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NewsStudie: 40 Prozent der Black-Friday-Deals zu teuer
Nicht jedes angebliche Schnäppchen ist ein solches. Diese Regel gilt auch für die herbstlichen Black-Friday-Angebote im Internet, die Ende November auf Kunden herab prasseln. Sehr deutlich macht dies eine Studie des Preisvergleichsportal guenstiger.de: Bei 40 Prozent der untersuchten Black-Friday-Deals zahlten Käufer zu viel.
Jetzt mal ganz im Ernst... Braucht es da wirklich eine Studie für um sowas festzustellen?
Man muss sich doch nur mal 10 Artiken bei Amazon in den Warenkorb legen.. Da kannst du im 60s Takt den Warenkorb aktualisieren und du hast 100% Sicher ne Preisaktualisierung wo ein Artikel weniger als 10Cent im Preis hoch oder runter gegangen ist.
Und das die UVP (von vielleicht ganz wenigen Marken mal abgesehen) nichts bedeutet, ist ja auch ein alter Hund.
Und... dann ist es ja auch noch abhängig, mit welchem gerät du online gehts. Gabs auch schon zahlreiche Artikel zu, dass die Preise auf Apple-Geräten etwas höhrer sind als auf Android-Geräten.
Das konnte man schon sehr lange beobachten. Hier wird nur versucht den Kunden das Geld aus der Tasche zu ziehen. RICHTIGE Angebote, wo der Kunde auch mal wirklich sparen kann (und der Hersteller aber immer noch ganz gut verdient), muss man schon suchen. Grundsätzlich vergleiche ich auch bei solchen Angebots-Aktionen die Preise in den Vergleichsportalen. Nur so kann man herausfinden, ob man hier gar nichts, oder zumindest ein wenig spart.
Siehe den letzten Amazon-Prime Day. Das war ein Witz, nicht mehr und nicht weniger.
Corona hat sowieso weltweit die Wirtschaft stark geschädigt. Dieses Jahr werden die Menschen sehr viel vorsichtiger Geld ausgeben. Ihr "Black" Friday wird dieses Jahr wahrscheinlich eher black für die Verkäufer!
Nö, da waren gute SSD-Angebote bei.
Vor solchen Tagen beobachtet man natürlich langfristig die Preise, um nicht auf die Abzock-Angebote hereinzufallen.
Das ist doch auch ne Art von Querfinanzierung. Anfangs macht man gute Angebote. Von Jahr zu Jahr werden die dann immer gewinnorientierter. Der gutgläubige Kunde fällt dann drauf rein, vor allem weil dann ein Mittel zum Zweck der vergleich mit der UVP ist.
Ich sehe jetzt da kein wirkliches Problem, Preissuchmaschinen machen den Vergleich doch einfach. Natürlich werden nie alle Produkte ein Schnäppchen sein, gerade im Bereich Software bekommt man aber sehr gute Schnäppchen.
Marketing ist eben wichtiger für den Erfolg als eigentliche Qualität. Das war schon immer so und das wird auch so bleiben.
Nur die wenigsten lassen sich nicht blenden und entscheiden rational.
Man kann schon sparen.
Ich weiß, was ich haben will. Und ich weiß, was es normalerweise kostet.
Also erkenne ich bei Angeboten auch sofort, ob es ein gutes ist, oder nicht. Entsprechend kann ich handeln, und kaufen, oder eben nicht.
Letztes Jahr habe ich z.B. mein Mi 9T Pro 128GB am Black Friday für 299€ gekauft, das war ein super Preis, davor und danach hat man deutlich mehr für das Gerät zahlen müssen.
Einfach beobachten, dann klappt das auch mit dem guten Preisen
In den letzten Jahren habe ich nie an solchen Aktionen etwas gekauft, da in der Regel Artikel reduziert sind die sich sowieso schlecht verkaufen lassen.
Wenn mal etwas gutes dabei ist, dann habe ich es nicht gebraucht aber man muss echt die Preise erst vergleichen.
Kann die Keepa Extension nur sehr empfehlen. Die zeigt mir bei Amazon immer nen schönen Preisverlaufsgraphen an, der mir auch am Prime Day aufgezeigt hat, dass es sich da von den dutzenden Artikeln die ich angeguckt habe, in der Regel um bestenfalls ein lokales Preistief der letzten 1-2 Monate handelte.