News Studie: Filesharer kaufen mehr Musik als Nicht-Filesharer

Natürlich muß man Recht von Unrecht trennen aber....
ich hab auch Jahrelang Film und Musik heruntergladen,bin ein Film/Heimkino Junkie.

Anfang letzten Jahres,kahm dann aber der Dampfhammer und hatte zich Unterlassung Erklärungen,somit auch einige tausend Euro zuzahlen.

In der Zeit hab ich mir pro Monat locker 5-10 DVD`s usw. gekauft,durch das downloaden konnte ich mir bei dem ganzen blödsinn,das was mir gefiehl und auch 2-3 gucken würde, kaufen.
Wenn man zuhause vernünftig gucken und höhren möchte,geht durch das ganze komprimieren einigen verloren im gegensatz zunem Original,genauso bei Musik.

Nachdem Dampfhammer kauf ich wenn es hochkommt alle 3 Monate mal ne Blu-Ray...

Mal meine Story zum Thema....
 
eshoxx schrieb:

Ich erkenne leider schon warum wir zu keiner Übereinkunft kommen, aber ich möchte dich zumindest zum Nachdenken bringen.

Gesetze sind von Menschen gemacht und die machen nunmal auch Fehler. Ich will jetzt kein konkretes Gesetz ankreiden, aber man kann nicht etwas als hingegeben nehmen, nur weil es im GG oder sonst einem Gesetz steht.

Ein Gesetz sollte sinnvoll sein und zwar für alle und nicht nur für Unternehmen, die glauben sie könnten ihren Profit dadurch steigern. Sinnvoll auch in Bezug auf die Umsetzung und im Preis/Leistungsverhältnis (Damit mein ich durchaus Steuergelder). Somit sinnvoll für alle.
Was ein Gesetz nicht sein sollte ist, eine Legitimation für eine Verkaufsstrategie die 50 Jahre zu alt ist und aus Bequemlichkeit oder fehlender Kreativität gleich bleibt. Die Debatte gibts nämlich seit aufkommen des Kasettenrekorders, die Unterhaltungsindustrie ist seitdem also schon x mal gestorben, nach ihren Prognosen zu den jeweiligen Zeitpunkten.

So viel zu Gesetzen.

Ich weiß übrigens wann sie machen können, was sie wollen. Was mich schockiert ist, dass du das anscheinend positiv findest. Gerade hier ist Willkür Tür und Tor geöffnet (konkrete Beweise sind nämlich kein Bestandteil der Vorraussetzungen). Mit jedem weiteren Gesetz, dass die Freiheit beschränkt, wird die Wahrscheinlichkeit für Willkür vergrößert.

Jetzt zur Information. Was eine Information ist, ist naturwissenschaftlich definiert, kannst du nachlesen. Diese Definition trifft zumindest auf alles was digital ist zu.


Somit kommen wir zum Schluss, in dem ich nochmal betonen möchte, dass ich hier nicht um die geltende Rechtslage diskutieren möchte, sondern darum welche Folgen diese hat und warum diese eben nicht sinnvoll ist. Achja das mit den Fotos sollte ein Denkanstoß sein ;)
 
Ich erkenne leider schon warum wir zu keiner Übereinkunft kommen, aber ich möchte dich zumindest zum Nachdenken bringen.

Diese Erkenntnis ist dann aber wirklich Gold wert und es wäre mehr als schade, wenn du sie nicht mit mir und vielen anderen Teilen würdest, die den gleichen Standpunkt vertreten.
Denn immerhin ist eine Grundlegende Erkenntnis ja wohl wichtig, um voran zu kommen...

Gesetze sind von Menschen gemacht und die machen nunmal auch Fehler. Ich will jetzt kein konkretes Gesetz ankreiden, aber man kann nicht etwas als hingegeben nehmen, nur weil es im GG oder sonst einem Gesetz steht.

Hat

a.) Weder jemand bestritten
noch
b.) versucht auszubremsen.

Wieso lest ihr nicht richtig. Ich sage doch:
Geht den Weg der Demokratie und ändert das. Ich bin dann vielleicht mit einer der ersten, die dann munter "kopieren". Bis dahin bleibe ich aber der geltenden (!) Gesetzgebung treu und ordne mich dem ein. Zumal ich, im Vergleich zu euch eben, nicht die Notwendigkeit einer Legitimierung sehe.


Ein Gesetz sollte sinnvoll sein und zwar für alle und nicht nur für Unternehmen, die glauben sie könnten ihren Profit dadurch steigern. Sinnvoll auch in Bezug auf die Umsetzung und im Preis/Leistungsverhältnis (Damit mein ich durchaus Steuergelder). Somit sinnvoll für alle.

Es gibt aber Gesetze, die eben "nur" für eine Zielgruppe gemacht sind. Sei es zum Schutz oder was auch immer. Das diese jedeoch immer noch gewisse Aufklagen und Kriterien erfüllen müssen, ist klar. Nichts desto trotz gibt es sie. Wie hoch die notwendigen Mittel zur Durchsetzung oder Kontrolle der Einhaltung dieser oder anderer Gesetze sind, ist schon wieder ein ganz anderes Thema.
Auch hier gilt, was ich immer und immer wiederhole:
Wenn sich die Bürger an geltendes Recht halten, sind die Kontrollen nur in sehr geringen Maße nötig. Dadurch die Kosten...
Es folgt immer eines dem andern.

Was ein Gesetz nicht sein sollte ist, eine Legitimation für eine Verkaufsstrategie die 50 Jahre zu alt ist und aus Bequemlichkeit oder fehlender Kreativität gleich bleibt. Die Debatte gibts nämlich seit aufkommen des Kasettenrekorders, die Unterhaltungsindustrie ist seitdem also schon x mal gestorben, nach ihren Prognosen zu den jeweiligen Zeitpunkten.

Ebenso wenig sollte ein Gesetz ein bisher klar benanntes Unrecht legitimieren, nur weil andere Wege zu aufwendig scheinen.
Für was Gesetze wiederum keine Legitimation sein sollten, wird auch wieder jede Lobby oder Interessengruppe für sich definieren. Daher gibt es eine Regierung, die versucht einen Konsens zu bilden. Nicht das dieser über jeden Zweifel erhaben ist, aber so ist das System nun mal.


So viel zu Gesetzen.

Ehrlich gesagt: Nichts Neues und deutlich dünner als das, was von Herdware kam. Aber immerhin.


Ich weiß übrigens wann sie machen können, was sie wollen. Was mich schockiert ist, dass du das anscheinend positiv findest. Gerade hier ist Willkür Tür und Tor geöffnet (konkrete Beweise sind nämlich kein Bestandteil der Vorraussetzungen). Mit jedem weiteren Gesetz, dass die Freiheit beschränkt, wird die Wahrscheinlichkeit für Willkür vergrößert.

Wirklich? Du weißt das? Dann müsstest du aber wissen, dass tatsächliche Eingriffe in geltende Grundrechte (insbesondere in das Telekommunikationsgeheimnis nach Art. 10 Abs. 1 GG) bspw. nur möglich sind, wenn richterliche Anordnungen dies legitimieren. Dieser Vorgang ist jedoch sicherlich in den von dir beschriebenen Szenarien nicht enthalten-


Jetzt zur Information. Was eine Information ist, ist naturwissenschaftlich definiert, kannst du nachlesen. Diese Definition trifft zumindest auf alles was digital ist zu.

Oh man. Sogar in der Naturwissenschaft wird der Begriff "Information", unterschiedlich definiert. Je nachdem aus welchem Lager der Wissenschaft du dich dem Begriff näherst, werden versch. Aspekte "ein und des selben" Begriffs konnotiert.
Im Falle der Rechtsprechung ist der Begriff "Information" nicht einheitlich definiert (wenn du mir gegenteiliges belegen kannst, tu dies bitte!). Ergo: Er bleitb Gegenstand einer individuellen Subsumtion im Fall seiner Anwendung.


Somit kommen wir zum Schluss, in dem ich nochmal betonen möchte, dass ich hier nicht um die geltende Rechtslage diskutieren möchte, sondern darum welche Folgen diese hat und warum diese eben nicht sinnvoll ist.

1. Doch, es geht alleine um die geltende Rechtslage
2. Sinn und Unsinn kann man tatsächlich diskutieren- sollte man vielleicht auch
3. Deine Bewertung "nicht sinnvoll" setzt einen kompletten Einblick ins Thema voraus, ein hohes Maß an Neutralität in der Abwägung und Beurteilung, die für die Gesetzgebung maßgäblich korrekte Abwägung aller entsprechenden Interessen, gesetzl. Rahmenbedingungen... Wenn du das geschaft hast, bist du wirklich (m)ein Held. Schreib die Lösung (die du ja haben musst weil du auf Grundlage dieser dein Urteil fällst...)
bitte nieder und reiche sie ein. Dann haben wir endlich Zeit um uns hier über wirkich menschverachtende Dinge in Deutschland zu unterhalten. Oder tatsächliche Eingriffe in unser aller Grundrechte (die es m.M.n. tatsächlich gibt).


Achja das mit den Fotos sollte ein Denkanstoß sein ;)

Bitte, wenn ich Denkanstöße will, weiß ich wo ich suchen muss. Da brauche ich in so einer Diskussion keine schlauen Phrasen.Sag was du sagen willst oder lass es. Genau wie deine etwas hochtrabende Ansage, die ich Eingangs noch einmal kommentiert habe.
 
ob die Musikindustrie die Studie genauso sieht? Wenn man die so jammern hört, wohl nicht.
 
NotBQTagain schrieb:
@acrylium
Stimmt, wenn Schüler und arme Leute nichts downloaden könnten, würden auch die auch sofort losrennen und all das was sie geladen haben kaufen. Das machen die ja nur nicht, weil sie ihr vieles Geld lieber an die Seite legen und im Schrank vergammeln lassen.
Ok, also darf jeder etwas haben sobald er es sich subjektiv nicht leisten kann oder möchte? Wie wäre es statt dessen dass Schüler mit einem Ferienjob Geld verdienen, vielleicht sollten sie sparen, vielleicht sollten sie weg kommen von dem Gedanken alles und das sofort haben zu müssen. Mich persönlich würde es schon froh machen wenn nur einer von zehn dann meine Arbeit ehrlich bezahlen würde.

NotBQTagain schrieb:
Das mit dem Mittelalter kann jetzt natürlich hübsch aufbauschen. Aber ich möchte son Ritter Lanzelot mal in unserer Zeit sehen... wenn man in einer Zeit aufwächst, ist das was ganz anderes. Oder meinste Lanzelot fand alles kacke damals?
Der adelige Ritter wohl eher nicht. Und der arme Landbauer konnte sich aufgrund mandelndern Bildung nicht mal vorstellen, dass es anders möglich wäre.

Wir leben aber 2012, und da fände ich Zustände wie damals tatäshlich mehr als nur "kacke". Und wenn jemand die Zustände von damals als Begründung aufführt, dass es damals ja auch ging Musik kostenlos zu konsumieren wenn man dem Sänger nichts geben wollte, und diese Zustände verherrlicht, muss ich halt aus grundsätzlichen Überzeungen entschieden wiedersprechen.

NotBQTagain schrieb:
Das ist diese typische beschränkte 1:1 Denkweise... echt krass.
Ohne Witz ne... ich könnt jetzt anfangen ein Referat zu halten, aber ich spars mir...
Halte ruhig Dein Referat! Wenn da drin steht, wie ich mein Konto jeden Monat voll bekomme indem ich mein urheberechtlich geschützes Material an die Armen dieser Welt verschenke bin ich ganz Ohr. Ich will Lösungen dafür, wie ich meine Familie durch meine Arbeit ernähren kann. Denn meine Arbeit wollen offensichtlich viele haben, nur bezahlen wollen sie sie nicht. Ich will meinem Sohn nicht mehr sagen müssen, dass ich ihm sein Lego welches er sich so sehr wünscht nicht kaufen kann, da ich zwar das ganze Wochenende keine Zeit für ihn hatte weil ich gearbeitet habe, aber leider wurde meine Arbeit gestohlen und das Geld der ehrlichen Käufer reicht gerade mal für lebensnotwendigste Dinge.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na dein Konto bekommst Du voll, indem Du den Straßenmusikern ordentlich in ihren Hut greifst, damit Sie da spielen dürfen, wo sie spielen, und Du beim Bauern etwas Werbung für Sie machst, damit der Hut natürlich auch schön voll wird, womit ja auch dein Anteil wächst.. So wie jeder rechtsschaffende Bürger es tun sollte.

Ist natürlich doof wenn dann Sachen wie Youtube auftauchen, wo sich Sehenswertes quasi selbst vermarktet... das kann ich verstehen. An der Kreativität anderer bereichern ist besser, als sie einfach nur zu genießen. Nein, es ist sogar ehrenwert.

Ach und noch eine Frage an dich.
Wer sind denn die Adeligen und Bauern heute?
Kleiner Tipp, bauern haben wir hier in Deutschland gar keine! - Das wurde mit der Kolonialisierung doch alles schön aus den Blickfeld geschoben. (aka 3.Welt.)
Und dahinten ist auch alles tutti soweit wah?!
 
Zuletzt bearbeitet:
Jaja, schon lustig, und morgen gibt's eine Studie, die zum genau gegenteiligen Schluss kommt?

Mit Filesharer gegen die Finanzkrise? Ja wieso machen dann immernoch gestandene Musik-Händler und Buchgeschäfte zu;)? :D Solche Studien werden doch meistens in Gratis-Zeitungen oder Onlinezeitungsportalen gepostet........


Wisst ihr, wie befragt wird? Da steht sicher nicht der Oberassistent mit Bleistift und Papier neben dem Freiwiligen und durchsucht seine Festplatte und zählt alle Lieder mit einem warez_ vornedran und dann die CDs im Regal und kontrolliert die Kaufquittungen.

$

Ich meine ich studiere ja auch und ich bekomme auch so Mails oder Einladungen, vor allem für so Pyschologie-oder Sprachstudien und da gibt's doch immer etwas zu gewinnen oder man muss irgendwo hin un bekommt sogar etwas für den Zeitaufwand, bzw. dafür dass man 40 Minuten land auf einem 15" Bildschirm Häkchen gesetzt hat.

Ich bin ehrlich, wenn's länger als 2-3 Minuten geht und ich dann immernoch bei 25% bin, dann löscht's mir ab und das Fenster geht zu............... andere klicken einfach irgendetwas an wegen dem Gewinnspiel oder weil sie halt müssen da sie bezahlt werden..... und wollen sich dann zwar als Filesharer outen, können es aber doch nicht lassen, dennoch zu sagen, das sie etwas kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Acrylium

Es gab schon immer kleine Künstler die von ihrer arbeit nicht leben können weil ihr Zielpublikum einfach zu klein ist.
Andererseits kenne ich auch Künstler die schon lange Jahre Musik machen und erst jetzt durch das Internet von der Kunst leben können weil es eben youtube, itunes u.s.w gibt.

Aber eins weiß ich genau Künstler die man in Tauschbörsen findet nagen nicht am Hungertuch.
 
Zuletzt bearbeitet:
eshoxx schrieb:
Hat

a.) Weder jemand bestritten
noch
b.) versucht auszubremsen.

Wieso lest ihr nicht richtig. Ich sage doch:
Geht den Weg der Demokratie und ändert das. Ich bin dann vielleicht mit einer der ersten, die dann munter "kopieren". Bis dahin bleibe ich aber der geltenden (!) Gesetzgebung treu und ordne mich dem ein. Zumal ich, im Vergleich zu euch eben, nicht die Notwendigkeit einer Legitimierung sehe.

Grundsätzlich mach ich das, indem ich hier poste schon. Werbung für eine Meinung zu machen, ist doch etwas Grundsätzliches für eine Demokratie ;)
Ich hab übrigens nicht gesagt, dass ich mich nicht an Gesetze halte, lies bitte richtig. Ich habe nichts dagegen, dass jemand für sein Werk Geld bekommt, jedoch darf dies nicht auf andere Kosten gehen, aber in diese Richtung geht es leider.

eshoxx schrieb:
Es gibt aber Gesetze, die eben "nur" für eine Zielgruppe gemacht sind. Sei es zum Schutz oder was auch immer. Das diese jedeoch immer noch gewisse Aufklagen und Kriterien erfüllen müssen, ist klar. Nichts desto trotz gibt es sie. Wie hoch die notwendigen Mittel zur Durchsetzung oder Kontrolle der Einhaltung dieser oder anderer Gesetze sind, ist schon wieder ein ganz anderes Thema.
Auch hier gilt, was ich immer und immer wiederhole:
Wenn sich die Bürger an geltendes Recht halten, sind die Kontrollen nur in sehr geringen Maße nötig. Dadurch die Kosten...
Es folgt immer eines dem andern.

Wie soll man denn wissen ob sie sich an das Recht halten? Die Kontrolle und Durchsetzung ist das wichtigste an jedem Gesetz. Das muss nunmal klar definiert sein, ansonsten bleibt Spielraum für Willkür.

eshoxx schrieb:
Ebenso wenig sollte ein Gesetz ein bisher klar benanntes Unrecht legitimieren, nur weil andere Wege zu aufwendig scheinen.
Für was Gesetze wiederum keine Legitimation sein sollten, wird auch wieder jede Lobby oder Interessengruppe für sich definieren. Daher gibt es eine Regierung, die versucht einen Konsens zu bilden. Nicht das dieser über jeden Zweifel erhaben ist, aber so ist das System nun mal.

Hier ist wieder ein Knackpunkt, nur weil das System so ist, darf ich es nicht kritisieren? Gerade sowas gehört nunmal kritisiert. Außerdem hab ich nicht geschrieben, dass ein Gesetz "kopieren" legitimieren soll, sondern dass es sinnvoll sein soll nicht in die Privatspähre eindringen sollte.

eshoxx schrieb:
Wirklich? Du weißt das? Dann müsstest du aber wissen, dass tatsächliche Eingriffe in geltende Grundrechte (insbesondere in das Telekommunikationsgeheimnis nach Art. 10 Abs. 1 GG) bspw. nur möglich sind, wenn richterliche Anordnungen dies legitimieren. Dieser Vorgang ist jedoch sicherlich in den von dir beschriebenen Szenarien nicht enthalten-

Ich dachte, dass mit der richterlichen Anordnung wäre klar. Das heißt aber noch lange nicht, dass es einen konkreten Beweis bedarf, wie ich anmerkte. Damit ist die Möglichkeit der Willkür gegeben. Vor allem da jeder Richter anders entscheidet und es in diesen Fällen wenig Grundlage gibt. Auch das ist zu kritisieren und sollte nicht einfach hingenommen werden.


eshoxx schrieb:
Oh man. Sogar in der Naturwissenschaft wird der Begriff "Information", unterschiedlich definiert. Je nachdem aus welchem Lager der Wissenschaft du dich dem Begriff näherst, werden versch. Aspekte "ein und des selben" Begriffs konnotiert.
Im Falle der Rechtsprechung ist der Begriff "Information" nicht einheitlich definiert (wenn du mir gegenteiliges belegen kannst, tu dies bitte!). Ergo: Er bleitb Gegenstand einer individuellen Subsumtion im Fall seiner Anwendung.

Information = Daten + Semantik und somit definiert. Hier gehts um digitale Information, die ebenfalls definiert ist. (digital hat nicht unbedingt was mit elektronisch oder PC zu tun, Daten übrigens auch nicht, achja wikipedia hilft in dem Fall nichts)


eshoxx schrieb:
1. Doch, es geht alleine um die geltende Rechtslage
2. Sinn und Unsinn kann man tatsächlich diskutieren- sollte man vielleicht auch
3. Deine Bewertung "nicht sinnvoll" setzt einen kompletten Einblick ins Thema voraus, ein hohes Maß an Neutralität in der Abwägung und Beurteilung, die für die Gesetzgebung maßgäblich korrekte Abwägung aller entsprechenden Interessen, gesetzl. Rahmenbedingungen... Wenn du das geschaft hast, bist du wirklich (m)ein Held. Schreib die Lösung (die du ja haben musst weil du auf Grundlage dieser dein Urteil fällst...)
bitte nieder und reiche sie ein. Dann haben wir endlich Zeit um uns hier über wirkich menschverachtende Dinge in Deutschland zu unterhalten. Oder tatsächliche Eingriffe in unser aller Grundrechte (die es m.M.n. tatsächlich gibt).

1. (siehe unten)
2. na dann los
3. Es geht mir darum, dass die Umsetzung nicht sinnvoll ist. Entschuldigung, dass ich mich da nicht deutlich genug ausgedrückt habe. Die Umsetzung ist nicht sinnvoll, da viele nichtmal wissen, dass sie illegal handeln, wenn sie auf irgendeinen Link klicken der ihnen ein Video abspielt, die wirklich großen Fische schwer zu angeln sind und sich schnell vermehren (ich hoffe die Metapher wird verstanden) und die Industrie mit diesen Einzelfällen nicht wirklich etwas erreicht. In Summe unbefriedigend.


Die Folgen bzw. die Umsetzung sind das worüber man diskutieren sollte.
Bei einer Dikskussion will ich über etwas nachdenken. Vorteile, Nachteile, was wäre wenn und nicht, das ist so weil das ist das System hören.
Der interessante Part ist nun der, zu dem der logische Schluss der nicht befriedigenden Umsetzung führen könnte.
Und da ist wieder der Knackpunkt, der durchaus auch mit den unterschiedlichen Richterbeschlüssen zusammenhängt.
 
Ich für meinen Teil bin ja schon richtig gespannt auf die Ja-sager Argumente hier, wenn wir dann auch so ein Strikes-modell bekommen und ersten Strikes für Porn-streams verteilt werden.
 
Das habe ich schon vor zehn Jahren an einem sehr guten Freund beobachten können, der 100te GB Musik hatte und eh total drauf stand und sich die beaten Alben kaufte.
 
Jemand der sich 2002 Festplatten mit hunderten GB Speicherkapazität kaufen konnte, hätte sich für das Geld auch alle Alben legal kaufen können...
 
Grundsätzlich mach ich das, indem ich hier poste schon. Werbung für eine Meinung zu machen, ist doch etwas Grundsätzliches für eine Demokratie ;)

Wieso bezieht ihr euch beim Zitieren und kommentieren eigentlich immer nur auf Bruchteile eines Postings? Natürlich ist das, was du schreibst, i.S. einer Demokratie. Wenn es nicht Propaganda wird etc.
Hier ging es doch einzig und allein um das Unterlassen illegaler Downloads, bis eine entspr. Gesetzesänderung vollzogen ist.
War das als Kern der Absätze und sogar Schluss des Bezuges auf dein Schreiben, so schwer zu erkennen?


Ich hab übrigens nicht gesagt, dass ich mich nicht an Gesetze halte, lies bitte richtig. Ich habe nichts dagegen, dass jemand für sein Werk Geld bekommt, jedoch darf dies nicht auf andere Kosten gehen, aber in diese Richtung geht es leider.

Ich muss nicht richtig lesen, da ich dir konkret auch nicht explizit etwas gegenteiliges unterstellt habe. Vielmehr habe ich in Bezug auf den Kontext der Diskusion und die einzige Alternative zur aktuell rechtm. Handlungsweise in diesem Bereich aufgezeigt, was mein gegenwärtiges und ggf. zukünftiges Handeln sein könnte.
Fern ab davon:
Du schreibst "dies dürfe nicht auf Kosten anderer gehen"... Was denkst du denn wie Gewinne gemacht werden? Und: Wie hoch diese Marge ist, darf dich ärgern, ist aber immer noch Gestaltungsspielraum derer, die etwas anbieten und wollen. Wenn du es dann haben willst, musst du halt damit leben, dass es so ist. So funktioniert ein Markt.



Wie soll man denn wissen ob sie sich an das Recht halten? Die Kontrolle und Durchsetzung ist das wichtigste an jedem Gesetz. Das muss nunmal klar definiert sein, ansonsten bleibt Spielraum für Willkür.

Ob sie sich an das Gesetz halten, hat mit dem Gesetz in erster Linie nichts zu tun. Aus der Praxis kann ich sagen: Schön wär`s
Wäre dem so, könnten wir (gefühlt) 45% unserer verkehrsregulierenden Gesetze und Kontrollen abschaffen. Im Übrigen: Es gibt auch im Gesetz nicht nur klar definierte Wenn-Dann-Relationen. Ermessen ist hier sehr wichtig. Dies hebt aber natürlich eine grundsätzliche Definiton nicht auf.
Was Willkür explizit angeht: Die kann sich zumindest auf der Seite derer, die im Staatsdienst stehen, keiner erlauben.


Hier ist wieder ein Knackpunkt, nur weil das System so ist, darf ich es nicht kritisieren? Gerade sowas gehört nunmal kritisiert. Außerdem hab ich nicht geschrieben, dass ein Gesetz "kopieren" legitimieren soll, sondern dass es sinnvoll sein soll nicht in die Privatspähre eindringen sollte.

Wer hat gesagt, du sollest nicht kritisieren?
Außerdem: Wir reden hier über das Thema, illegaler Raupkopien. Daher beziehe ich mich in meinen Postings verständlicher Weise auch immer wieder auf dieses Thema.


Ich dachte, dass mit der richterlichen Anordnung wäre klar. Das heißt aber noch lange nicht, dass es einen konkreten Beweis bedarf, wie ich anmerkte.

Nein, ist nicht klar. Denn wäre dem so, müsste auch klar sein, dass ein konkreter und begründeter Verdachtsmoment vorliegen muss und der Eingriff in die Telekommunikationsfreiheit immer die letzte Möglichkeit darstellt.


Damit ist die Möglichkeit der Willkür gegeben. Vor allem da jeder Richter anders entscheidet und es in diesen Fällen wenig Grundlage gibt. Auch das ist zu kritisieren und sollte nicht einfach hingenommen werden.

Kritisieren kann man die Rechtsprechung leider oft, das stimmt.
Aber: Nicht Willkür, Ermessen. Du verwendest das falsche Wort oder unterstellst den Leuten sonst, ihren Job falsch, bzw. mit schlechter Gesinnung zu machen.
Denn Willkür oder eine Ermessenshandlung/entscheidung, haben nichts(!) miteinander zutun. Auch wenn es sich für den "geprellten" Bürger mitunter gleich anfühlen mag.
Auch hier greift, im Falle des Ermessens, wieder die Frage der Subsumtion, innerhalb eines abstrakten Rechtsbegriffes (später zum Thema "Information" nocmal...).


Information = Daten + Semantik und somit definiert. Hier gehts um digitale Information, die ebenfalls definiert ist. (digital hat nicht unbedingt was mit elektronisch oder PC zu tun, Daten übrigens auch nicht, achja wikipedia hilft in dem Fall nichts)

Das ist schon etwas frech, der Spruch mit Wiki. Aber wenn dass nun das Niveau sein soll, auf dem wir die Positngs anderer kommentieren...

Aber langsam:

Ich habe dich nach einer vor dem Gesetz (!) geltenden, einheitlichen Definition von "Information" gefragt. Was du hier schreibst ist nett, aber nicht das, wonach ich dich gefragt habe. Sollte dem doch so sein, reich bitte die entspr. Quelle nach.
Wenn nicht, hast du selbst nur aus irgend einer Quelle der Wissenschaft, eine dort getroffene Definition für "Information" niedergeschrieben. Da ist es dann auch herzlich egal von wo sie kommt.
Und nochmal: Deine Definition mag für eine (Bezugs)Wissenschaft gelten, aber niemals für alle Wissenschaften.
Wenn "Information" aber nicht einheitlich normiert ist, kommt wieder das Problem mit dem "nicht einheitlich auszulegenden Rechtsgegenstand" auf.



... ich sehe...



Wir sind munter dabei...


3. Es geht mir darum, dass die Umsetzung nicht sinnvoll ist. Entschuldigung, dass ich mich da nicht deutlich genug ausgedrückt habe. Die Umsetzung ist nicht sinnvoll, da viele nichtmal wissen, dass sie illegal handeln, wenn sie auf irgendeinen Link klicken der ihnen ein Video abspielt, die wirklich großen Fische schwer zu angeln sind und sich schnell vermehren (ich hoffe die Metapher wird verstanden) und die Industrie mit diesen Einzelfällen nicht wirklich etwas erreicht. In Summe unbefriedigend.

Unbefriedigend, ja.
Aber, vergleich es mit der regulierung des Straßenverkehrs: trotzdem an sich nötig.

Mir geht es ja an der Stelle gar nicht darum, die Kritisierung der Methoden zu monieren.
Ich moniere nur, das ein Verbot aufgehoben und etwas legitimiert werden soll, weil dessen Kontrolle ungleich schwer fällt.


Die Folgen bzw. die Umsetzung sind das worüber man diskutieren sollte.

Ganze genau! Und nicht die Pauschallegitimierung.


Bei einer Dikskussion will ich über etwas nachdenken. Vorteile, Nachteile, was wäre wenn und nicht, das ist so weil das ist das System hören.

Tun wir doch. Aber es gibt auch Punkte im zwischenmenschl. Zusammensein, bei denen auch der letzte Satzteil seine Berechtigung hat.


Der interessante Part ist nun der, zu dem der logische Schluss der nicht befriedigenden Umsetzung führen könnte.
Und da ist wieder der Knackpunkt, der durchaus auch mit den unterschiedlichen Richterbeschlüssen zusammenhängt.

Stimmt: unterschiedliche Richterbeschlüsse, weil nicht einheitl. wissenschaftl. oder gesetzl. geregelte Begrifflichkeiten [g.e.: "Information"etc.) Das hatte wir weiter oben ja schon.




Ach ja, hatte ich vergessen. Ist mir aber wichtig:

Ich erkenne leider schon warum wir zu keiner Übereinkunft kommen, aber ich möchte dich zumindest zum Nachdenken bringen.


Dazu sagte ich ja bereits: Diese Erkenntnis ist Gold wert und es wäre mehr als schade, wenn du sie nicht mit mir und vielen anderen Teilen würdest, die den gleichen Standpunkt vertreten.
Denn immerhin ist eine Grundlegende Erkenntnis ja wichtig, um voran zu kommen...

Könntest du sie bitte noch nachreichen, ohne weitere Sprüche oder Versuche "zum Nachdenken" anzuregen anzustellen?
 
Zuletzt bearbeitet:
@acrylium
Das wars schon? - Schon wieder die nächsten 1:1 Antworten?
Kannst oder will Du meine einfache Gegenfrage nicht beanworten,
oder hat dich meine Antwort auf deine simple Frage, wie man das Konto voll kriegt bereits verstummen lassen? - Wenn ja, dann befürchte ich, wärst Du mit meinem Referat sowieso hoffnungslos überfordert.
 
Hallo,

auch ich kenne das so von jemanden, den ich mal kannte...

Diese Person lud fleißig Filme, Musik und auch Computerspiele aus dem Internet herunter. Wenn ihm ein bestimmter Film gefiel - meist guckte er sich nur die ersten 15 Minuten an - wurde er gekauft. Der hat heute noch eine riesige Sammlung an Original-DVDs aus der Zeit.

Wenn ihm mehrere Titel von einem Interpreten gefielen, wurde entsprechendes Album gekauft. Auch davon hat er noch eine riesige Sammlung.

Was Spiele betraf, da hat er sie durchaus ein paar Stündchen gespielt und wenn sie gefielen, auch gekauft. Er legte sehr viel Wert auch schon auf die Originalpackungen und so weiter.

Seitdem er einmal abgemahnt wurde, hat er das Filesharing komplett eingestellt - aber auch keine einzige DVD, Audio-CD und kein einziges Computerspiel mehr gekauft.

Also - auch ich halte diese Studie für sehr glaubwürdig.

Grüße
Thorsten
 
Ich verstehe die Mentalität nicht.

Wenn ich kein Geld für etwas habe, so kann ich das nicht konsumieren oder? Wenn ein Musikstück 1 Euro kostet, und ich habe dieses Geld nicht, dann kann ich entweder Radio hören und dieses aufnehmen, oder Onlineradio aufnehmen. Oder ich kann es einfach nicht konsumieren.

Genausogut wäre doch die Argumentation, wenn ich als Schüler/Student oder Mittelloser durch die Stadt gehe, und dort ist ein Stand mit Äpfeln. Wie gemein, die sehen so unsagbar lecker aus. Unfair, dass sich das nur die Reichen leisten können, ich nehme mir einfach einen Apfel. Nicht dass ich Hunger leiden müsste, aber ich habe nunmal jetzt kein Geld mit und bin nicht bereit für einen Apfel zu bezahlen. Da liegen ja noch 100 000 andere, fällt also dem Verkäufer gar nicht auf. Der verkauft schon genug.

Das geht einfach so nicht. Das ist Diebstahl und nichts anderes ist das illegale herunterladen von Musik oder generell Dingen auch. Wer die Medienindustrie nicht unterstützen möchte, weil er meint, ihre Gebühren wären zu hoch und die Komponisten, Schauspieler, Autoren würden zuviel Geld bekommen, na dann konsumiert es nicht. Aber stehlen ist keine Lösung, sondern nur eine Auflehnung und ein aufstampfen mit dem Fuß auf den Boden: "Ist mir zu teuer, MIR ist es das nicht wert, also klau ich es, weil es eben einfach zu stehlen ist." Diese Moralvorstellung ist leider sehr verbreitet, jedoch armselig.

Man kann und muss nicht alles konsumieren. Man muss auch nicht alles besitzen. Hört ihr ein Musikstück jeden Tag, dann kauft es. Hört ihr ein Musikstück nur einmal im Monat, hört Radio. Aber es ist nichts besonderes mehr wenn ihr es auf der Festplatte habt und jeden Tag hören könntet. Besitz nicht wahr?

Habt ihr auch die Schränke voll mit Süßigkeiten und alles im Überfluss zu hause? Wisst ihr es dann noch zu schätzen? Ich für meinen Teil kaufe mir dann etwas Süßes und esse es komplett. Dann habe ich wieder eine Zeit lang Ruhe. Dann ist es für mich etwas besonderes. Aber das Gedankengut von anderen kann man ja illegal, kostenlos in kurzer Zeit und ohne Mühen stehlen, warum also dafür bezahlen?

Ist doch etwas fragwürdig oder?
 
NotBQTagain schrieb:
Na dein Konto bekommst Du voll, indem Du den Straßenmusikern ordentlich in ihren Hut greifst...

Ist natürlich doof wenn dann Sachen wie Youtube auftauchen, wo sich Sehenswertes quasi selbst vermarktet... das kann ich verstehen. An der Kreativität anderer bereichern ist besser, als sie einfach nur zu genießen. Nein, es ist sogar ehrenwert.
Ich bereichere mich nicht an der Kreativität anderer sondern bin selbst kreativ. Ich vermarkte meine Arbeiten auch selbst und arbeite nur sehr selten mit Agenturen zusammen. Wo ist Dein Problem?

NotBQTagain schrieb:
Kolonialisierung doch alles schön aus den Blickfeld geschoben. (aka 3.Welt.)
Und dahinten ist auch alles tutti soweit wah?!
Du forderst Zustände wie im dunkelsten Mittelalter, mit der Begründung weil es damals ja auch so ging und weil die Menschen es damals ja auch nicht so schlecht fanden. Und dann beklagst Du Dich über die Zustände der heutigen Welt? Ist das nicht ein wenig widersprüchlich?
 
Das Problem sind nicht die finanziellen Mittel, sondern ist es vielmehr so, dass man ohne sich vorher ein Bild gemacht zu haben, viel - sehr viel - Geld für Schund rauswerfen wird.

Selbst die schlechtesten Filme haben die besten Trailer. Sowas kaufst Du, legst Du bei Dir in den DVD-Player und wirst ohnehin erstmal 10 Minuten mit Raubkopierer-sind-Verbrecher!-Zwangsansichten genervt. Wenn dann endlich der Film startet, stellst Du nach weiteren 5 Minuten fest, dass der nur Mist ist, nimmst ihn aus dem Player raus und stellst ihn in die Ecke.

Was Musik betrifft - natürlich, auf neue Musik kann man via Radio aufmerksam werden. Aber oft ist es doch so, ein Interpret bringt ein Lied das einem gefällt. Man kauft sich das Album und ist nur enttäuscht, weil der Rest eben den eigenen Ohren nicht gefällt oder halt absichtlich Schund ist, weil der Künstler es doch nicht besser kann und ihm nur einmal geholfen wurde.

Was Spiele betrifft - wie oft hat man denn das? Man guckt sich ein Spiel an, findet die Beschreibung toll, kauft es, spielt es und stellt fest, dass es schon nach 2 Stunden langweilig ist. Dafür auf Risiko 40 Euro raushauen? Nein - danke.

Vielleicht ist genau das das Problem und nicht das fehlende Geld. Aber Geld hat nunmal einen Gegenwert und wenn ich länger für mein Geld arbeiten muss wie ich mir mit der Ausgabe des Geldes eine schöne Zeit machen kann, dann ist das Preis-/Leistungsverhältnis mies.

Wenn man dann schon 20 mal solche oder ähnliche Erfahrungen gemacht hat, dann will man halt auch einfach nichts mehr kaufen. Wenn man aber vorher die Möglichkeit hat, zu beurteilen, ob etwas sein Geld lohnt, dann gibt man es auch lieber aus.

Ich denke nur darum geht es im Endeffekt.
 
Ich kann das schon sehr gut verstehen. Gerade im Augenblick ärgere ich mich extrem darüber, dass ich mir das Spiel "Dishonored" gekauft habe und dafür 50 Euro praktisch das Klo runter gespült habe. Aber dennoch weiß ich, dass auch die Programierer von solchem Schrott morgens ihr Frühstück von irgendwas bezahlen müssen.
 
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