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da es eigentlich schon seit der E3-Abgasnorm Usus ist die neueste Schadstoffklasse befristet steuerbefreit zu lassen.
das höre ich jetzt zum ersten mal.
so long and greetz
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da es eigentlich schon seit der E3-Abgasnorm Usus ist die neueste Schadstoffklasse befristet steuerbefreit zu lassen.
Link steht hier.Damocles' Sword schrieb:Das ist sogar empirisch belegt. Bei Bedarf suche ich gerne den Link dazu raus. Ein US-Automagazin hat das unter Berücksichtigung aller Kostenfaktoren auf den Preis je gefahrenem Kilometer ausgerechnet -> teurer als Prius geht schon fast nicht mehr.
Naja, es ist eine kleine Aufmerksamkeit für Käufer von sehr großen Dieselmotoren...Diese Diskussion ist eigentlich überflüssig,da es eigentlich schon seit der E3-Abgasnorm Usus ist die neueste Schadstoffklasse befristet steuerbefreit zu lassen. Ob es was bringt? Ich glaube eher nicht.
Also lassen wir den Markt das auch hier schön alleine Regeln und verzichten auf die Subventionen !!
Selbstverständlich gehört Opel kräftig unter die Arme gegriffen!
Die haben ja nur Probleme, weil die US Mutter unter aller Sau Kreditwürdig ist.
Der Insignia wird zu 100% ein Blockbuster!
... Marktbereinigung stattfinden und da bietet sich die gesamte Autoindustrie doch an
Mal die richtigen markiert. Dazu kommen diverse Rücklagen. Der Rest ist schon bei der Gewinnermittlung abgezogen worden: Löhne, Mieten usw. werden nicht vom Gewinn bezahlt, auch wenn sie natürlich den ausgewiesenen Gewinn senken.Dr_Sascha schrieb:Wo die Milliarden Gewinne der Automobil Unternehmen hin sind?
Neue Arbeitsplätze, Forschung und Entwicklung, Marketing, Löhne und Gehälter sowie die dazugehörigen Sozialabgaben, Steuern, Energiekosten, neue Maschinen und Gebäude, Dividende...
Irgendwie noch zu Kohle machen. Mehr als Schrottwert minus Verschrottungskosten bekommt man recht sicher.Marius schrieb:Ja, schön nur was macht man mit den zuviel produzierten Autos?.
Nach der Produktion gleich verschrotten?
Drachton schrieb:Und haben die Arbeitslosen?
Kein Land lässt seine Industrie fallen, wenn sie sieht das ein andres Land ihre Industrie subventioniert. Das alleine schon ist ein großer Nachteil für die einheimische Industrie.
Der Markt ist gesättigt, keine Frage - aber fallen lassen ist meiner Meinung nach der falsche Schritt.
Natürlich, .. es ist schwer zu differenzieren wer Hilfe braucht. Klar, dass jetzt auch die andren kommen werden. Man muss schauen wer wie tief im Dreck steht. Aber lieber man macht dies rechtzeitig vorher, und nicht erst wenn alles zu spät ist.Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) und der Steuerzahlerbund warnten davor, den Steuerzahler damit zu überfordern. Die FDP betonte, dass der Staat nicht bei jedem Konzern einspringen könne.
Eigentlich nicht. Zweitrangig ist auch, wie angeschlagen jetzt ein Unternehmen ist.Drachton schrieb:Natürlich, .. es ist schwer zu differenzieren wer Hilfe braucht. Klar, dass jetzt auch die andren kommen werden. Man muss schauen wer wie tief im Dreck steht.
Es ginge auch ohne Opel
Und: Der Fall Opel ist nicht mit der Bankenkrise vergleichbar. Die hiesige Autoindustrie würde nicht untergehen, sollte es die Marke Opel nicht mehr geben. Die Bürger könnten weiter Autos kaufen. Der Staat darf sich nicht übernehmen. Denn nach der Autoindustrie könnten bald auch andere Branchen die Hand aufhalten - von der Bauindustrie bis zum Einzelhandel. Heute retten wir Opel und morgen die ganze Welt - das werden Merkel, Steinbrück und Glos nicht schaffen. Und sogar der selbsternannte Bundesautominister Steinmeier dürfte damit überfordert sein.