News Studie: Windows 10 wird sich in Rekordzeit durchsetzen

Kronos60 schrieb:
bei mir funktioniert alles bestens,

Was ist bei Dir alles? Wenn Du die Spionage meinst - hervorragend.
Sonst, wie gesagt, kann Windows nicht mal mit eigenen Platten aus einem defekten Raid umgehen.
 
Turbo Prinz schrieb:
Bei Win8 habe ich das so gemacht, 5 Antworten bekommen, die erste angklickt, war nichts, Antworten sind weg, Frage neu, zweiter Versuch... Das hat mich angekotzt. Nun ist MS kein Thema mehr für mich.

Guck einfach in Dein Lieblingsforum DrWindows. Wie viele hundert Fragen, Fehler und Probleme kommen da wöchentlich? Dort hat jemand die Bugs von MS zu seinem Geschäftsmodell gemacht. :)
Setzt man die Zahl der Fehleranfragen in den Foren in Relation zu den Windows 10 Installationen - ist deren Anzahl verschwindend gering. Zumal die meisten Frager zum gleichen Fehler auch noch mehrere Foren bemühen.

Ansonsten, lass deine populistischen Anspielungen besser sein. Denn Du kannst fehlenden Intellekt schwer durch persönliche Angriffe kompensieren. Zumal mein Lieblingsforum ohnehin ein anderes ist.
 
Turbo Prinz schrieb:
Was ist bei Dir alles? Wenn Du die Spionage meinst - hervorragend.
Windows 7 und 8.1 spionieren auch, da gibt es nicht viele Unterschiede.
 
Heronation schrieb:
Funktioniert denn die Skalierung mit höher auflösenden Monitoren wirklich besser? (zB 2560*1440 auf 25")

Besser heißt, dass die Menüelemente aller Programme mitskaliert werden? Bin mir immer noch unsicher bei der Wahl des nächsten Monitors:
U2415 (1920*1200 @ 24,1") vs U2515H (2560*1440 @ 25")

Das glaube ich erst mal nicht. Wenn doch, dann hätten die das SOOOOO groß propagiert. Ich weiß auch nicht, wie das mit einem 4k- Monitor werden soll.
 
@trialgod
Da du offensichtlich schon lange kein Windows 95/2000 Startmenü mehr zu gesicht bekommen hast empfehle ich dir für deine Argumentation dringend es nochmal zu benutzen.
Beispielsweise waren damals die Unterpunkte fast nur von der Bildhöhe begrenzt und ließen sich frühlich weiter aufklappen, sodass der Bildschorm recht gut ausgenutzt werden konnte nur hatte damals kaum jemand so viel installiert. Bei Windows 7 ist es mehr oder weniger nur auf den Kasten vom Startmenü begrenzt, allerdings bin ich mir nicht sicher ob das beim XP nicht auch schon so war da ich diese Variante des Startmenüs wegen der Unübersichtlickeit bei vielen Programmen nie wirklich genutzt hatte.

Und kommen mir jetzt nicht mit dem Schwachsinn von wegen gleichzeitig erfassbare Objekte.
Wenn du ein Menü gewöhnt bist und weißt wo was liegt mußt du sie nicht mehr erfassen. Das Problem hast du vor allem beim Umgewöhnen und genau deshalb ist das Rumgepfusche am Menü Gift. Es hat schließlich seine Gründe warum sich XP so lange hielt und Vista vor allem im geschäftlichen Umfeld ein Rohrkrepierer war.
Zudem ignorierst du bei deiner Argumentation die Tiefe des Auswahlmenüs. Was bringt es dir wenige Auswahlpunkte zu haben wenn das was du suchst in den Ebenen dahinter liegt? Da geht es dann nicht mehr um das Erfassen sondern um das Erinnern wo was liegt und sind wieder ganz schnell bei dem Punkt des Umgewöhnens bei Änderungen der Bedienung und damit erneut bei der Frage warum sich einige gegen eine Wahlmöglichkeit der Menüstruktur sträuben.
Aus Sicht des Users sehe ich da keinen Sinn darin.
Ergänzung ()

Turbo Prinz schrieb:
Die Entwicklung von PC-Betriebssystemen und Software hatte ich mir auch etwas anders vorgestellt. Es geht nur um schnelle und möglichst riesige Profite. :(

Genau deshalb schaue ich hin und wieder mal in den Linux bereich rein und installiere mir eine Variante als zweit OS.
So ironisch es auch klingen mag aber MS macht durch deren Produkt Politik in meinen Augen immernoch die beste Werbung für alternative Betriebssysteme.
 
areiland schrieb:
Setzt man die Zahl der Fehleranfragen in den Foren in Relation zu den Windows 10 Installationen.

Einer fragt und tausend andere googeln nach den Antworten ohne zu fragen. So mache ich das jedenfalls. Ich frage fast nur, wenn ich die Antwort schon weiß. ;)
 
Ich fordere hiermit eine Windows 10-Kennzeichnungspflicht der CB-User als auch -Redakteure. Auf diese Weise würde man auf Anhieb wissen, wen man respektieren und ernst nehmen und wen komplett ignorieren kann.

Seid ein Vorreiter, ComputerBase. Dafür bezahle ich dann auch gern ComputerBase Pro.
 
Wadenbeisser schrieb:
Genau deshalb schaue ich hin und wieder mal in den Linux bereich rein ...
Ich auch. Nun ist Windows mein 2.-OS. Wenn nur die Grafik noch etwas besser wäre. Ich könnte Wutanfälle kriegen. Jahrzehntelang haben wir MS fett und stinkreich gemacht und nun tanzen die uns auf der Nase herum.
 
@Wadenbeisser

Du bestätigst sogar was ich sage. Es ist alles aus der Gewohnheit für dich übersichtlicher.

Das Problem ist, dass du dich mit den "neuen Möglichkeiten" noch gar nicht auseinander gesetzt hast. Ich habe zu WindowsXP Zeiten auch noch mein Startmenü sortiert. Heute mache ich das nicht mehr, weil es einfach unnötiger Aufwand ist. Ich habe im Startmenü von W10 quasi meinen Appdrawer. Da kommen alle wichtigen Programme an die gleiche Stelle. Und schon hat man alles mit 2 Klicks geöffnet. Die ganz wichtigsten sind sogar in der Taskleiste -> 1 Klick. Das sind auch mehr als 7 Symbole, was ok ist, da ich es da andauernd zu Gesicht bekomme und weiß was wo ist.

Damit haben mehr als genug Programme platz. Und ich muss in einem 1440p Monitor nicht 16px hohe Schriften anklicken, was gern auch mal daneben ging.

Ich habe mit dem Startmenü schon abgeschlossen als es noch lange aktuell war und war sehr froh, als Neuerungen eingekehrt sind. Ich würde dir daher mal umgedreht ans Herz legen dich mal wirklich mit dem neuen System zu beschäftigen. Man findet da alles deutlich schneller - sowohl als gewohnter, als auch als Neunutzer. Man muss halt nur gewillt sein auch mal was neues an sich ran zu lassen und sich an die Neuerungen zu gewöhnen.

Ansonsten fummel ich nicht aller Nase lang in der Systemsteuerung rum. Was macht man denn da schon noch groß? Meistens ist man mit Windowstaste + tippen viel schneller am Ziel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Farben der Grafik sind stellenweise sinnfrei gestaltet.
Man sieht optisch "sehr deutlich" einen Unterschied zwischen hellblau und mehr hellblau ...
 
Postman schrieb:
Die Farben der Grafik sind stellenweise sinnfrei gestaltet.
Man sieht optisch "sehr deutlich" einen Unterschied zwischen hellblau und mehr hellblau ...
Muss schwer sein, die verschiedenen Farben zu interpretieren und einen klaren Zusammenhang zu erkennen. :freak:
Man kann die Anzeige nach Belieben modifizieren, aber wenn man dazu unfähig ist, muss man wohl meckern.

Ich rate dir mal die betreffenden Betriebsysteme und ihre dazugehörige Verteilung anzusehen, vielleicht stellst du dann fest, dass es vollkommen egal ist, welche Farbe die unterschiedlichen Windows-Versionen vor Windows 7 haben!
 
@trialgod
Falsch ich bestätige garnichts, im Gegenteil.
Da MS keiner Menüführung treu bleibt darf man sich immer wieder neu eingewöhnen, was letztendlich Zeit (damit u.U. auch Geld) und Nerfen kostet. Mit der Möglichkeit zu wählen oder nur geringfügige Änderungen einzuführen und dabei auch mal auf die Kundschaft zu hören kann man sich diese Übergangszeit komplett sparen.

Ich kann dabei auch den Spieß umdrehen und sagen das dir das neue Menü keine Vorteile bringt wenn du das alte richtig eingesetzt hättest denn spätestens nach dem Eingewöhnen gibt es dann kaum noch Vorteile. Die schnellste Möglichkeit oft genutzte Programme zu öffnen ist immernoch die Verknüpfung auf dem Desktop und das konnte bereits Windows 95.
Selbst das Starten von Programmen aus der Taskleiste heraus ist ein alter Hut.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
NeoTiger schrieb:
Wie schnell es sich wohl verbreitet hätte, wenn Microsoft Geld für's Update verlangt hätte?

Ich zumindestens wäre wohl weiterhin bei 7 geblieben, denn echte handfeste Vorteile hat man von Windows 10 derzeit nicht.

Richtig. Der einzige echte Vorteil für die Zukunft ist DirectX 12, der aber erst zum echten Vorteil wird, wenn dann auch mal die ersten interessanten DirectX 12 Spiele da sind.

Wenn MS DirectX 12 auch für Windows 7 gebracht hätten, dann würde ich über ein Upgrade gar nicht nachdenken, sondern bei Windows 7 bleiben. Ich habe bisher nur mein wenig genutztes Laptop auf Windows 10 upgegradet und das ist gegenüber Win 7 IMHO definitiv ein Abstieg in Sachen Usability.

Es mag für die armen Schweine, die auf Win 8.x umgestiegen sind, ja wieder eine Verbesserung sein, aber für Windows 7 Besitzer ist es schlicht und ergreifend ein Downgrade.

Ich habe es jedenfalls überhaupt nicht eilig, meine Desktop-PCs auf Win 10 downzugraden. Das werde ich noch so lange wie möglich hinauszögern bzw. auf jeden Fall bis zum Erscheinen der ersten interessanten DirectX 12 Titel (wobei ich da in ganz 2016 nix sehe, was ich mir auch nur annähernd zum Vollpreis kaufen würde).

In jedem Fall schade, dass Win 10 nicht mehr Gründe oder Anreize für einen Umstieg liefert. Ich bin sonst früher (trotz Kosten) eigentlich sogar immer gerne auf eine neue Windows Version aufgesprungen, da es meistens eine ganze Reihe neuer Features gab (z.B. Einführung von BitLocker oder USB 3.0 Support und solche Dinge) aber bei Win 8.x und 10 fehlen einfach die echten Verbesserungen.
 
[ironie]
Uii, jetzt wo ich das gelesen habe muss ich mir aber ganz schnell Windows 10 besorgen, damit ich auch schön im Trend bin! Wäre ja echt miese, wenn ich am Ende ein absoluter Außenseiter mit einem veralteten Windows- oder gar Linux-System wäre!
[/ironie]

Solche Hochrechnungen erinnern mich irgendwie immer ein bisschen an Opinion-Control (Meinungsforschungsinstitut des Postillon) :D.
 
@Wadenbeisser
Wenn es dich schon überfordert deinen Workflow zum Programmstart aller x Jahre um ein kleinstes anzupassen .. na dann herzlichen Glückwunsch.

Spiele habe ich übrigens immer noch auf dem Desktop als Verknüpfung abgelegt. Für Produktivprogramme kommt das aber nicht in Frage, weil ich sonst alles minimieren müsste (wenn auch mit einem Klick - maximieren muss ich einzeln).

Ich meine seriously.. du argumentierst doch nur des Argumentierens willen. Es gibt ganz herunter gebrochen einfach eine Trennnung zwischen "wichtigen" Programmen und dem Autostart, welcher sich automatisch füllt. Das gab es zwar bei XP und höher (oder erst ab Vista?) auch schon, dort aber wieder nur in einer begrenzten 2-Dimensionalen Liste. In einem Raster ist das schon irgendwie deutlich übersichtlicher.

Ich hatte schon immer große Bildschirme. Bei XP musste man noch x Hierarchien im Menü aufklappen und wehe man hat mal daneben gelegen, dann war alles zu. Ab Vista war alles in einem Minifenster mit Minisymbolen.. und das auf einem 24" Monitor. Wo liegt da der Sinn?

So war das mal gedacht (bei Win95): http://lserv.deg.gubkin.ru/guis/win95startmenu.gif
Durch die geringere Auflösung war alles viel größer.

Und so sah das dann bei Win7 auf einer gängigen Auflösung aus:
https://i.ytimg.com/vi/6cCQEckA1_0/maxresdefault.jpg

Fällt dir vielleicht was auf?

Edit:
Hier nochmal der Vergleich zu WinXP auf 1080p:
http://cdn1.tekrevue.com/wp-content/uploads/2015/08/05-windows-xp-start-menu-desktop.jpg
Auch alles Minisymbole.

Und hier ein angepasstes Win10 Startmenü:
https://www.petri.com/wp-content/uploads/2015/10/customize-windows10-start-menu-9.png
Und noch eins:
http://mastermaq.s3.amazonaws.com/public/images/new/desktop3.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
orodigistan schrieb:
Windows 10 ist furchtbar. Ich kann damit nicht produktiv arbeiten.

Und wieso? Sind die Programme mit denen du arbeitest auf einmal ganz anders?


mr_andersson schrieb:
@Turrican
allein die Möglichkeit dazu und mögliche Fehler selbst beseitigen zu können, kann man doch schon als Gewalt betrachten.

Ja und solange es nur eine Möglichkeit bleibt, die aber niemand nutzt, ist sie komplett sinnlos, siehe OpenSSL.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ehrlich das mit dem Touch macht die Leute schon unglaubwürdig.

Wieso?
Laptop mit Touch?

Wie lange tippt man an einen Laptop mit hochkant Bildschirm, bis einem die Arme lahm werden?

Es wird vielleicht irgendwann keine normalen Bildschirme mehr geben aber Touch wird kaum einer Nutzen der 5 Minuten, was am PC tippt.

Zu Win 10
Sehe das nicht so. Vor allem mit dem Rekord. Die Upgrade zahlen waren erst hoch. Lassen aber immer mehr nach. Nachdem die erste Welle mal vorbei war. Verbreitet es sich schlechter als Win 7. Dabei muss man noch beachten das Win 10 umsonst ist. Wie wäre es, wenn es was kosten würde.

Dann hat auch MS begonnen einiges an Win 7 zu drehen, um die Leute anzutreiben. Und wird es weiter tun. Also wenn es Rekorde gibt, hätten die das gar nicht nötig. So massiv die Leute zu bedrängen. Spionage Updates auch in Win 7 zu bringen.

Der Anteil, der wieder zurück ist. Der ist auch nicht gerade klein. Wird aber kaum berechnet.

Zum Glück kann man bei Win 7 die Spionage Updates verhindern. Im ggs zu Win 10. Da ist man der Willkür von MS komplett ausgeliefert. Der Vorschlag den Update Dienst zu beenden und dann gar keine Updates mehr zu bekommen. Finde ich amüsant. Dann wird Win 10 genauso unsicher wie XP.

Aktuell gibt es für mich auch keinen Grund für Win 10. Win 7 hat ja noch 5 Jahre Updates. Mal sehen was bis dahin ist.
 
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kugelfisch01 schrieb:
Jap so sehe ich das auch. Die meisten User haben Windows 10, weil es sich absolut aufzwingt und der unbedarfte User nichts großartig machen kann um das Update zu verhindern ...
Was ist denn das schlimme an Win10?
Beim Handy schreien alle wenn man 2 Tage nach VÖ noch nicht die neuste Android-Version hat, aber am PC ist die neue Version dann böse?
Ihr seid manchmal echt seltsam ^^
Ergänzung ()

Smagjus schrieb:
Naja, wenn du eine Nvidia hast, wohl eher nicht. Ich bin auf einem 3 Monate alten Treiber, weil es mit den neueren verschiedene Probleme gibt.
Welche denn? Ich hab sowohl mit den GTX760 als auch mit der GT630M keinerlei Probleme mit den Treibern.
 
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