art Kapitalistisches Stockholm Syndrom oder wie?
 
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Diese ganzen Steam-Verfechter sind schon drollig... von der Kundenfreundlichkeit her, also den Vertragsbedingungen, ist Steam die schlechteste Plattform mit Abstand.
Sie hat allerdings große ergonomische Vorzüge, Epic Store ist hingegen eine ergonomische Katastrophe. Aber es ist auch drollig anzunehmen, dass der Epic Store wieder verschwinden wird, das wird er nicht.

Was aus Marktsicht aber unbedingt beachtet werden sollte, ohne den Epic Store wären sämtliche großen Pubisher aus Steam mittlerweile raus. Zenimax hatte ja schon ein Launcherprojekt, dass Microsoft ja eingestampft hat, Activision arbeitete an einem eigenen Launcher... niemand von denen wäre heute auf Steam ohne den Epic Store. Erst dieser erlaubte einen Markt als Digitalspieleanbieter und schwupps werden die eigenen Stores entweder abgewertet zu Launchern (Ubi und EA Connect) und eigene Projekte wurden sogar eingestampft. Die ganzen drolligen Steam-Fans sollten Epic also wirklich dankbar dafür sein.
 
Infi schrieb:
bei der frage "Welche Games-Abonnements für PC-Spiele hast du in 2022 genutzt?" fehlt irgendwie die antwortmöglichkeit "keine" um ein realistisches bild zu erhalten...
Genau so ist es, das geht mir aber bei vielen der Sonntagsumfragen so. Letztendlich enthalte ich mich mangels korrekter Wahlmöglichkeiten dann einfach bei diesen Fragen.
 
Schredderr schrieb:
"Jahre, noch bevor Valve dort überhaupt Spiele verkaufte"

2002 Beta-Release
2003 Relase
2004 Half-Life 2 als erstes digital erwerbbares Spiel.

Ich würde da nicht von "Jahren" sprechen, aber nun gut.
jup, 2002. Hatte aber eher die Drittanbieter-Spiele im Hinterkopf (Audisurf was meine ich eines der ersten).
 
tidus1979 schrieb:
Für alle brauche ich einen eigenen Account mit Passwort und muss meine Daten inklusive Zahlungsmethode hinterlegen.
Also ich hab bei keiner einzigen solchen Plattform meine Zahlungsdaten hinterlegt.
Für sowas kann man z.B Paysafecard nutzen und keiner zwingt einen, seine Bankdaten irgendwo einzutragen, nicht mal PayPal wird gespeichert, wenn man es nicht auswählt.
 
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Moin,

mir ist das völlig egal woher das Spiel kommt. Da ich eh alle Launcher installiert habe schaue ich meistens nur nach einem günstigen Key für das gewünschte Spiel. Selten das ich noch ein Spiel zum Release kaufe. Das muss dann schon aus meinen Lieblingsreihen wie TES, Fallout, STALKER oder Wolfenstein sein.

MFG
 
tidus1979 schrieb:
Die halbe dutzend verschiedenen DRM-Launcher sind mit ein Grund dafür, dass ich PC-Gaming komplett den Rücken gekehrt habe.

Steam, Origin, Epic, GoG, Ubisoft, Microsoft Store – Alle führen ihre Hintergrunddienste auf meinem Rechner aus und scannen die Festplatte. [...]
Bei GOG benötigt man den Launcher nicht und er ist rein optional. Man kann auch nur die Installationsdateien downloaden und das Spiel, ohne Launcher, installieren.
 
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Ich kaufe Spiele nur wenn diese gut getestet wurden und bugfrei spielbar sind. Und dann wird der günstigste Keyseller genommen den man auf Preisvergleichsseiten wie keyfor.... finden kann.
 
UrlaubMitStalin schrieb:
Und jetzt stell Dir vor, Steam geht irgendwann pleite... dann merkste den Unterschied von DRM und DRM-free.

Klar, Steam ist Branchenprimus, aber es wäre nicht die erste große Firma die kaputt geht.
Wenn ich mir ständig vorstellen würde was alles passieren könnte, dann wäre ich nie da wo ich jetzt bin.
 
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wickedgonewild schrieb:
Faszinierend.

Anhang anzeigen 1289191

Und dann wird immer gemeckert, dass die Qualität der Spiele abnimmt, bzw. das alles im Einheitsbrei versinkt und keiner mehr ein Risiko mit Entwicklung neuartiger Spiele eingeht.
Warum sollte ich direkt beim Release viel Geld für ein verbuggtes Singleplayer Spiel ausgeben, wenn ich einige Jahre später ein besseres Spielerlebnis für weniger Geld haben kann?
Sieh es andersrum: Die Tatsache, dass viele ein Spiel erst Jahre später mit Rabatt kaufen, liefert den Entwickler erst den notwendigen Anreiz, langfristig Patches zu liefern. Ohne diesen Anreiz gäbe es für viele Spiele wahrscheinlich nur einen Day1 Patch und dann nichts mehr. Warum sollte man noch Fehler beheben, wenn alle potentiellen Kunden bereits bezahlt haben?
 
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Erste Anlaufstelle für den Spielekauf ist bei mir GoG, ist ein Titel dort nicht erhältlich folgt Steam an zweiter Stelle. Gelegentlich kaufe ich auch auf Gamesplanet, die sind seriös und der Support ist klasse.

Und ganz allgemein warte ich in der Regel bis Spiele deutlich günstiger geworden sind, gerne als Goty.

Nicht nur, dass man weniger ausgibt (eher nebensächlich), die Spiele sind meist ausgereifter und vollständig. Wenn ich bedenke, in welchem Zustand Spiele heute nicht selten veröffentlich werden. Nein Danke.

Da ich praktisch keine Multiplayertitel mehr spiele, muss ich mich beim Kaufverhalten auch nicht an anderen ausrichten.

Direkt zum Launch schlage ich eigentlich nur bei Titeln zu, die mir am Herzen liegen und die ich gezielt unterstützen möchte, z.B. Spiele aus der Yakuza Reihe.
 
StevenB schrieb:
Als Steam eingeführt / frisch auf dem Markt kam war der Grundtenor ein deutlich anderer, frei nach dem Motto - "Spiele digital kaufen? Niemals!!!" "Scheiß Steam, man möchte uns die Datenträger wegnehmen" usw.
Das stimmt auch heute noch: Bei Steam kannst du nichts kaufen. Du besitzt nichts, sondern erwirbst nur eine dienstgebundene Nutzungslizenz. Ein Grund mehr, dafür keinen Vollpreis zu bezahlen.
Wer ein Spiel wirklich besitzen will, muss zu Gog gehen und den offline Installer runterladen.
 
Ich hab dieses Jahr echt nicht viel gekauft. Gears of War (Epic) und Ready or not (Early Access, Steam). Unterm Strich ist mir egal, ob ich da nun einen Launcher mehr habe. Einzig der Rockstar Social Club hat´s mal auf die Spitze getrieben, als ich Captchas lössen musste, um mich einzuloggen.

Immerhin weiß ich jetzt, dass die Dinger, woran die Ampeln befestigt sind, auch zu den Ampeln gehören. Oder doch nicht? Verdammt! :freak:

Von Keysellern lasse ich mittlerweile die Finger.
 
Dieses Jahr habe ich tatsächlich nichts mehr bei Epic gekauft außer die kostenlosen Spiele. Letztes Jahr sah das noch anders aus, weil es teils günstiger war als bei Steam. Allerdings setze ich inzwischen vermehrt auf Key-Reseller, wo das ganze für Steam noch günstiger ist.

Bei Epic ist leider auch teilweise ein Nachteil, dass es keinen Steam Workshop gibt. Auch beim Spiel Inscryption war ich enttäuscht, dass die Beta für den Endless-Mode nur auf Steam verfügbar war, aber nicht auf Epic.
 
Also mir könnte der Store egaler nicht sein.
Wo es das Spiel gibt, wird es gekauft. Aber nur wenn ich es wirklich sofort spielen möchte.
Ansonsten so günstig wie möglich, gerne auch bei Keysellern.

Allerdings überlege ich mir künftig gar keine Spiele mehr zu kaufen, sondern einfach nur den Gamepass zu abonnieren. Bei der wenigen Zeit die einem mittlerweile bleibt, lohnt sich der Kauf eines Spiels eigentlich nicht mehr. Dann schon eher ein wechselndes Angebot von Spielen die man alle mal so 10 Stunden spielt.

Ausnahme ist hier eigentlich nur der MSFS. Den habe ich gerne gekauft, aber auch nur 100 Stunden in zwei Jahren reingesteckt.
 
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