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Test Stray im Test: Streunenden Katzen unters Fell geschaut

Ich verstehe dieses " zu teuer für die Spielzeit" einfach nicht.
Ich zahle lieber 30€ für 6 Stunden gute Unterhaltung mit einem frischen, geilen Konzept, als 60€ für das nächste 200h Openworld Game was nach Schema X abläuft und mit langweiligen & belanglosen Müll vollgestopft ist, einfach um "Groß" zu sein.......

"Frech" wäre es für mich schon eher, wenn es 70€ statt 30€ zu Release kosten würde.
 
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Stray erschien wie aus dem Nichts
Na ja. Das wurde immerhin schon im PS5 Launch-Event 2020 angeteasert und im Vorverkauf in den Stores.
 
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Ich warte auf die Xbox-Version für 45 Euro :freaky:
 
Die Leute, die hier den Preis bashen ("5-10€ wären fair") oder damit angeben, dass sie es direkt nach dem durchspielen zurück gegeben haben, sind genauso an dem Stand der Spieleindustrie schuld wie die Menschen die für Diablo Immortal Geld ausgeben.

Wer immer nur billig, billig, billig will bekommt irgendwann auch nur noch billig.
 
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bin zwar katzenfreund, aber irgendwie interessiert mich das spiel überhaupt nicht.
mal was evtl. für den gamepass und dann bei langeweile testen oder so. aktiv kaufen und dann gezielt spielen habe ich keinerlei ambitionen.

grüße
 
Ich vermisse eine Info über die unterstützten Systeme und Plattformen. Wie sieht es mit Linux, Mac, Steamdeck, oder den Konsolen aus?

Funktioniert es ggf. unter Proton?
 
So viel Meinungen von Menschen die das Spiel nicht gespielt haben, sich dann aber irgentwas mit "QTE" aus den Fingern ziehen...
WHY?! :D

Für mich kann ich folgenden Vergleich ziehen: Für Cyberpunk 2077 habe ich 35€ gezahlt und hatte absolut 0 Spielspaß, hätte sogar gerne mein Geld zurück.

Die Story war grausam, Spielmechaniken sind nur als Gimmick vorhanden, die Welt fühlt sich total unglaubwürdig an (das verhalten der NPCs haut mich jedes mal wieder raus) , selbst auf einer 3090 lief das Game nicht der Grafik entsprechend (Sah auch nicht gut aus imo). Aber scheinbar lieben es die Menschen, weil es so viele (sinnlose, lol die "Sidequests") Stunden hat, und digital Keanue Reeves. Mir waren es die 35€ nicht wert.

Stray musste keine großen Narrative erzählen, weil die Welt sich selbst erklärt. Die Story ist wholesome und Interessant und braucht keinen Keanue Reeves um sie besonders zu machen.
Ich bin zur Zeit 8 Stunden am zocken und lange noch nicht durch, weil es nicht mein Ziel ist das Spiel so schnell es geht zu beenden um dann zu behaupten was für ein toller Speedrunner ich bin, sondern um die Welt und das Spiel zu genießen und unterhalten zu werden.
Und genau das schafft Stray auch, obwohl ich kein Fan von Platformern bin. Teileweise kommt sogar eine Half-Life 2 Atmosphäre auf.

Ich würde auch behaupten das jeder der Stray in 5 Stunden durch gespielt hat, von der Welt nicht wirklich etwas mitbekommen hat.

besseresmorgen schrieb:
Die Leute, die hier den Preis bashen ("5-10€ wären fair") oder damit angeben, dass sie es direkt nach dem durchspielen zurück gegeben haben, sind genauso an dem Stand der Spieleindustrie schuld wie die Menschen die für Diablo Immortal Geld ausgeben.

Wer immer nur billig, billig, billig will bekommt irgendwann auch nur noch billig.
Jap, wenn man sich mal überlegt das Crysis 1 damals 60€ gekostet hat und Heute, 15 Jahre später, sollen die die Games am besten 20€ kosten und am besten ohne Crunching/Verschiebungen und ohne Bugs auf den Markt kommen. Achja und bitte maximal 2 Tage nach dem ersten Trailer.
Komplett an der Realität vorbei...
Deshalb wollen so viele Entwickler auch keine Games mehr entwickeln... bzw nur die hardcore Fans die sich dann bei Blizzard/UbiSoft/EA ausnehmen lassen.

Zur Performance: Rtx 3090 mit 5900x, habe absolut keine Probleme mit dem Frametimes oder Stuttering. Das Game läuft butterweich.
Auf einer RDNA2 680M läuft das Game auch ohne Probleme.
 
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"Das Spiel hakt dann für einen kurzen Augenblick, deutlich weniger intensiv als bei den Nachladerucklern, aber dennoch störend."
kann es sein, dass das dasselbe problem ist wie bei elden ring und es auf linux nicht auftritt. mir wäre es auf jeden fall nicht aufgefallen und ich bin überrascht wie gut dieses spiel läuft trotz der guten grafik
 
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Absolut lohnenswertes Game wie ich finde, bei dem Preis von knapp 30€ kann man echt nicht meckern.
Streune mittlerweile auch seit über 6 Stunden in dem Spiel und genieße die Atmosphäre, keine Spielereien und Andeutungen :D
 
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ist echt n wunderschönes spiel.
ich versteh aber nicht, wieso PC spieler hier schonwieder wie zweite klasse behandelt werden. Grad in einem spiel mit soviel kontrast und neon erwarte ich doch HDR support ... warum geht das auf den konsolen, aber auf dem PC nicht? -.-
dualsense support wäre auch schön gewesen, aber das kann man wohl keinem vorwerfen :stacheln:
 
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JeMeFousDuPasse schrieb:
Jap, wenn man sich mal überlegt das Crysis 1 damals 60€ gekostet hat und Heute, 15 Jahre später, sollen die die Games am besten 20€ kosten und am besten ohne Crunching/Verschiebungen und ohne Bugs auf den Markt kommen.
Nö, Games können ruhig 60 Euro kosten, kein Problem. Aber nicht für ein überhyptes Spiel mit sehr sehr lahmer Gameplaymechanik wie Stray.
Immer witzig zu sehen wie Leute versuchen irgendwas zu Unterstellen oder "Blödsinn" zu schreiben weil man "ihr" Spiel kritisiert. Von wegen: "Nein, darf nicht sein! Das Spiel ist gut egal was du sagst"!
Wobei, Stray kostet ja keine 60 Euro ;).
 
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supermanlovers schrieb:
Far Cry 6, HZD, so ganz fällt mir spontan nichts ein. Ich habe mir nur gedacht das ich es in anderen Spielen schon deutlich besser gesehen habe. In 10 Jahre alten Tech-Demos von DirectX, 3DMark, Nvidia und Co. wirkten Haare und Fell besser.

Das Budget von Stray ist natürlich begrenz. Man hätte mM mehr Fokus auf das Fell der Spielfigur legen sollen.

So ganz spontan fällt mir dazu was ein.
Dass früher einiges besser ausgesehen hat gibt es oft. Auch große Entwickler haben einige grafischen Fortschritte wieder auf Eis gelegt.

Zb sieht das Feuer in Far cry 2 deutlich besser aus als in allen anderen danach. (Die machen das nicht weil sie das nichgt mehr können, weil das fachliche fehlt, sondern weil es Zeit und Geld kostet)
In erster Linie muss man sich überlegen ob das überhaupt notwenig ist, in ein Spiel so viele perfekte Detals reinzustecken. Letztendlich interessiert dich das nach 20 Stunden nicht mehr. Dann muss das Gameplay alles rausreißen, wen interessiert dann noch ob das Feuer ein paar Partikel weniger hat als vor 20 Jahren.
Wasser ist auch ganz oft nicht mehr so schön wie damals. oder dieses Physx oder wie das hieß, gibts auch nicht mehr. Ich hab in keinem modernen Spiel mehr erlebt dass Partikel liegen bleiben.

Oder eben die Details in Metal gear soldid 2 wo man alles zerschießen konnte und physikalischen korrekt vom Regal fällt ist nach 20 Jahren auch nicht mehr vorhanden. Wenn man eine Dose in im letzten Tomb Raider Teil anschießt ist das nur ein statisches Objekt
Oder Red Faction mit seiner Zerstörungsengine. Gibs nicht mehr
Ich hab auch das Gefühl dass der Drang die technologischen Fortschritte so weit auszureizen bis alles immer besser aussieht vorbei ist. Mich selber interessiert das auch nicht mehr so. Gameplay ist wichtiger

Man muss sich mal vorstellen, die Entwickler würden alle technologischen Errungenschaften der letzten Jahre in ein Spiel packen, dann sprengt das alles dagewesene was Kosten angeht und die Spiele würden gar nicht mehr fertig werden.

Aber das Fell in Stray kann man easy nachpatchen
 
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@Kuristina warum? Ich habe Stray etwa 5 Stunden gespielt, dann wurde es mir zu langweilig. Um sich allerdings nur nen Bild vom Gameplay zu machen reichen Lets Plays :)
 
Pisaro schrieb:
Ich habe Stray etwa 5 Stunden gespielt, dann wurde es mir zu langweilig.
Ah ok. Dachte du kritisierst einfach nur so den Preis, ohne es zu kennen. Alles gut. 🙂
 
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Pisaro schrieb:
Nö, Games können ruhig 60 Euro kosten, kein Problem. Aber nicht für ein überhyptes Spiel mit sehr sehr lahmer Gameplaymechanik wie Stray.

Was ja nur deine Persönliche Wahrnehmung ist, genau so wie Leute die "ihr Spiel verteidigen". :D
Das Spiel ist objektiv gut und subjektiv bekommt es ganz gute Ratings. :)
Ob es dir dann zu langweilig ist, liegt wieder an dir, deiner subjektiven Wahrnehmung.

Ich fand Cyperpunk und God of War absolut öde. :heul:
Pisaro schrieb:
Von wegen: "Nein, darf nicht sein! Das Spiel ist gut egal was du sagst"!
Genau das hab ich gesagt! Strohmanargument auf CB, not suprised. :D
 
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JeMeFousDuPasse schrieb:
Das Spiel ist subjektiv gut und subjektiv bekommt es ganz gute Ratings
So würde ich das ändern, denn: Eigentlich ist jedes Game nur subjektiv gut, da es auf dem persönlichen Geschmack ankommt :=
 

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Pisaro schrieb:
So würde ich das ändern, denn: Eigentlich ist jedes Game nur subjektiv gut, da es auf dem persönlichen Geschmack ankommt :=
Ja, wenn man für sich entscheidet ob man es kauft/weiterspielt.
Objektiv war God of War GOTY. Subjektiv die langweiligsten 3h seit langem.

Subjektive Dinge können auch objektiv getestet werden, z.B. Essen, Filme, Musik oder auch viele Computerspiele, wie in diesem Fall Stray.
 
Manegarm schrieb:
Oder eben die Details in Metal gear soldid 2 wo man alles zerschießen konnte und physikalischen korrekt vom Regal fällt ist nach 20 Jahren auch nicht mehr vorhanden.
Ich weiß noch wie ich damals z.B auf dem Schiff in der Lounge mit der Minibar jedes mal beim vorbeikommen einfach sämtliche Flaschen zerschossen habe, ich jedes mal die Glasscheibe dort kaputtgeschossen habe und auch sonst jede Möglichkeit mitnahm...einfach weil es ging :D
Das sowas heute nicht mehr funktioniert in den meisten Games, gerade in Spielen wo es sich einfach vom Gameplay her auch total anbietet alles zerstören zu können, finde ich echt schade.
Man muss es nicht übertreiben und den Fokus auf irgendeine zerstörbare Umgebung setzen....aber wenn im Jahr 2022 irgendwo ne fucking Vase auf dem Tisch steht, würd ich schon mittlerweile bei dem Stand der Technik erwarten, dass ich diese da wegschießen/schlagen kann, und die Vase nicht kugelsicherer als jedes gepanzerte Fahrzeug auf dieser Welt ist.
 
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