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suche für einen Herrn mit Halswirbelproblem eine VR Brille für TV
Buchstaben franzen aus...
der Effekt ist klar da...
allerdings hat KEINER der Youtuber der diese Brille getestet hat jemal wa davon erwähnt.. scheint so, dass großteil der User das nicht sieht)
Vielleicht liegt es an meinen schlechten Erfahrungen, aber ich vermute eher, dass diese YouTuber entweder nicht ordentlich testen oder in irgendeiner Form bezahlt oder beeinflusst werden.
Hallo zusammen und herzlichen Dank für die so zahlreichen Beiträge. Wir haben schon einiges ausgetestet und es kommt im Grunde nur sowas wie eine Brille in Betracht. Da die Person liegt, gibt es keine Probleme mit dem gewicht, obwohl es natürlich angenehmer ist wenn das Teil nicht so schwer ist.
Also du bist hier schon in nem Unterforum wo sich die VR-Freunde tummeln. Aber wie die meisten hier würde ich trotzdem eher zu ner Variante ohne VR HMD raten. Mit Videobrillen habe ich keine Erfahrung, daher kann ich zu den Dingern nichts sagen.
Meine Vorschläge, die ich auch selber nutze und einem VR-HMD wie der Quest3 in solch einer Situation vorziehen würde wären:
Da es um eine Person mir Halswirbelproblem geht sind VR Brillen vllt nicht ganz ideal. Die Dinger wiegen immer auch etwas. Es gibt zumindest Personen, die im Sitzen/Stehen das Gewicht der VR Brille als unangenehm empfinden, weil das Gewicht meist nur vorne im der Brille ist und dadurch der Kopf nach vorne bzw unten geneigt wird. Da muss man dann quasi etwas mit der Nackenmuskulatur gegen anhalten.
ja.. auf und absetzen könnte ein Problem sein.. auch: wenn Halswirbelbereich betroffen, könnte es eventuell schwerer sein die Arme auf Kopfhöhe und darüber zu bringen
Winston90 schrieb:
Davon abgesehen werden VR Brillen für viele Leute noch 1-2 Stunden Tragen unangenehm (Gewicht, Halterung um den Kopf, Druckpunkte im Gesicht). TV gucken will man oft dann doch länger...
das kann im liegen wenig bis gar keine Relevanz haben..
wie ich hier schon im Forum beschrieben habe:
ich nutze meine Quest3 fürs schauen im Liegen NICHT mit dem weichen Strap (wie es alle empfehlen),
weil das unbequem ist.. es lasten 500g einem am Gesicht im liegen.
so wird einem der "Vorteil" des (billigen) Stoff-headstraps verkauft: man kann damit im Liegen.....
ja man kann.. aber es lasten eben die 500g+ vorne am Gesicht
ich nutze gerade fürs Liegen (Aber sonst natürlich auch immer) einen harten Strap !
der hat zwar hinten einen "Knubbel" fürs Einstellrad..
das stört aber nicht..
kaum jemand liegt völlig flach im Bett, die meisten verwenden einen Polster um denKopf leicht anzuheben
die 2cm KNubbel hinten stören also nicht, versinken teilweise sowieso in Matratze/Sofa
die hintere Kopfhalte-Schale umschließt den Kopf und der KOpf liegt bequem eingebettet darin..
dadurch werden die harten Bügel vor zur Brille fixiert und man kann die Brille vom Gesicht lösen, sie 1cm vor dem Gesicht schweben lassen (das Schaumstoff/LEder/Silikon/Stoff-Gasket kann man entfernen, braucht man nicht)
so schwebt die Brille völlig berührungslos vor dem Gesicht, 0 Gramm am Gesicht..
eine 20g Lesebrille (um am Ipad gesichtsnah was zu sehen) kann hier mehr stören
nur mal so...
es gab mal einen Ansatz von einer Firma speziell fürs Liegen ein Headset anzubieten:
hier sieht man: da ist einiges an "Material" unterm Kopf.. Kopf liegt nicht völlig flach auf..
bei meiner Methode ist hier deutlich weniger "Material" unterm Kopf, stört eben nicht
auch das rein und rauskommen aus diesem Ungetüm stell ich mir etwas schwer vor..
auch hier ist meine Lösung einfacher im Handling..
der Effekt ist aber der selbe: das Headset schwebt berührungslos vor dem GEsicht
also beim Filmschauen im Liegen am Rücken --> Argumente wie:
schwitzig, schwer, DRuckstellen, keine Luft an den Augen
==> zählt alles nicht, weil all das dann nicht auftritt (weil: Gasket weglassen, Brille schweben lassen)
einzig das Aufsetzen und hinlegen damit (falls das alleine möglich ist) könnte bei Rücken/Nackenproblemen problematisch sein, da hier zu den ca. 6000g Kopf nochmal ca. 600g Headset dazukommen
beim Headset würde ich Quest3 der Quest2 vorziehen, da hier bei der QUEst3 dank der Linsen keine perfekte ausrichtung des Headsets nötig ist, ein leichtes Verrutschen die Bildqualität nicht gleich negativ beeinflusst..
man nicht imme wieder hingreifen muss um das Headset zu richten..
auch kann IPD perfekt auf den Träger eingestellt werden, was bei der Quest2 nicht (immer) möglich ist
Ergänzung ()
unterschied zu den AR-Brillen die ich zuvor erwähnt habe:
die AR-Brille wiegt nur 78 Gramm
spür ich aber natürlich mehr als die Quest3, die berührungslos vorm Kopf schwebt..
weiterer vielleicht relevanter Unterschied:
meine Augen dürften etwas weiter in den Augenhölen sein, ich bin bei FOV-MEssungen in der Regel eher bei Voodoo als bei MRTV
ich muss die AR-Brille schon sehr genau aufsetzen, damit nicht ganz oben oder ganz unten das Bild unscharf bzw. etwas dunkler wird..
beim Filmschauen weniger ein PRoblem
bei der Quest3 ist das FOV so groß, dass man den Film nicht riesig aufziehen muss (und trotzdem ein größeres Bild hat)
man kann an den Rändern Platz lassen und hat so spielraum, dass bei Kopfbewegungen das Bild trotzdem immer gut sichtbar ist
Ergänzung ()
Resüme für mich:
beide Varianten (Quest3 vs. Viture XR Pro) haben Vor und nachteile, auch wenn mans aufs Liegen einschränkt..
ich kann eigentlich nicht wirklich eine als deutlich besser benennen..
denke ist auch Geschmacksabhängig, muss man vielleicht ausprobieren
Hallo zusammen, noch mal herzlichen Dank für die ganzen Infos und Ratschläge. Ich werde dies mal so besprechen mit dem jungen Mann und dann "sehen" wir weiter