News Studie: Windows 10 wird sich in Rekordzeit durchsetzen

ich habe 95 / 98 /XP und Win 7 gehabt und bin wunderbar mit 8.0 klargekommen.
8.0 fand ich wirklich mal was besonderes.
Ich bín 65 Jahre alt.

Klar kam ich mit Windows 8.1 und komme mit Windows 10 auch klar.
Habe natürlich wieder vieles aus Kachel angefügt und nutze fast nur die Kacheloberfläche.
Alleine schon das anheften von Webseiten wenn man den Edge benutzt ist für mich Gold wert.

und Cortana findet alles mit nur 1-3 Buchstaben auch wenn ich nicht mit Cortana rede.
irgendwo hört es im Alter dann doch auf.
 
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Nur weil es eine kleine, lautstarke Minderheit hier in den Foren zu sein scheint, ist das noch längst nicht in der Realität so. Die schreiben meiner Erfahrung nach noch weniger in den Foren, als Technik Affine. Es ist ein ganz geringer Bruchteil. Modern heisst für Ottonormalo nicht immer besser, nur weil es Technik Gurus auch so sehen.
 
egal, ich gehe gar nicht auf irgendwelche Datails ein die den ein oder anderen nun nicht gefallen in Windows 10

sich an Windows 10 zu gewöhnen ist ja nun wirklich nicht schwer. Es wird auf dem Desktop gebootet ( ich muss den jetzt immer sofort wegklicken.)
und so viel hat sich ansonsten zu Windows 7 auch nicht verändert.

wer von XP auf Win7 oder Vista umgestiegen ist musste sich auch umgewöhnen und das Geschrei war da auch groß.
Immer das gleiche, egal was für ein Windows herauskommt.

Und dann noch die ganzen Frauen mit Ihrem Designs gedönse.
"Schatz das finde ich aber nicht schön!" Geht mir bei Kleidung und Möbel auch auf die Nerven.
Hauptsache es passt.
 
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Janami25 schrieb:
Modern heisst für Ottonormalo nicht immer besser

Doch, genau das heißt es. Probleme haben eher die Technikaffinen, die sich schon länger mit der Materie auseinander setzen und eben alte Workflows gewöhnt sind. Und in der "Normaloschicht" plappern viele auch nur dünn nach. Ich habe keine Lust in der Realität über sowas zu diskutieren, aber ich höre hier und da gern mal zu wenn sich jemand ohne Plan von Technik mit anderen über genau jene Themen unterhält. Die Leute wissen doch überhaupt nicht, wovon sie eigentlich reden. Die Abneigung findet fast ausschließlich im Kopf statt. Genau wie der Hype um gewisse andere Dinge. Teilweise aus gleichem Hause.. da fragt man sich dann manchmal schon.
 
trialgod schrieb:
Und in der "Normaloschicht" plappern viele auch nur dünn nach.

Erinnert mich wieder an das Verkaufsgespräch im MM das ich mal mitgelauscht hab wo der Kunde fragte ob es das Notebook auch mit Windows 7 gäbe weil Windows 8 ja keinen Desktop mehr hätte...
 
trialgod schrieb:
Wie kommt man unter Win10 in dieses Menü? Und inwiefern deckt das die komplette Systemsteuerung ab?

trialgod schrieb:
UI Psychologie ist eine eigene Wissenschaft. Und dann hat das eben nichts mehr mit "Geschmackssache" zutun, sondern damit das beste Nutzungserlebnis für den Großteil der Nutzerschaft zu bekommen. Und genau hier ist das Problem. Das hat überhaupt nichts mit Mobile oder Touch zutun. Die "Kacheloptik" wird mittlerweile tausendfach in ähnlicher Weise eingesetzt. Weil es eben ganz einfache Psychologische Gründe hat, dass diese funktioniert.
Es ist immer die Frage wie man eine derartige Studie ran geht und welche Schlüsse man aus den Ergebnissen zieht und was davon wirklich im Endprodukt landet. Man kann nicht alles auf alles übertragen. Oder fahren wir bald "moderne" kachelförmige Autos? Hier kann es schnell kontraproduktiv werden. Aus diesem Grund sehe ich diese "Studien" eher skeptisch. Sie dienen dazu Geld zu verdienen. Und das klappt nun einmal am besten indem man jedes Mal das Rad neu erfindet und indirekt sagt, dass die vorhergehende Studie totaler Blödsinn war.
Im Grunde genommen kann man solche Studien fast mit sensationsgeilen Medien gleichsetzen.

Jesterfox schrieb:
Wobei diejenigen die es nicht wollen eher eine kleine lautstarke Minderheit sind.
Das schließt du woraus? Aus den beeindruckenden Marktanteilen? ;)

Terrier schrieb:
sich an Windows 10 zu gewöhnen ist ja nun wirklich nicht schwer.
Gewöhnen =/= gefallen

trialgod schrieb:
Doch, genau das heißt es.
Das supermoderne, mit Technik vollgestopfte Auto, das andauernd in der Werkstatt hockt ist also besser als das etwas ältere mit weniger Technik, welches aber zuverlässig läuft?
Fast leere Monitore bei denen man wie irre scrollen muss sind also auch besser als Monitore mit Informationen?
Wenn es "modern" ist bei -10°C eine Nacktwanderung zu machen bist du gleich dabei?
 
Der Landvogt schrieb:
Das supermoderne, mit Technik vollgestopfte Auto, das andauernd in der Werkstatt hockt ist also besser als das etwas ältere mit weniger Technik, welches aber zuverlässig läuft?

Nein aber besser als das alte abgeranzte Auto ohne Sicherheitsgurte, ohne Navigationsgerät und vor allem ohne abgenutzte Teile die so verrostet sind dass man Angst hat dass es jeden Moment liegen bleibt ;)

Solche Vergleiche sind für den Arsch weil man ja beide Voraussetzungen festlegt - ergo Blödsinn...
 
Landvoigt

Das war mal wirklich was witziges. Ich musste lauthals lachen. :)

Ansonsten stimme ich überwiegend mit Deiner Meinung überein. In den meisten Studien steckt einfach zu viel wirtschaftliches Interesse. Es gibt kaum noch unabhängige zu irgend einem Thema. Es bleibt aber zum Schluss IMMER dem User überlassen, wie er sich entscheidet. Man kann - aus wirtschaftlicher Sicht durchaus verständlich - auf den User Einfluss zu nehmen.

Im Endeffekt hat man das immer probiert, aber letztendlich entscheidet nur das Produkt selber, ob es den User überzeugt. Früher oder später. Und wenn das Konzept für die Allgemeinheit nicht stimmt, wird es abgelehnt. Egal, was welche Studien oder die Werbung sagt. Und es ist dem User auch egal, wer oder wie etwas verteidigt, wenn es ihm einfach nicht gefällt. Und das ist auch gut so.

Die meisten brauchen nicht unbedingt modern, sondern praktikabel.

Aber ich wüsste nicht, was zB Windows10 einfacher als Win7 macht.

Immerhin gibt es ja auch keine Basis mehr, da ja ständig daran verbessert also herum geschraubt wird. Das ist ja eben as a Service. Aber : Mir fehlt da die Konstanz. Und ich habe immer Angst, was bei der nächsten Veränderung bzw. Anpassung zB durch die (Zwangs) Updates bzw Treiber nicht mehr läuft. Das gilt nicht nur für den Windows 10 Dienst, sondern ebenso für die teure Software und Hardware die verbaut ist und aus Kompatibilität nach dem nächsten Patch nicht mehr funktionieren könnte.

Dynamik hin oder her, aber so fehlt mir einfach die Sicherheit. Besonders wenn mir dann was aufgezwängt wird. Und ich kaum offizielle Eingriffsmöglichkeiten habe.

Ich denke mal, solche Dinge sollte man ernst nehmen und kritisch hinterfragen.

Ebenso die ganz miserabele Informationspolitik seitens Microsoft ist mir sehr unangenehm.
 
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trialgod schrieb:
Wer will mir denn Weis machen, dass das:
Anhang anzeigen 527920

übersichtlicher ist als das:
Anhang anzeigen 527921

ist. Das könnt ihr doch unmöglich ernst meinen?!

Zwar schon deutlich besser:
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Also ich finde ersteres am besten. Als Liste natürlich noch besser. Denn man hat alle Einstellungen auf einen Blick und muss nicht erst überlegen in welcher Kategorie das denn sein könnte.

Na all die Leute, die jahrelang eine einfach nur alphabetisch sortierte Liste mit ALLEN Funktionen gleichzeitig genutzt und irgendwann auswändig gelernt haben, was wo steht. Die werden dann mit einer übersichtlichen, logisch strukturierten Systemsteuerung ja auf einmal nichts mehr anfangen können, weil ja Dinge woanders sind und sie 2x klicken müssen und das geht doch nicht!
Ich habe mich heute noch nicht daran gewöhnt, das "Software" jetzt "Programme und Funktionen" heißt.
Aber 2mal klicken dauert länger als einmal.
Es ist halt nicht schön sich durch zig Unter-Unter-Menus hangeln zu müssen.

Am besten wäre ja eine Kombination aus Kategorie und Vollübersicht, also einfach Überschriften über den Symbolen (Gruppierung halt).
 
@Janami25
Diese Zwangsupdates mit neuen, "modernen" Funktionen sind mir auch ein Dorn im Auge. Was wenn mir das nächste Update nicht gefällt weil es z.B. überall assoziale Netzwerke integriert? Ich soll mich abfinden weils modern ist? Ich soll an den Assinetzwerken teilnehmen und alles private rausposaunen weils modern ist? Im Prinzip dürfte ich dann kein Individuum mit eigener Meinung mehr sein. Das sind einige hier offenbar auch nicht mehr.


Um noch mal einen der hier im Forum so beliebten Autovergleiche zu bringen :cool_alt: :
Die offiziellen Verbrauchstests entstehen wie diese ganzen Studien ebenfalls im Labor. Jedenfalls sind es keine realen Szenarien, daher ist eine Vergleichbarkeit in gewisser Weise gegeben. Afaik finden diese Verbrauchstests nicht draußen auf der Straße statt, sondern auf Rollenprüfständen mit Fahrsituationen, die nur bedingt mit dem Alltag zu tun haben. Zudem wird von den Herstellern an allen Ecken und Enden getrickst: sauteure Reifen und Öl das niemand kauft weil es eben verdammt teuer ist, die Reifen werden mit so viel Luft gefüllt wie möglich, um den Luftwiderstand zu reduzieren wird gerne mal was abgeklebt, usw.
Am Ende kommen Verbrauchswerte raus, die teils deutlich über denen der Realität liegen (ohne dass man in der Realität die ganze Zeit das Gaspedal durchtritt). Nimmt man dann mal so ein kleines hochmodernes (und daher für den Kunden besseres) Turbomotörchen und fährt mit diesem auf der Autobahn 130km/h, wird man erstaunt sein, was die Karre plötzlich säuft und wie weit das vom angeblichen Normverbrauch entfernt ist. Und 130km/h ist stinknormale Autobahngeschwindigkeit, kein rasen.

Theorie und Praxis sind halt immer 2 Paar Schuhe. Studien entstehen immer in der Theorie, immer im Labor. Geld spielt einen entscheidenden Faktor. Ob die Theorie dann auch in der Praxis beim Endanwender überzeugt steht auf einem anderen Blatt. Dabei ist es genau der Endanwender der es letztendlich für "gut" befinden muss, nicht der Studienleiter. Sonst hat man halt am Markt vorbei entwickelt.
MS hat den wunderbaren Vorteil der Monopolstellung. Aufgrund dieser können sie sich so Hausnummern wie Win8 leisten. Andere Firmen wären nach solch einem Debakel weg vom Fenster gewesen. Aber spätestens mit dem neuen Notebook muss man sich damit wohl oder übel mit abfinden. Nur weil man es dann nutzt heißt es nicht, dass man damit automatisch zufrieden ist oder es einem lieber ist. Das scheinen hier manche aber vorauszusetzen.
 
Der Landvogt schrieb:
Das schließt du woraus? Aus den beeindruckenden Marktanteilen? ;)

Dass die Marktanteile durchaus an den Leuten hängt die sich von dieser Minderheit ablenken lassen hatte ich ja dargelegt. Dazu kommen noch die Firmen die grundsätzlich träge sind was neue Versionen angeht.
 
Monopolstellung hin oder her. Ein zweites Windows 8 kann man sich sicherlich nicht leisten. Aber es wichtig hier zu differenzieren : für mich als Kunde eines Dienstes oder Services ist in erster Linie wichtig, wie ich damit klarkomme oder ob es praktikabel ist und mir gefällt. Und ob ich mich irgendwelchen Zwängen unterordnen muss, die mir nur Arbeit, Ärger und Unsicherheit bringen, Oder halt nicht. Das ist für mich Priorität Nummer 1. Und danach richte ich mich. Da interessiert mich doch nun wirklich erst an 3.Stelle ob es einem Unternehmen Erfolg bringt oder nicht. Oder ob es einem anderen gefällt.

Gute Qualität setzt sich immer durch, selbst wenn dafür bezahlen muss. Schlechte eben nicht , auch wenn man Sie geschenkt bekommt. Und was gut oder schlecht ist, entscheidet letztendlich die Mehrzahl DER ENDUSER. Und nicht irgendwelche Labors, Studien, Technik Freaks. Und das gilt es zu respektieren.

Für mich persönlich ist es keine Glaubensfrage.

Es muss mir gefallen, das Konzept und Bedienbarkeit muss für mich stimmen. Sicherlich müssen wir alle Kompromisse machen. Aber eine stabile Basis muss da sein.

Ist mir egal, ob das Win xyz heisst oder wie auch immer. Ich nutze das wovon ich profitiere und was mir am meisten zusagt. Und womit ICH vernünftig arbeiten kann.

Ich sage nicht, das Windows10 schlecht ist. Aber im direkten Vergleich zum Vorgänger hat es für mich als Ottonormalo nun mal keine nennenswerten Vorteile, die ich jemals nutzen würde. Nur weil ein paar Techniker und Studien das sagen.

Eher ein paar Nachteile, die mir persönlich gar nicht gefallen.

Wenn sich etwas ändern würde - wovon ich in spätestens einem halben Jahr ausgehe - würde ich es auf dem Arbeitsrechner installieren.

Nur möchte ich es mir im jetzigen Zustand nicht auf dem Hauptrechner installieren. Aber um mitreden zu können, ist es auf nem Testnotebook drauf.

Ins Detail der Änderungswünsche gehe ich nicht ein, weil man hier dann gleich verteufelt wird. Es sind halt die hier schon etliche male üblichen, angesprochen Dinge.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Landvogt schrieb:
Aber es stimmt doch. Dass das neue Design eher zum Nachteil als zum Vorteil für M+T-User ist sollte doch unbestritten sein.

Das bestreite ich. Ich benutze Win10, und habe Win 8 & 8.1 genauso benutzt wie auch Windows 7. Umgewöhnung war praktisch 0, einfach weil ich seit Vista die Suche benutze und mich zum Glück nicht mehr durch völlig unübersichtliche Menülisten in der Systemsteuerung hangeln muss, oder in einem beschissen kleinen Scrollfenster in der "Alle Programme" Ansicht rumsuchen muss.

Dazu finde ich z.B. Livekacheln praktisch. Bevor ich den PC runterfahre gucke ich kurz noch auf die Wetterkachel und weiß, welche Jacke ich anziehen sollte wenn ich dann aus dem Haus gehe. Früher musste ich dafür nochmal ne Website öffnen, PLZ eingeben etc.

Klar ist einiges anders, manches vielleicht auch etwas schlechter, anderes dafür besser, als vorher. Aber insgesamt habe ich im "Real Life" noch von niemandem gehört, der Win8 oder 10 wieder runtergeschmissen hat oder dauerhaft meckert. Die Meisten sehen einerseits die Vorteile (meine Mutter ist begeistert, dass ihr Laptop mit Win10 deutlich flotter startet & läuft als mit Win7, schneller Start sei Dank), und wissen andererseits auch, dass man sich nicht ewig an allem Alten festklammern (gilt überall, nicht nur im PC Bereich) und hin und wieder ein umdenken kommt. So war es, als man von der Schreibmaschine auf den PC gewechselt ist oder wenn eben ein neues Auto etwas anders aufgebaut ist und x nervige Helfer hat.

Win10 wird sich durchsetzen, weil es (ich finde für einen großen Teil der User zum Glück) fast Zwangsweise als Update kommt. Die User lernen kurz, wo sie einen Klick anders setzen müssen und erfreuen sich danach an den Vorteilen (einheitliche Softwarebasis für Entwickler ermöglicht bessere Programme, auf allen Geräten ähnliches bis gleiches Design etc.). Und ein paar Meckerer wird es immer geben, aber die gabs schon bei 7, XP und sonstwo. Braucht man sich ja nur im Forum umschauen, hier gibts ja immernoch einige, die mit XP rumlaufen, weil alles danach angeblich schlecht ist.

Microsoft ist im Moment finde ich die innovativste und am weitesten in die Zukunft blickende Firma im Endbenutzer-IT Bereich. Vereinheitlichung über alle Geräteklassen, Livekacheln, Hello, Continuum, Universal Apps etc. sind Konzepte, die in der Zukunft extrem wichtig werden, da auf Tablets und Smartpones immer mehr möglich wird. Die wie bisher stark getrennten Geräteklassengrenzen weichen ja jetzt schon auf. Und bisher hat außer MS da kein Hersteller ein wirklich ganzheitliches Konzept für. Apple bringt ein Tablet raus, das von Leistung und Größe auch ein Notebookersatz sein könnte, aber man kann nicht mehr als 2 Programme gleichzeitig anschauen, Google hat in der Richtung gar nichts am Start. Und bei MS sind sie soweit, dass ich problemlos meinen USB Stick an das Smartphone stecken kann und richtigen Dateisystemzugriff auf dem Smartphone hab.
 
Das was du zum Teil als Vorteile siehst, ist für mich nachteilig. So unterschiedlich sind die Meinungen. Wir werden sehen, ob es sich durchsetzt und erfolgreich wird. Aber das entscheidet der Endverbraucher. Wie immer. ;)
 
Das Problem ist die Größe von Microsoft. Es müssen zuviele dämliche Idioten mit Windows arbeiten und die jammern dann auch noch rum. Auf die hört dann MS damit der Umsatz und die Aktie passt. Wäre MS kleiner und nicht so Abhängig könnten sie viel innovativer und näher an Menschen Arbeiten die die Technik zu würdigen wissen.
 
SlashRose schrieb:
Kann das kaum Glauben, dass sich so ein Fehlerhaftes OS in Rekordzeit dursetzen soll, Win 10 so wie es jetzt ist, ist nichts weiter als ne Beta!
nutz es einfach nicht, wenn du damit überfordert bist.
 
+1

Selbst als Beta war es stabil und gut. ;)
 
SlashRose schrieb:
Kann das kaum Glauben, dass sich so ein Fehlerhaftes OS in Rekordzeit dursetzen soll, Win 10 so wie es jetzt ist, ist nichts weiter als ne Beta!

mfJade schrieb:
Selbst als Beta war es stabil und gut. ;)

Sehe ich anders. Als Beta war es - für eine Beta - stabil und gut. Aber jetzt in der "finalen" Version sind so viele Fehler drin, die ich einfach nicht mehr in einer finalen Version erwarte. Das wird bestimmt besser werden mit der Zeit und an sich find ich Win10 super, aber einige Bugs nerven doch sehr.
 
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