Suche Spiegelreflex ~500-600€

Erstmal danke ich euch für die rege Anteilnahme an diesem Thread. Ich möchte hier nochmal verdeutlichen, dass ich mit "dunkle Ecken" keinen total abgedunkelten Raum meine, sondern beispielsweise eine Geburtstagsfeier unter freiem Himmel mit ein paar Kerzen und Lampen auf dem Tisch :). Sorry, wenn ich mich im Vorfeld etwas ungünstig ausgedruckt habe.

Des weiteren suche ich auch nicht die eierlegende Wollmichsau. Mir ist schon klar, dass die Kameras im oberen Preissegment wahrscheinlich deutlich mehr können, als das was ich suche. Irgendwie macht muss sich der Preis ja auch bemerkbar machen. Ich muss keine Fliege aus 200m Entfernung die Fühler fotografieren. Mir reicht eine vernünftige Kamera wo ich ordentliche Fotos auf den von mir beschriebenen Bereichen knipsen kann. Sollte die Kamera einen Zusatzblitz benötigen ist das auch ok, aber ich wäre nicht dazu bereit zu der Kamera zusätzlich 500€ für ein halbwegs vernünftiges Objektiv zu zahlen.

Außerdem wäre es super, wenn die geknipsten Fotos sofort schön anzuschauen sind, ohne das ich die Fotos nachträglich noch aufbessern muss :).

Ich hoffe ich konnte einige Unklarheiten aus dem Weg räumen. Ich freue mich natürlich weiterhin auf eure Tipps :).

MFG
Timo
 
douggy63 schrieb:
Hallo,

ich habe mir vor ca. 7 Monaten eine DSLR gekauft bzw. wollte meine Freundin unbedingt eine.

Natürlich ohne Kenntnisse von Blende, ISO und Belichtung einfach den Automatikmodus genommen. Und es kamen tolle Bilder im Gegensatz zu den Kompaktknipsen raus.
Nach einiger Zeit dann ein Buch für die Nikon vom Kollegen ausgeborgt und mich in die Theorie reingelesen.
Danach an die Zeit- und Blendenautomatik gewagt und dann an den Manuellen Modus.

Ganz genau so war es bei meiner Frau und mir auch. Mittlerweile haben wir zwei Bodys und fünf Objektive.

Eine DSLR ist, nach meiner Meinung zu schade, um nur ein paar Bilder zu machen. Egal ob 1100D oder 5DIII.

Also wenn der TE die Möglichkeiten für Objektive offen lassen will und sich in die Thematik etwas einlesen will, dann ein DSLR.
Ansonsten tuts auch eine Bridge.

/sign

Ich hoffe ich konnte einige Unklarheiten aus dem Weg räumen. Ich freue mich natürlich weiterhin auf eure Tipps

Nach wie vor - ab in den Laden, anfassen, ausprobieren.
 
Ich habe mich vor nicht all zu langer Zeit auch dazu entschlossen eine DSLR zu kaufen. Davor habe ich höchstens mal mit dem Smarthphone ein paar Bilder geknippst. Die Fotografie an sich fande ich aber schon immer Interessant. Ich habe des öfteren in Foren rum geschnorchelt und mich an vielen wirklich trauhaften Fotos erfreut. Letztendlich habe ich mir gesagt: Was solls, eine DSLR kann man da haben, selbst wenn ich sie nur auf Feiern oder im Urlaub nutze. Bei mir ist es eine Canon 550D mit Canon 18-135 und Canon 50 1.8 Objektiv gewurden und was soll ich sagen. Ich möchte sie nicht mehr missen. Wenn man das Gerät erstmal hat klemmt man sich automatisch dahinter. Fotografieren gehört inzwischen zu meinen Hobby´s , ich bin sehr oft draußen und unterwegs. Das gute Stück ist immer dabei. Das dies selbst in der Anfängerklasse irgendendwan zu einer Kostspieligen Sache wird ist leider wirklich so. Ich wollte es Anfangs nicht glauben. Aber selbst das zubehör kostet eine ganze Menge Geld. Trotzdem ist das ganz eine feine Sache.

PS. Ich hatte mir Anfangs auch überlegt ob mir den nicht vieleicht eine Bridge reicht. Inzwischen bin ich froh zur DSLR gegriffen zu haben. Man hat ganz andere möglichkeiten.
 
@timo:

Lies Dir doch mal erst einmal hier die Grundlagen durch und entscheide dann, welche Richtung für Dich interessant wäre.

Danach dürfte Dir sicher besser zu helfen sein.

:-)

Danach füllst Du je nach Ausrichtung noch den Fragebogen aus:

DSLR oder System - Bridge und Co.

Ich hätte da schon eine Empfehlung, aber möchte doch erst von Dir oben genanntes gelesen und ausgefüllt haben. :-)
 
@xDream
Heul !
Das Zitat ist nicht von mir, im Gegenteil, ich hab versucht darzulegen, warum das eben nicht so ist.

@timo
Auch mit einem Kitobjektiv werden prima Fotos gelingen.
Die Sache mit dem kerzenbeleuchteten Tisch muss man dann testen. Generell würde ich
auch als zweite Anschaffung keinen Blitz sondern ein Stativ nennen.
Dann ist man weit unabhängiger bei den Belichtungszeiten, ohne Stativ sollte man nicht unter 1/60s kommen.
 
@Megamind

Ich habe natürlich im Vorfeld meines Threads dein Grundlagen Thread durchgelesen. Trotzdem tue ich mich in meiner Entscheidungsfindung immernoch schwer.

Hier mal der Fragebogen für das Bridgemodell:

1.)
Wie willst Du Deine Bilder am Ende nutzen und präsentieren?!

Auf einem Full HD
Gedruckt (10x15, A4, A3)

2.)
Gedenkst Du viele Ausschnitte aus Deinen Fotos zu machen, oder beschneidest Du sie idR. eher weniger?

Weniger bis garnicht schneiden

3.)
Benötigst Du einen Zoom? Oder soll es eine Festbrennweite sein? Zoom wäre schön
Benötigst Du viel Weitwinkel? (Soll viel auf das Foto passen?)
Benötigst Du ein starkes Tele? (Weit entfernte Motive stark heran holen?) das ist kein Muss ;)

3.1)
Würdest Du auch Wechselobjektive in Betracht ziehen? Ja

4.)
Benötigst Du manuelle Eingriffsmöglichkeiten oder reichen Dir Motivprogramme, oder lieber nur eine Automatik? am liebsten Automatik und Fotos schießen. Ansonsten würde ich auch etwas einmalig manuell einstellen.

5.)
In welchen Lichtsituationen wirst Du meistens fotografieren? Nie in ganz dunkle Räumen
Sind Innenaufnahmen (z.B. auf Partys, in der Disco etc.) ein wichtiges Thema? Definitiv!

6.)
Willst Du Videos, oder High-Speed Aufnahmen machen und weiter verarbeiten?ja
Wenn ja - HD (720p) oder FullHD (1080i/p)? FullHD
Ist Dir Stereoton dabei wichtig? wäre nett :)
Soll die Kamera beim Filmen auch zoomen können? Wäre ein "Nice to have"

7.)
Sind Stoßfestigkeit, Montagemöglichkeiten, oder Unterwassertauglichkeit wichtig? Nein

8.)
Welche physikalische Größe und Gewicht sollte die Kamera haben? Ist mir egal

9.)
Sind Batterien wichtig, oder dürfen es proprietäre Akkus sein? Akkus
Soll die Kamera dann per USB zu laden sein, oder ist ein externes Ladegerät okay? Da bin ich offen

10.)
Wo liegt Dein Preislimit? 500-600€
Würdest Du auch ein älteres Modell kaufen wollen oder muss es "das neueste vom neuen" sein? Das ist mir nicht wichtig, die Qualität muss stimmen



Ich hoffe das passt so :)
 
Also im Moment glaube ich, dass eine Panasonic Lumix G3 mit dem Kit Objektiv, einem halbwegs tauglichen Stativ, einem Ersatzakku und einem Oly/Pana-Metz Blitz mit Leitzahl 36 oder 44 (siehe oben genannte Links) am besten passen würde. Dazu eine Tamrac Rally Tasche in die alles hinein passt.

Wäre ein absolutes Allroundpaket, was für ca 550 bis 600 Euro alles abdecken würde und Dir Möglichkeiten für die Zukunft offen lässt.

http://www.google.de/search?q=panas...icial&prmd=imvnsrl&source=univ&tbm=shop&tbo=u


Die Panasonic bietet eine gut funktionierende intelligente Automatik, einen kleinen eingebauten Blitz, einen Sucher, ein schwenk- und klappbares Touch-Display, ca. 200-250 Fotos je Akkuladung.
Der Sensor ist groß genug damit man in dunklen Szenen vernünftig fotografieren kann, die Pixelzahl reicht für Ausdrucke bis A2 locker aus und den ISO Wert kann mann auf eine maximale Obergrenze fest setzen, damit es nicht zu großartigem Bildrauschen kommt.
Außerdem FullHD Videos mit Stereoton und Videoobjektive mit Motorzoom gibt es auch zu kaufen.

Gruß,

Megamind
 
Zuletzt bearbeitet: (Videomöglichkeit ergänzt)
Hallo Megamind,

also diese Kamera sieht wirklich super aus. Auch das ich diese nach Belieben erweitern kann ist klasse. Die Rezessionen sind ebenfalls stets positiv.

Hast du selber schon Erfahrungen mit der Kamera sammeln können? Gibt es ein Rauschen oder "Knartschen" bei einer hohen Lautstärke wenn ich ein Video drehe?
 
Ich besitze eine GF2, quasi ein Light Modell der Vorgängerversion G2. Auch laute Umgebungen sind kein Problem für die Kamera. Außerdem habe ich hier noch eine G1 in Zugriff die macht allerdings keine Videos. Das ist der Vorvorgänger der G3. Da war das Bildrauschen noch ein Problem bei höheren ISO Werten, aber auch das ist inzw. kein Thema mehr.

Für mich aktuell die beste Wahl wenn man einen halbwegs kompakten Allrounder haben möchte, der ausbaufähig bleibt.
 
Möchte mich hier auch mal einschalten.
Interessiere mich auch stark für eine dslr (canon 550d etc.)

Wie ich hier lese, sind viele der Meinung das man Bilder die mit einer solchen kamera geschossen wurden, grundsätzlich am pc Überarbeiten muss. In wie weit ist dieser Aussage zu trauen?
Eigentlich möchte ich geile Bilder machen und bin auch bereit mich in die Materie einzuarbeiten. Was Photoshop und Co angeht, scheue ich mich ehrlich gesagt ein wenig davor. Es muss doch möglich sein, mit dem nötigen Know How, einfach Bombenbilder zu machen ohne diese am PC zu verfälschen. (für mich ist photoshop eine Art Verfälschungsmaßnahme - ist aber eher ein bauchgefühl, denn Wissen^^)
 
Klar kommen aus ner DSLR Bilder raus die man nicht bearbeiten muss. Es empfiehlt sich aber, um noch mehr aus den Bildern rauszuholen.
 
Ich kann smiile nur zustimmen. Natürlich kommen aus DSLR Kameras tolle Fotos. Aber früher ist JEDER gute Fotograf selber in die Dunkelkammer gegangen, um das aus seinen Fotos heraus zu holen, was er schon beim Fotografieren darin gesehen hat. Das macht man heutzutage eben am PC. Nichts anderes.

Wenn man natürlich mit den Fotos so, wie sie sind, zufrieden ist, kann man es lassen. Einkalkulieren sollte man es auf jeden Fall!
 
Klugscheißmodus an :-)

Das beste Foto ist das, dass dem Fotografen gefällt.

Klugscheißmodus aus :-)


Mit anderen Worten, wenn Du zufrieden mit dem Ergebnis bist, wozu noch nachbearbeiten?!
 
Zuletzt bearbeitet:
jaja, und die beste Ausrüstung ist die, die man dabei hat... Noch mehr dumme Sprüche gefällig? ;)
 
bitte nicht noch mehr Sprüche :D
Danke für die Antworten
 
Grrr, genau diese Unsicherheit, die du jetzt hast, ist sowas von unnötig gewesen.
Da macht einer nen Spruch, den er zwei Seiten weiter gar nicht mehr so meint, aber der
Schaden ist angerichtet.

Eine Kamera macht innerhalb ihrer Möglichkeiten (ob nun Knippse, Bridge oder DSLR)
Aufnahmen. Nun hast du einige Parameter, die man zum Positiven hin (wenn das Bild einem nicht gefällt) verändern kann, dazu gehören auf jeden Fall leichte Unter oder Überbelichtung.
Toll auch, wenn eine Kamera in Raw abspeichert, weil man dann die Helligkeit und die Farbkanäle getrennt regeln kann, bei einem JPeg ist das Bild bereits in dieser einen Komposition eingefroren und komprimiert worden.

Was eine Kamera (oder, viel öfter, der Fotograf) aber an Schärfe versaut hat, das kann Photoshop auch nicht wieder herzaubern. Man kann ein Bild "nachschärfen", dazu wird jede erkannte Kante (Kontrastübergang) nachgezeichnet, also dicker gemacht. Das ganze Bild wirkt dadurch schärfer, weil das Auge die Kanten des Bildes leichter erkennen kann.
Moderat ist das ok, aber nicht das Gleiche, wie ein scharfes Bild im Vergleich.

Genause wie eine Belichtung, die völlig daneben liegt. Wenn ein Detail im dunklen Bereich abgesoffen ist oder im hellen überstrahlt wurde, dann ist der Detailgrad an dieser Stelle nicht mehr zu erhöhen, außer durch Ausschnitt und umkopieren aus einem weiteren Foto.

Ebenso wie das Bildrauschen. Das kostet einfach Details und man kann das Bild glätten, so dass es fürs Auge gefälliger aussieht, verlorene Details jedoch siehe oben.

So. Je besser die Basis ist, desto besser wird das Foto.
Großer Sensor wie APS-C ist schonmal eine solide Basis.
Das heisst natürlich nicht, dass man dann automatisch gute Fotos schiesst, aber zumindest extrem oft technisch einwandfreie.
 
white_chapel schrieb:
Ich kann smiile nur zustimmen. Natürlich kommen aus DSLR Kameras tolle Fotos. Aber früher ist JEDER gute Fotograf selber in die Dunkelkammer gegangen, um das aus seinen Fotos heraus zu holen, was er schon beim Fotografieren darin gesehen hat. Das macht man heutzutage eben am PC. Nichts anderes.

Vollkommener Quatsch!

Früher hat es sich kaum ein Fotograf angetan/gegönnt zu Hause was anderes als schwarz/weiß selbst zu entwickeln, allein weil der Prozess recht aufwändig, teuer und nicht ganz so entspannt ist.

Zudem war früher das entwickeln (lassen) des Filmmaterials eine technische Notwendigkeit um zu sehen was denn da auf dem Zelluloid entstanden ist.


Heutzutage wird doch blindlings alles bis zum Exzess nachbearbeitet nur um über ein gar nicht mal so gutes Bild hinwegzutäuschen. Wer es nicht auf die Reihe kriegt nur aus Licht, Linse, Kamera und dem richtigen Moment gute Bilder zu machen sollte sich mal fragen ob viel Übung nicht sinnvoller wäre als viel Retusche.

Gegen vernünftige und maßvolle Retusche ist absolut nichts einzuwenden, aber zu behaupten man müsse jedes Bild noch mal anfassen ist schlicht und ergreifend Mist. Wer fotografieren kann sollte in einem Standardprozess schon sehr gute Bilder produzieren.
 
danke euch beiden für die Einschätzung :)
 
xDream schrieb:
Vollkommener Quatsch!

Früher hat es sich kaum ein Fotograf angetan/gegönnt zu Hause was anderes als schwarz/weiß selbst zu entwickeln, allein weil der Prozess recht aufwändig, teuer und nicht ganz so entspannt ist.

Zudem war früher das entwickeln (lassen) des Filmmaterials eine technische Notwendigkeit um zu sehen was denn da auf dem Zelluloid entstanden ist.


Heutzutage wird doch blindlings alles bis zum Exzess nachbearbeitet nur um über ein gar nicht mal so gutes Bild hinwegzutäuschen. Wer es nicht auf die Reihe kriegt nur aus Licht, Linse, Kamera und dem richtigen Moment gute Bilder zu machen sollte sich mal fragen ob viel Übung nicht sinnvoller wäre als viel Retusche.

Gegen vernünftige und maßvolle Retusche ist absolut nichts einzuwenden, aber zu behaupten man müsse jedes Bild noch mal anfassen ist schlicht und ergreifend Mist. Wer fotografieren kann sollte in einem Standardprozess schon sehr gute Bilder produzieren.

Du hast ja Ahnung!

Ich habe mit KEINEM Wort gesagt, dass man JEDES Foto nachbearbeiten muss/soll! Aber der Einsatz einer Dunkelkammer war früher eine Notwendigkeit. Wer anspruchsloser war, hat seine Negative zur Entwicklung gegeben. Wer anspruchsvoller war, ist selber tätig geworden. Und wenn Du Dir mal alte Fotos anschaust, wirst Du sehen, dass auch diese eben HÄUFIG nachbearbeitet wurden. Das war dann die Retusche (franz. retouche = Nachbesserung, Quelle: Wikipedia). Aber es war nun einmal unmöglich, sich die Fotos DIREKT nach der Aufnahme anzuschauen. Da MUSSTE man eben in die Dunkelkammer und Korrekturen anbringen oder abwarten, was das Labor produzierte.

Wenn ein Foto - und das galt früher und gilt heute immer noch - gut ist, braucht man nicht die Nachbearbeitung. Weder in der Dunkelkammer, noch am PC. Aber auch Profis nutzen das Hilfsmittel gerne. Und als Anfänger wird kaum jedes Foto gleich perfekt sein!
 
nicht um sonsten gibt es das Sprichtwort;
(Umgangssprachlich gesagt)

Die ersten 10.000 Bilder sind alle Müll


Damals hatte mal eben nicht die Möglichkeiten.

als anfänger sollte man sich früh mit dem M modus vertraut machen, da man nur so richtig ins bild eingreifen kann, ebenso sollte man im raw format aufnehmen, um evtl nachbesserungen vorzunehmen.

Aber was mMn. ein absolutes no go ist, einfach ein Bild zu machen und sich zu denken, "es ist schlecht, aber ich hau da einfach ebv rüber"

mehr als mal bissl kontrast, schärfe, helligkeit, crop mache ich eig. nicht,
evtl mal störende Reflexionen oder so wegstempeln

klar großen respekt an die, die behaupten sie können mit ps richtig umgehen (99% von denen irren sich, weil ps beherrschen ist echt heavy) - aber das ist mMn nicht der sinn der fotografie, 50 Filter und 200 ebenen über ein foto zu hauen
 
Zurück
Oben