News Street View: Google erhielt 244.237 Einsprüche

akuji13 schrieb:
Ich brauche und will euer dusselliges Web 2.0 nicht.


Witzig... du bist hier seit dem Juni 2005 registriert, wohnst in Hildesheim und hast hier in diesem Forum 356 Beiträge verfasst. Das sagt mir aus, dass du schon länger ein Teil dieser Community bist und mit 356 Beiträgen dich hin und wieder rege am Forengeschehen beteiligst. Wenn ich dazu Lust hätte könnte ich mir alle deiner 356 verfassten Beiträge durchlesen, da sie alle öffentlich sind. Aus diesen könnte ich mir wahrscheinlich ein Bild über deine Hobbys machen, dein Nutzungsverhalten des Internet aufzeichnen und auswerten (Datum und Uhrzeit deiner Beiträge) oder sonstige Profile aus den Daten erstellen.

Was ich damit sagen will und um auf den Punkt zu kommen. Du bist schon länger im Web 2.0 angelangt als dir wahrscheinlich selbst bewusst ist.


Edit: Oh der Fehlerteufel is bös unterwegs, es ist spät daher keine Lust mehr auf Korrekturen....
 
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Dr. Greg House schrieb:
Man hätte das andersherum machen sollen:
Die, die wollen, dass ihre Häuser bei StreetView zu sehen sind, sollen sich per E-Mail bei denen melden.
Da hätten die vielleicht 1000 Zusendungen bekommen. Ist doch klar, dass es eigentlich keiner will, aber nur wenige letztendlich "nein" sagen (können?).

Beweise für diese Aussage? Für mich ist klar das fast jeder da rein will und sich selbst von diesen knapp 3% der größte Teil nur dem Herdentrieb ergeben hat. Und nun?

akuji13 schrieb:
Und ja: ich wohne in einer Gegend, die noch lange nicht erfasst werden wird.
Der Einspruch ist vorausschauend und als Statement gedacht:

Ich brauche und will euer dusselliges Web 2.0 nicht.

Du kannst klagen und mit den Zähnen klappern - Teil davon wirst auch du auf dauert.

Wo wäre die Menschheit wenn wir immer auf ein paar Bremser gehört hätten ("die Erde ist eine Scheibe" ,"Dampfmachinen sind Teufelswerk" usw.) ?
Fortschritt wird sich immer seinen Weg suchen (auch gegen vorübergehende Wiederstände - siehe Stuttgart 21).

Das die Meinung des ein oder anderen dabei unter die Räder kommt ist ...sagen wir... vorhersehbar (das war auch für Google klar) . Allerdings werden sich auch diese Mitmenschen mit der Zeit daran gewöhnen.


„Als der Pflug erfunden wurde, haben einige gesagt, das ist schlecht, dasselbe war der Fall beim Buch, beim Telefon, beim Auto, beim Fernsehen und bei fast jeder neuen Technologie. Das war immer so und wird immer so sein. Die nächste Generation hat die neue Technologie dann aber jedesmal fast schon als völlig selbstverständlich betrachtet.“
-Bill Gates-

„Entweder du machst dich zu einem Instrument des Wandels - oder du wirst von ihm überrollt.“
-John Sculley-
 
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@robby666
Korrekt!

Mal ganz abgesehen davon, daß man vielleicht in den öffentlichen Beiträgen weit mehr private Infos
über die Person finden würde, als beim einmaligen Anblick seiner Hausfront.
Wiedermal ein Beispiel dafür, wie absurd die Diskussion über GSV eigentlich ist.
 
coupefx2 schrieb:
Beweise für diese Aussage?

Normales menschliches Verhalten?

Die Hemmung das zu machen/Prinzip?


Veröffentliche etwas kostenlos, guck auf die DL-Zahlen. Wärest du hingegangen und hättest auch nur 1Cent verlangt, hättest du nur ein Bruchteil der Downloads erreichen können.
So ist das bei allen Sachen.

Dazu kommt noch der unbeteiligte Normalbürger, dem das eh egal ist. Würde er sich damit auseinandersetzen bzw. hätte den Willen in der Richtung, würde er sich wahrscheinlich dagegen entscheiden. Nur ist diese Gruppe die größte und auch entscheidenste in der Theorie meiner Aussage.
Zustimmung oder Ablehnung durch Nichtstun/Desinteresse/fehlendem Wissen. Das ist pure Auslegungssache dieser Vorgehensweise, je nachdem, wöfür man sich schriftlich melden soll.

coupefx2 schrieb:
Wo wäre die Menschheit wenn wir immer auf ein paar Bremser gehört hätten ("die Erde ist eine Scheibe" ,"Dampfmachinen sind Teufelswerk" usw.) ?
Fortschritt wird sich immer seinen Weg suchen (auch gegen vorübergehende Wiederstände - siehe Stuttgart 21).

Das die Meinung des ein oder anderen dabei unter die Räder kommt ist ...sagen wir... vorhersehbar (das war auch für Google klar) . Allerdings werden sich auch diese Mitmenschen mit der Zeit daran gewöhnen.


„Als der Pflug erfunden wurde, haben einige gesagt, das ist schlecht, dasselbe war der Fall beim Buch, beim Telefon, beim Auto, beim Fernsehen und bei fast jeder neuen Technologie. Das war immer so und wird immer so sein. Die nächste Generation hat die neue Technologie dann aber jedesmal fast schon als völlig selbstverständlich betrachtet.“
-Bill Gates-

„Entweder du machst dich zu einem Instrument des Wandels - oder du wirst von ihm überrollt.“
-John Sculley-

Keines der Beispiele hat auch nur annähernd mit der Verletzung der Privatsphäre und Überwachung zu tun.
 
Wie sagt man so schön : Wenn das Wörtchen "wenn" nicht wär.....
Ich sehe nur die Zahlen und die sprechen eine andere Sprache.
Wir sagen ja auch beim wählen nicht Partei A hätte eine absolute Mehrheit wenn alle wahlberechtigten Bürger gewählt hätten sondern akzeptieren das Ergebniss ohne zu klagen trotz erschreckender Wahlenthaltung.

Hätte,würde,könnte usw. sind hier fehl am Platz.

akuji13 schrieb:
Keines der Beispiele hat auch nur annähernd mit der Verletzung der Privatsphäre und Überwachung zu tun.
Nein, sie haben mit Fortschritt und dem alten Leitspruch "wo gehobelt wird fallen Späne" zu tun.
 
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Dr. Greg House schrieb:
Man hätte das andersherum machen sollen:
Die, die wollen, dass ihre Häuser bei StreetView zu sehen sind, sollen sich per E-Mail bei denen melden.
Da hätten die vielleicht 1000 Zusendungen bekommen. Ist doch klar, dass es eigentlich keiner will, aber nur wenige letztendlich "nein" sagen (können?).


Einerseits Mutmaßung.
Andererseits unsachlich. Denn für eine völlig legale Sache braucht man nicht
um Erlaubnis fragen.
Wie gesagt, daß google überhaupt anbietet, bei Widerspruch auszugrauen
ist mehr als nötig.
Denn wie schon mehrfach erwähnt, es ist öffentlich!
Und wer die Öffentlichkeit nicht möchte muss sich selber schützen.
Dann aber grundlegend durch Mauer , Hecke, Schutzwand oder sonstwas.
Es gibt keinen Grundsatz auf den man sich beziehen kann der sagt, daß man das Betrachten einer Fassade vor Ort genehmigt, aber das Festhalten dieser Fassade auf Medien verbietet.
Es macht keinen Sinn!
 
Asenerbe schrieb:
Omg.
...
Besonders lustig ist die Wortwahl des letzten Users.
Man beachte das er Schadensfreude empfindet, wenn die Bilder dann doch bei SV erscheinen.
Es entsteht also doch ein Schaden durch diese Bilder?!?! :eek:

...


1.) Ja, für denjenigen, der die Bilder nicht will, MUSS ja scheinbar ein Schaden entstehen, sonnst wäre er ja nicht strikt dagegen. (Ich als Pro SV Mensch sehe halt keinen Schaden, die Contra Menschen schon)
2.) Ist es eine Redewendung. Wenn ich sagen "Gott sei Dank" glaube ich nicht an Gott. Wenn ich sage "um Himmels Willen" bedeutet das nicht, dass der Himmel einen Willen hat.

Aber ich verstehe dich schon. Als Ritter der Rentner und Politiker gehen dir die Argumente aus und du versuchst Dinge zu finden an den man sich hochspielen kann, schon okay ;)

Sollte einer meiner Nachbarn seine Hausfassade hier verdunkeln lassen, sorg ich persönlich dafür, dass man mit ner schönen Hochauflösenden Aufnahme die Fassade wieder betrachten kann :) (Und nicht weil ich ein böser Mensch bin, sondern weil nen Dunkler Fleck an einem Mehrfamilienhaus kacke aussieht... ^^)
 
Zuletzt bearbeitet:
Andererseits unsachlich. Denn für eine völlig legale Sache braucht man nicht
um Erlaubnis fragen.
Wie gesagt, daß google überhaupt anbietet, bei Widerspruch auszugrauen
ist mehr als nötig.
Na ganz so einfach und gönnerhaft war das von Google nicht.
Zu dem Zeitpunkt als Google das Opt-Out angeboten hat war das Thema und der Protest sehr groß.
Und ohne dieses Entgegenkommen hätte sich die Regierung wohl gezwungen gesehen dieses gesetzlich neu zu regeln. Ohne Einspruchsmöglich (auch wenn dies nach geltendem Recht rechtens war) wäre das nicht geblieben.

Deswegen ermahnte ich ja schonmal nicht zu sehr nach geltendem Recht zu argumentieren. Das kann jederzeit geändert/erweitert/spezifiziert werden.

Gruß

Doc
 
Was ich auch immer besonders lustig finde ist das Argument "viele wissen garnicht was SV ist und wenn man es ihnen erklären würde wären sie auch dagegen"

Schade finde ich es sowieso das offenbar geringe Interesse seitens Google die öffentliche Meinung zu SV zu ändern ...

Denn die Medienberichterstattung ist wie so oft auch in diesem Fall mal wieder extrem einseitig und bestimmt damit auch leider mal wieder die Meinung eines nicht unerheblichen Bevölkerungsanteils ... ich habe nicht ein einziges mal etwas davon gehört wofür man SV alles nutzen kann oder warum Google wissen muss wo welches W-Lan ist ....
.
 
Schön wäre es wenn auch noch angezeigt würde ob das W-Lan verschlüsselt ist oder nicht. Dann würden die ganzen Spezialisten welche sich wiederrechtlich so sorglos mit ihrer Verantwortung umhertreiben schnell eines besseren besinnen (ich nenne es "lernen durch Schmerz").

Ich zähle somit die Anzeige von W-Lan´s in SV zu den großen Pro Argumenten (nur geht sie mir nicht weit genug).

@ Doc : Man geht immer nach aktuell gültigem Recht - wenn sich in Zukunft etwas daran ändert werden wir andere Maßstäbe anlegen jedoch nicht vorher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Anwalt Dr.Gonzo schrieb:
Na ganz so einfach und gönnerhaft war das von Google nicht.
Zu dem Zeitpunkt als Google das Opt-Out angeboten hat war das Thema und der Protest sehr groß.
Und ohne dieses Entgegenkommen hätte sich die Regierung wohl gezwungen gesehen dieses gesetzlich neu zu regeln. Ohne Einspruchsmöglich (auch wenn dies nach geltendem Recht rechtens war) wäre das nicht geblieben.

Deswegen ermahnte ich ja schonmal nicht zu sehr nach geltendem Recht zu argumentieren. Das kann jederzeit geändert/erweitert/spezifiziert werden.

Gruß

Doc

Andersrum sollte man natürlich nicht den teufel an die Wand malen,
nur weil Gesetze nicht in Stein gemeiselt sind.
Die werden schließlich nicht zum Spaß erlassen.
Und selbst wenn was geändert wird, dann werden sicherlich alle Zusammenhänge betrachtet.
Und dann müsste es eine Neuregelung von Öffentlichkeit geben.
Das wird aber nicht passieren, weil sich Öffentlichkeit schon seit Jahrhunderten durchgesetzt hat.

Nicht zu vergessen , daß es den von Dir angesprochenen Widerstand
mal wieder nur in Deutschland gab.
Weil mal wieder welche meinten sie wüssten es besser als das Gesetz
oder besser als der Rest der Welt.
Typisch deutsch, dieser Größenwahn!..;-)
Der schützt aber auch nicht vor dem Fall.
Hätten die vorher einfach mal nachgedacht wärs dazu garnicht gekommen.
Das google dem entgegenkam war doch nur logisch. Der Klügere gibt nunmal nach.
Was es aber später für Konsequenzen für die Widersprecher geben wird, da
wird noch viel drüber zu reden sein.
 
Die Aussage, dass es diesen Widerstand nur in Deutschland gab ist falsch. In Japan mussten die Aufnahmen mit einer niedrigeren Kamerahöhe erneut durchgeführt werden. In der Schweiz und in Kanada gibt es auch sehr viele kritische Stimmen. Also die Deutschen sind nicht die einzigen die sich kritisch damit auseinander setzen.

Ich sehe aber auch das Vorgehen und die Ausdrucksweise von Google sehr kritisch. Vokabeln wie Widerspruchsrecht und -frist werden eigentlich eher von staatlichen Obrigkeiten gebraucht und nicht von einem Wirtschaftsunternehmen. Google verhält sich zunehmend mehr als wären sie die Obrigkeit im Internet.

Daher hatle ich es schon für angebracht, dass die aktuellen Gesetze an die veränderten Bedingungen, die sich durch das Internet ergeben, angepasst werden bzw. konkretisiert werden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wer hat denn überhaupt gesagt dass es 244.237 Einsprüche gab?
Stammt diese Zahl etwa vom Datenkraken Google selbst?

Wie kommt diese Zahl zustande?
Sind darin nur die Online Widersprüche erfasst?
Addieren sich die selbst verfassten (schriftlich in Briefform) Widersprüche nicht einverstandenen besorgter Bürgerinnen und Bürger etwa noch dazu?

Wie man sieht, Fragen über Fragen auf die auch hier niemand eine wirkliche Antwort weiß.

Deshalb sollte mal mal diese Zahl als eine Hausnummer sehen über die man auch nicht einfach hinwegsehen kann!

Und, wie ich schon weiter vorne gepostet habe, es handelt sich um 244.237 "Haushalte", und dahinter "verbirgt" sich eine erheblich höhere Zahl von Bürgerinnen und Bürgern die NICHT mit SV einverstanden sind und deshalb Widerspruch eingelegt haben.
 
Es ist völlig irrelevant, wieviel widersprochen haben.

Entscheiden ist nur, wogegen widersprochen wurde.
Und ob solch ein Widerspruch berechtigt ist oder nicht.
Und dieses Thema wurde hier nun schon zuhaufe diskutiert.
ES GIBT KEINEN GRUND ZU WIDERSPRECHEN! Außer vielleicht aus Prinzip. Toll!
Google greift mit GSV weder in die Privatsphäre ein, noch werden Persönlichkeitsrechte verletzt.
Es ist einfach nur populistisches Getue mehr nicht.
Hier werden Dinge verwechselt und teilweise auch bewusst in falsches Licht gestellt.
Würde google mit Infrarot oder Rötgenkamera filmen, dann wäre solch ein Widerspruch berechtigt.
Und der würde auch Sinn machen. Aber das macht google nicht! Es wird nur ein BILD gemacht!
Ein Bild einer nichtssagenden Hauswand! Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.
 
Naja Aufnahmen mit einer Kamerahöhe von über 2,50 m. Wie gesagt in anderen Ländern gab es auch eine Diskussion darüber.
Und nur weil Du die Gründe eines Widerspruches nicht nachvollziehen kannst und nur weil die geltende Rechtslage solche Sachen nicht berücksichtigt heisst das nicht, dass es keinen Grund gibt solchen Diensten kritisch gegenüber zu stehen.

Google führt großflächig Kamerafahrten durch. Die Aufnahmen finden automatisiert statt. Der Faher hat keinen Einfluss darauf was aufgenommen wird und was nicht. Erst später wird geprüft welche Aufnahmen zulässig sind und welche nicht. Die Rohdaten löscht Google allerdings nicht.
Gesichter werden zwar verpixelt, allerdings gibt es weitaus mehr Erkennungsmerkmale, die eine Identifizierung möglich machen.

Durch die große Quantität der Aufnahmen die für solche Dienste (ich möchte mich da nicht auf SV beschränken) gemacht werden, und dadurch dass sie einem weltweitem Publikum zur Verfügung gestellt werden ergibt sich meiner Meinung nach auch eine andere Qualität, die zumindestens eine gesellschaftliche und juristische Diskussion erfordert.
 
Ein kleiner Schritt für Google, ein großer Schritt für die Entmündigung und totale Überwachung!
 
Jelais99 schrieb:
Naja Aufnahmen mit einer Kamerahöhe von über 2,50 m. Wie gesagt in anderen Ländern gab es auch eine Diskussion darüber.

Jo, dachte ich auch anfangs.
Aber das is wenn man es genau nimmt auch öffentlich.
Weil zugänglich! Oder willste jetzt Satelliten , Flugzeuge usw. verbieten?
Deswegen is ja google Maps oder Earth auch legal.
Es gibt zu diesem Thema keine Differenzierung.
Vielleicht ist die nötig , mag sein. Doch derzeit ist dies für die reale Welt geregelt.
Welchen Unterschied macht dann ein Bild? Das muss mir mal einer erklären!
Ergänzung ()

MikeBe schrieb:
Ein kleiner Schritt für Google, ein großer Schritt für die Entmündigung und totale Überwachung!

Diese Argumentation ist Blödsinn.
Wo wirst Du entmündigt? Wo überwacht?
Beispiel bitte!
 
Ich will dich mal hören wenn du vielleicht mal einen Kredit bei einem Onlineversender für Computerteile beantragst und dieser wird abgelehnt aufgrund schlechter Scoringwerte in deinem Schufa Datensatzes hervorgerufen weil aufgrund einen Checks bei SV deine Hausfassade auf ein geringes Einkommen schließen lassen und die Häuser deiner Nachbarn auch sozial schwach aussehen, obwohl du einen super Job hast, genug verdienst um den Kredit zu bedienen und die Nachbarn vor einem halben Jahr ihre Haus neu sanieren ließen.

Und das alles wegen SV, dann wirst du anders rumstänkern, was du jetzt machst ist auch alles andere als sachlich zu diskutieren.

Von daher, schöne neue Welt!
 
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