Touch-Knie
Commander
- Registriert
- Juni 2008
- Beiträge
- 2.178
Das ist das schöne wenn du Leiharbeiter bist,dann hast du mit den Subvention der Autoindustrie erst mal nichts zu tun...
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Shader schrieb:@zum Thema
Das man nur in Krisen reagiert ist typisch deutsch, wie es unsere Geschäftsprozess Dozentin meint. Man investiert mal einen Batzen und dann schöpft man das erreichte möglichst gut aus, dumm nur das bei jeder notwendigen Investitionen die Summen dafür höher sind als wenn man kontinuierlich "verbessern" würde.
Skoll schrieb:Ich will eine Quelle dafür, dass Daimler seine Flaggschiffe verschrottet, sonst braucht man solche Kommentare gar nicht erst in eine Diskussion einbringen.
Skoll schrieb:Ich will eine Quelle dafür, dass Daimler seine Flaggschiffe verschrottet, sonst braucht man solche Kommentare gar nicht erst in eine Diskussion einbringen.
DugDanger schrieb:@ Jirko
Das ist eine Meinung, die andere ist, dass eben die Steuersenkungen die effektievere Maaßnahme sind. Wie definierst du effektiv?
Was bringt es, den (Staats-) Konsum heute anzukurbeln, wenn die Wirschaftskrise Morgen noch nicht ausgestanden ist? Was dann? Wieder (Staats-) Konsum ankurbeln?
Die Steuerlösung ist die Angebotsorientierte Lösung. Sie versucht Unternehmen nachhaltig zu entlasten, dadurch werden Gewinne (Steuereinnahmen) und Arbeitsplätze (Lohnnebenkosten und Lohnsteuereinnahmen) gesichert.
Zitat Jirko
Steuersenkungen hören sich immer ganz nett an, sind aber vergleichsweise ineffektiv. Steuersenkungen, die nicht jeden betreffen, sind sowieso Mumpitz. Das ist ein Populismus, der aus wirtschaftlicher Sicht keinen Sinn macht.
Blödsinn. Ziemlich einseitig wie du das ganze darstellst. Wäre mir auch neu das der Großteil der Wirtschaftsexperten diese Meinung vertritt.
IV. Wirtschaftspolitik: Was zu tun ist
[...]
Wie der Sachverständigenrat
in seiner Expertise zur Staatsverschuldung dargelegt hat, können im Rahmen einer investitionsorientierten
Verschuldung (Goldene Regel der Finanzpolitik) staatliche Nettoinvestitionen
grundsätzlich durch eine öffentliche Kreditaufnahme finanziert werden. Es ist deshalb vertretbar,
wenn im nächsten Jahr die öffentlichen Nettoinvestitionen ausgeweitet und durch ein höheres Defizit
finanziert werden. Hierfür eignen sich insbesondere bereits genehmigte öffentliche Vorhaben
bei der Verkehrsinfrastruktur, die bisher unter anderem wegen mangelnder Finanzierungsmöglichkeiten
zurückgestellt werden mussten.