News Street View: Google erhielt 244.237 Einsprüche

Ich zitiere mich mal selbst:
FrAGgi schrieb:
Ich denke der Unterschied besteht darin, dass man mit Google StreetView eine Datenbank hat, von der man überall zugreifen kann. Anstatt nun das jemand von A nach B fahren müsste um sich was anzugucken, schmeißt er kurz sein Smartphone an und schaut nach. Für welche Zwecke auch immer. Man muss sowas nicht zwangsläufig befürworten.
Müsste die Person Geld und Zeit investieren um sich die Gegebenheiten vor Ort anzugucken, würde sie es sich sicherlich zweimal überlegen. Das wäre dann was anderes.
Das kann durchaus als Argument genommen werden. Wenn jemand vor meinem Haus/Firmengelände lungert und Fotos knipst, fällt diese Person eher auf, als wenn sie in Badehose daheim vorm PC sitzt und gleich den ganzen Ort scannt, ohne auch nur das Haus verlassen zu müssen.
Alles hat Vor- und Nachteile, man muss nicht alles durch die rosarote Brille sehen.
 
Das Argument ist doch absoluter Schwachsinn. Wenn einer irgendwo einbrechen will, weil er weiß, dass es da was zu holen gibt, dann kann er auch im echten Leben vollkommen unbemerkt Bilder eines Objekts machen.
Und wenn jemand dank Google Maps oder StreetView erst entdeckt, dass irgendwo was zu holen ist, weil es offen auf dem Gelände liegt, dann hätte es früher oder später eh einer geklaut. Auch ohne Google. Da ist der Eigentümer selbst schuld.
Keine Google Kamera kann etwas sehen, das nicht auch jeder andere Horst mit seinen Augen sehen kann.
 
Ich glaub das mit dem Eigentum, und hier hat keiner was zu verlieren, ist mal ein guter Ansatzpunkt!

Vielleicht sollten die ganzen Street View Fetischischten hier, gleich mal nen "Eigentums Streeptease" hinlegen, und mal ihre schmücken Eigenheime in Foto Form reinstellen. ( Dürfte für euch weltoffenen Leutchen ja kein Problem sein. )

Wenn einige Schreiberlinge hier noch bei Mama, oder in ner heruntergekommenen Studenten WG wohnen, dürfte sich die "weltoffenheit" natürlich schnell erklärt haben! :evillol:

Also in dem Sinne:
Mein Auto. Mein Haus. Mein Boot..... Zeigt mal her eure schmucken Eigenheime... :D
 
a.kt.a schrieb:
Das Argument ist doch absoluter Schwachsinn. Wenn einer irgendwo einbrechen will, weil er weiß, dass es da was zu holen gibt, dann kann er auch im echten Leben vollkommen unbemerkt Bilder eines Objekts machen.
Und wenn jemand dank Google Maps oder StreetView erst entdeckt, dass irgendwo was zu holen ist, weil es offen auf dem Gelände liegt, dann hätte es früher oder später eh einer geklaut. Auch ohne Google. Da ist der Eigentümer selbst schuld.
Keine Google Kamera kann etwas sehen, das nicht auch jeder andere Horst mit seinen Augen sehen kann.

Korrekt!
Ganz abgesehen davon, das die Bilder ( und ja es sind einfache Bilder! kein Stream!!)
meist schon Wochen udn Monate alt sind.
Wer würde sich denn wenn er sowas plane auf völlig veraltete Bilde stützen?
Das is genauso abwägig wie das Stalker Argument.
Welcher Stalker bitteschön lässt sich denn durch eine Streetview Verweigerung abhalten?
Und welcher Stalker würde sich denn auf monatealte Bilder verlassen?
Sorry, aber die Diskussion wird zur Farce. Denn es gibt nicht ein einziges Argument
gegen Streetview, welche sich mit der aktuellen reallife Situation begründen liese!
 
Ich verstehe diese ganze Panikmache ehrlich gesagt nicht. Das ganze wird meiner Meinung nach medienwirksam aufgebauscht. Viele (insbesondere ältere Menschen), selbstverständlich nicht alle, glauben tatsächlich, dass es sich bei Google Street View um Live-Videoaufnahmen handelt und sie nie mehr unbeobachtet bleiben, wenn sie mal im Garten Unkraut zupfen. Daran merkt man, wie wenig sich diejenigen, die jetzt Einspruch erheben (wollen/haben), sich mit dem Thema auseinander gesetzt haben.

Natürlich toleriere ich diese Menschen und ich habe nicht das geringste Verständnis für solche, die mit aller Kraft versuchen, die Häuser/Wohnungen dieser Menschen gegen ihren Willen nachträglich einzufügen. Schließlich soll Street View, soweit ich weiß, hauptsächlich dazu dienen, dass sich zB Touristen vor ihrer Reise umsehen können - und die werden einige fehlende Fassaden von Privathäusern sicher nicht stören, denn das ist nicht das, wonach sie suchen/das was sie sehen wollen.

Abgesehen davon halte ich Argumente wie bessere Einbruchsplanung etc. ebenfalls für lächerlich. Jeder Räuber wird sich vor dem eigentlichen Einbruch hunderprozentig in der realen Umgebung nochmal umsehen, nicht zuletzt weil aus einem statischen Foto wohl sehr wenig Informationen über die Tauglichkeit diverser Einstiegsmöglichkeiten herauszufinden sind, erst Recht nicht mehr, als direkt vor Ort.

Eine Verletzung der Privatsphäre sehe ich darüber hinaus ebenfalls nicht mehr verletzt, als wenn jemand an meinem Gartenzaun vorbeigeht. Und das sich da mal jemand beschwert hat, wäre mir neu.

Ein sehr interessanter Artikel zu den bekannten 4 Rentnern, die sich gegen Google Street View medienwirksam gewehrt haben - und sich letztendlich ein dickes Eigentor geschossen haben. Ich will es den 4 Personen sicher nicht übel nehmen, dass sie sich vor ihrem Medienauftritt nicht weiter informiert haben - allerdings ist das ein nettes Beispiel dafür, wie sinnlos diese Diskussion eigentlich ist.

http://www.wissenslogs.de/wblogs/blog/sprachlog/allgemein/2010-08-14/pro-google-street-view --- Unbedingt lesen! ---
 
Zuletzt bearbeitet:
Asenerbe schrieb:
Also in dem Sinne:
Mein Auto. Mein Haus. Mein Boot..... Zeigt mal her eure schmucken Eigenheime... :D

Ich will dir mit folgendem Zitat aus dem Link von Chico antworten :

Eure Privatsphäre beginnt hinter eurer Wohnungstür. Der Anblick eurer Häuser und Vorgärten ist öffentliches Eigentum.

Ziemlich kurz gehalten und doch auf den Punkt gebracht.

Du kannst aber gerne weiter meckern sobald deine Einstellung eine Rechtliche Basis hat ;) .
 
@ Seppuku,
leider konnte ich deinen Post mit den Links nicht finden :freaky:
Habe jetzt durch:
Widerspruchsfrist gegen Street View endet heute
Viele Einsprüche gegen Google Street View
Googles Street View erfasst auch WLANs
Google gibt im Street-View-Streit nach

Ich guck später mal weiter :rolleyes:

FrAGgi schrieb:
Zum Fall Diebe und Google: Vor einigen Monaten gingen auch Berichte um, dass ein Einbrecher/Dieb über Google Earth nach passenden Ortschaften geguckt hat und auf einem Gelände entdeckt hat, dass da wertvolles Elektrozeug oder sowas in die Richtung gelagert wurde. Kurzerhand hat er sich um 300.000 britische Pfund (keine Gewähr für die Zahl) bereichert, bis er dann geschnappt wurde.
Gelegenheiten bieten sich somit schon. Theoretisch.
oha, das ist interessant. Habe ich gar nicht mitbekommen.... werde danach mal suchen.
.... obwohl es (so wie du es beschreibst) eher nach einem Einzelfall klingt :rolleyes:

edit: ach ja: Klar bietet Google einem die Gelegenheit dazu. Genauso wie ein PKW, mit dem man in ein Schaufenster fahren kann um den Laden auszurauben^^
Oder ein Stadtplan, mit dem man anschließend den 'besten' Fluchtweg ermitteln kann :D

Nahezu alles lässt sich für eine Straftat verwenden oder zu einer Waffe umfunktionieren.
Ist halt nur die Frage, ob es sich lohnt oder einfacher ist, als über den traditionellen Weg.

Und diese Frage steht für mich halt noch im Raum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zwischen einer komplett vorhandene Datenbank und stichprobenartigen Informationen sind ein Unterschied. Das sollte sogar dem größten Computerlaien bekannt sein...
Sollte man meinen, aber leider scheint dem hier nicht so zu seien.
Dabei ist dies wirklich eine der grundlegenden Annahmen um darüber zu diskutieren.

Es ist schon ein großen Unterschied, ob jemand nur eine Adresse (oder bei verknüpften Datenbanken) meinen Namen in eine Suchmaschine eingeben braucht, oder er halt wirklich sich den Aufwand machen muss persönlich vorbeizukommen, um zu sehen wie ich wohne.

Zum anderen verstehe ich nicht wirklich woher die Agressivität der SV-Befürworter gegenüber denjenigen kommt, die nicht bei SV zu sehen seien möchten.

Wie stark können 3% schon einen solchen Service beeinträchtigen?
Oder liegt es einfach daran, dass man nicht ertragen kann, dass einige Privatsphäre und deren Wichtigkeit halt enger definieren?

Und zum Thema gesetzlich erlaubt:
Gesetze sind nicht von permanenter und ultimativer Natur. Nur weil Googles Service aktuell umstritten, aber rechtkonform ist, heißt das nicht, dass dies so bleiben muss oder gar richtig ist.
Gesetze haben Lücken - sind aus Zeiten wo aktuelle Gegebenheiten noch nicht berücksichtigt wurden - oder manchmal schlicht falsch.
Darum können und sollen Gesetze geändert/erweitert werden.

In einer Demokratie sollten Gesetze halt der Mehrheitsmeinung des Rechtsempfinden entsprechen.
Und dieser spezielle Service von Google wurde noch nicht umfassend in der Gesetzgebung berücksichtigt/beurteilt.

Gruß

Doc
 
@a.kt.a
Das denke ich nicht.
Natürlich kann ich mich auch in den Busch hängen und von da unbemerkt Fotos knipsen. Aber zum einen geht das nicht von allen Umgebungen aus und zum zweiten kann man dank solcher Hilfsmittel Orte länger und genauer (je nach Qualität und Lage der Aufnahmen) auskundschaften, ohne doch von jemanden gesehen zu werden. Niemand stellt sich auf eine Straße und dreht sich fünf mal im Kreis.
Ich persönlich befürchte da zwar nichts, respektiere es aber, wenn da jemand anders denkt.

Zu sagen:
a.kt.a schrieb:
Und wenn jemand dank Google Maps oder StreetView erst entdeckt, dass irgendwo was zu holen ist, weil es offen auf dem Gelände liegt, dann hätte es früher oder später eh einer geklaut...

Halt ich für totalen Käse...Wie bist du denn drauf..? :freak: Zumal ich mal sehen will, wie du, oehn Google Earth, Grundstücksaufnahmen aus der Vogelperspektive sehen willst... (bischen OT, da es nicht mit StreetView ans ich zu tun hat).
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Dr. Gonzo : Dennoch wirst du mir recht geben das die aktuell gültige Gesetzeslage zählt ? Durch die zwangsläufige Antwort erübrigt sich eigentlich alles weitere.

Nachtrag :

Anwalt Dr.Gonzo schrieb:
Wie stark können 3% schon einen solchen Service beeinträchtigen?...........................In einer Demokratie sollten Gesetze halt der Mehrheitsmeinung des Rechtsempfinden entsprechen................

Also ist doch alles gut oder nicht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Anwalt Dr.Gonzo schrieb:
Es ist schon ein großen Unterschied, ob jemand nur eine Adresse (oder bei verknüpften Datenbanken) meinen Namen in eine Suchmaschine eingeben braucht, oder er halt wirklich sich den Aufwand machen muss persönlich vorbeizukommen, um zu sehen wie ich wohne.

Findest Du? Finde ich garnicht.
Für jemanden der das unbedingt wissen will, für den is das absolut kein Unterschied.
 
F(r)og of War schrieb:
oha, das ist interessant. Habe ich gar nicht mitbekommen.... werde danach mal suchen.
.... obwohl es (so wie du es beschreibst) eher nach einem Einzelfall klingt :rolleyes:
Ich finde die News leider auf Anhieb auch nicht mehr, aber das war wirklich interessant. Aber klar, in solch einem Umfang macht das nicht jeder überall, aber es zeigt doch, dass mit solchen Diensten nicht zwangsläufig nur gutes verbunden ist und das es gewissen kriminelle Vorhaben erleichtern kann ;)
RiskforFun schrieb:
Korrekt!
Ganz abgesehen davon, das die Bilder ( und ja es sind einfache Bilder! kein Stream!!)
meist schon Wochen udn Monate alt sind.
Wer würde sich denn wenn er sowas plane auf völlig veraltete Bilde stützen?

Ich weiss ja nicht, ob du ein Haus besitzt, aber wenn ja: wie oft baut ihr euer Haus um? In der Regel wird so ein Haus gebaut und steht, viel ändert sich meist nicht innerhalb von Wochen/Monaten. Zumindest beim Durchschnittsbürger nicht.
Es wird ja auch nicht gesagt, dass alles und jeder das ganze jetzt für solche Zwecke missbraucht und das damit Einbruch und Diebstahl ein Kinderspiel sind. Aber es birgt dennoch seine Risiken. Auch wenn meine persönlich Angst diesbezüglich eher gering bis kaum vorhanden ist :freaky:
 
FrAGgi schrieb:
Es wird ja auch nicht gesagt, dass alles und jeder das ganze jetzt für solche Zwecke missbraucht und das damit Einbruch und Diebstahl ein Kinderspiel sind. Aber es birgt dennoch seine Risiken. Auch wenn meine persönlich Angst diesbezüglich eher gering bis kaum vorhanden ist :freaky:

Damit wird aber die Ablehnung begründet.
Also sprich man unterstellt im Vorfeld schon die kriminelle Nutzung dieser "Bilder!"
Nur frage ich mich, wenn man schon so denkt, wieso man sich dann nicht generell abschottet?
Dann is man doch sicher.
Rein logisch gedacht, kommt doch ein potentieller Krimineller viel eher aus dem Umfeld
als aus 500km Entfernung, richtig?
Weshalb sollte sich dann dieses Risiko durch die Streetview Verweigerung verringern?
Im Gegenteil! Gerade dadurch macht man sich doch erst recht interessant.
Gerade für die im Umfeld, die zwar den Vorgarten schon kennen, ihn dann aber bei Streetview verweigert sehen.
 
FrAGgi schrieb:
@a.kt.a
Das denke ich nicht.
Natürlich kann ich mich auch in den Busch hängen und von da unbemerkt Fotos knipsen. Aber zum einen geht das nicht von allen Umgebungen aus und zum zweiten kann man dank solcher Hilfsmittel Orte länger und genauer (je nach Qualität und Lage der Aufnahmen) auskundschaften, ohne doch von jemanden gesehen zu werden.
Länger und genauer? Die Bilder sind doch teilweise mehrere Jahre alt.
Ich kann da zwar nur von Google Earth/Maps reden, aber gerade dort wäre es theoretisch sogar noch möglich die Bilder alle paar Wochen zu erneuern.

Bei SV müssten dafür ja ständig die Wagen durch ganz Deutschland kurven :D....

Aber das ist ja auch nicht der Sinn von Earh/SV.
Kann also echt nicht nachvollziehen, wo das jetzt irgendwo einen Vorteil bietet...

@ FrAGgi,
wie im 'edit' meines letzten posts schon steht: Alles kann (und wird^^) auch für kriminelle Zwecke missbraucht. Sei es das Auto, ein Bauplan, ein Küchenmesser....

Die eigentliche Frage ist also nicht ob SV für kriminelle Zwecke benutzt werden kann (Denn dies ist der Fall), sondern wie hoch der Nutzen und das Risiko mit dem Dienst steigt.
 
Seppuku schrieb:
Dafür gibt es Internetseiten, die entsprechende "Fundstücke" sammeln. Die Adresse gibts natürlich gleich mit.
Man könnte sich auch ein bisschen informieren, bevor man irgendwelche Aussagen von sich gibt...
Zwischen einer komplett vorhandene Datenbank und stichprobenartigen Informationen gibts es auch einen Unterschied. Das sollte sogar dem größten Computerlaien bekannt sein...
Aha! Also stört dich ein zusätzlicher Dienst, mit dem Google SV nichts zu tun hat.
Google verknüpft explizit keine persönlichen Daten mit SV.

Das Örtliche liefert aber wohl bilder von Microsoft Visual Earth zu den Adressen und Telefonnummern. Warum schreit da keiner auf?

Wenn sich jemand die Mühe macht eine Datenbank mit kompromittierenden Fassadenansichten herzustellen, kann er das auch selbst fotografieren und hochladen.

Wo ist da die empörende Neuerung durch Google SV?
 
Ich denke nicht das sich von der Gesetzeslage Privatbesitz aus Richtung neutraler Bereiche zu fotografieren ändern wird.
Man muss sich nur mal vorstellen was das abseits SV für auswirkungen auf die Presse usw. hätte.
Da wir nicht in einer Bananenrepublik leben wo wir ausschließlich SV verbiete können wird sich (davon gehe ich zumindest schwer aus) dahingehend rechtlich nichts ändern ...und das ist auch gut so.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leute ich kann auch nen Laib Brot nehmen um damit einen tot zu prügeln. Sollten wir Brot jetzt verbieten?
Ja, man kann mit Google StreetView sehen, wie ein Haus aussieht. Man kann auch sehen wo die Fenster und Türen sind. Aber nein, die Gefahr, dass deswegen jemand einbricht steigt nicht.
Das kann doch nicht ernsthaft das Argument gegen StreetView sein!?
Dann verbieten wie auch Supermärkte, weil Leute, die da durch gehen etwas klauen könnten.
Wenn ihr ein Problem mit Kriminellen habt, dann werdet Polizisten aber wettert doch nicht gegen etwas, das einem Kriminellen helfen kann.
Verbieten wir am besten Wasser, weil da jemand drin ertränkt werden kann.

Wem das zu viele sinnlose Beispiele waren: Gebt mir andere, sinnvolle Argumente. Argumente mit Substanz.
Keine Aussagen wie "Ich habe kein Problem mit StreetView, aber ich kann nachvollziehen was manche denken. Sie fühlen sich in ihrer Privatsphäre gestört"
Wieso gestört? Warum?
 
Ich freu mich total auf all die "Userbilder" mit richtig teuren Spiegelreflex Kameras und hochauflösenden Bildern von den "schwarzen fassaden" ... Is ja schließlich von vielen Unsern geplant und ich begrüße es voll =)

Achso, bevor es ich vergesse:
Meine Meinung hat nix mit "Kindlichkeit" zu tun, sondern ist pure Schadensfreude...

Ich meine welchen wirklichen GRUND (einen echten) gibt es denn dafür? Wenn ich nicht will das man meine Fassade sieht bau ich mir ne Hütte in den Alpen O_o (Ohne Straßen...)
 
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