News Supercharger kostenlos: Tesla Model S und X kosten jetzt 18.000 Euro mehr

mTw|Marco schrieb:
Du, deine „ausführliche Vermessung durch den Akku-Gutachter“ könnte mir egaler nicht sein, wenn ich merke, dass es beim täglichen Weg bei gleichen Profil konstant eine Abweichung zu früher gibt 🤣
Wenn es dir "egal" ist, wieso regst du dich dann so darüber auf?
mTw|Marco schrieb:
Aber du wirst behaupten ich bilde es mir ein und schreibe diese Kommentare nur zum Spaß.
Warum soll ich das behaupten? Ich schrieb nur, dass VW Beweise sehen will, wenn du ihnen mit "kaputtem Akku" kommen willst. Und als Ingenieur reagiere ich auch nur auf Tatsachenbewiese, wenn ich zum Beispiel ein Ausfallteil analysiere.
 
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Wechhe schrieb:
Kann ein Tesla Model S / X eigentlich Strom liefern für andere Geräte? Oder kriegt man den da irgendwie raus?

Dann könnte man kostenlos an Superchargern laden und dann den Strom direkt wieder woanders einspeisen :D
Offiziell ist kein bidirektionales Laden möglich. Im Netz gibt es einige Seiten mit Anleitungen, den Tesla entsprechend zu nutzen. Aber dann entfällt auch die Garantie. Klar, würde ich einen Supercharger wenige Kilometer entfernt haben, würde ich den Tesla ebenso kostenlos vollpusten und dann in mein Haus einspeisen.
 
Weyoun schrieb:
Wenn es dir "egal" ist, wieso regst du dich dann so darüber auf?

Warum soll ich das behaupten? Ich schrieb nur, dass VW Beweise sehen will, wenn du ihnen mit "kaputtem Akku" kommen willst. Und als Ingenieur reagiere ich auch nur auf Tatsachenbewiese, wenn ich zum Beispiel ein Ausfallteil analysiere.

Ich rege mich doch nicht auf?

Falls du es schon wieder vergessen hast ich bin hier auf jemanden eingegangen der meinte, seinen gekauften Enyag nach 6 oder 7 Jahren innerhalb der Familie abzugeben.

Da ich auch einen Enyaq besitze ist es doch völlig legitim meine Erfahrung dann hier entsprechend zu äußern besonders bezüglich des Akkualters.

Sorry, dass ich dir keinen wissenschaftlich fundierten Beweis liefern kann.

Aber meine tatsächlich erreichte Laufleistung von vor 2 Jahren und jetzt zu vergleichen traust du mir wenn ich viel Glück habe noch zu 🤣 dazu muss ich vermutlich kein Ingenieur sein.
 
mTw|Marco schrieb:
Sein Problem war dass er nicht richtig gelesen hat.
Stimmt hatte die drei Beiträge vorher nicht gesehen das du selbst einen hast.

Bei den Autodoktoren, war letztes auch eine Frau mit nem kaputten Enyaq Akku
mTw|Marco schrieb:
Kapazitätsverlust, maximale Reichweite
ist schon spürbar zurückgegangen. 30-40km weniger im Vergleich zu den ersten Monaten.
Wäre jetzt im Vergleich Sommer/Winter noch normal wenn du schreibst vor einigen Monaten, wenn du natürlich das Auto auch schon vor 12 Monaten hattest und auch nen Vergleich bei den aktuellen Temperaturen hast, könnte man da schonmal bei Skoda anklopfen, weil dann 10% Degradation nach (Zeit x, weiß ich jetzt bei dir nicht) deutet ja schon auf einen defekt hin.

diese haben nunmal sehr robuste Akkus was hinreichend bekannt ist.
Das Tesla jetzt besonders robuste Akkus hat wäre mir jetzt allerdings neu. Sind halt lange am Markt und haben halt selten Probleme. Aber Groß von Akku Problemen außer bei diesem Enyaq hab ich sowieso bisher eher selten gehört.
Weyoun schrieb:
Hast du mein Posting überhaupt zu Ende gelesen?
Ja, das ist aber nicht der Grund für die Genehmigungspflicht bei 22 KW, sondern schlicht und einfach die Leistung von über 11 KW.

Hab den folgenden Text aus einem Forum rauskopiert ohne gegenzuprüfen, ich hoffe mal einfach es stimmt ;)

Gemäß TAB 2007, Abschnitt 2, ist vor dem Anschluss folgender Anlagen und Geräte die Zustimmung des Netzbetreibers einzuholen:

Neue und erweiterte Kundenanlagen
Heiz- und Klimageräte
Einzelgeräte mit einer Nennleistung von mehr als 12 kW
Ergänzung ()

Uzer1510 schrieb:
Y Juniper kommt mit radarbasierter Innenraumüberwachung und angepasster Airbagauslösung, Herzfrequenzmonitorung und Atemüberwachung - auch eine coole Sache - braucht man sicher in 99,9% der Fälle nicht aber die 0,1% sind halt entscheidend.
Das sind ja interessante "Informationen". Sry sehe grad den Sarkasmus nicht, liegt aber wahrscheinlich an mir?
 
Uzer1510 schrieb:
jo die Tesla Akkus sind bisher denke ich sehr robust - Akkus sind statistisch kein grosses Problem.

Gebraucht würde ich mir trotzdem kein E-Auto ausserhalb der Garantie holen, weil mich das einfach ärgern würde wenn es mich doch treffen würde.
Neuer Akku ist teuer, das stimmt, aber ein neues Getriebe oder neuer Motor dürften in ähnlichen Regionen liegen.

mTw|Marco schrieb:
Kapazitätsverlust, maximale Reichweite
ist schon spürbar zurückgegangen. 30-40km weniger im Vergleich zu den ersten Monaten.

Fahre das Fahrzeug jeden Werktag, die gleiche Strecke, die gleiche Fahrweise, die Minderung ist daher sehr gut nachvollziehbar.
Und das ist auch bei gleichen Außentemperaturen der Fall? Im Winter hat man allgemein weniger Reichweite mit Elektroautos.
 
ottoman schrieb:
Und das ist auch bei gleichen Außentemperaturen der Fall? Im Winter hat man allgemein weniger Reichweite mit Elektroautos.

Das ist mir nach 2 Jahren Enyaq schon klar, dass Winter weniger Reichweite hergibt.

Aber ja, es ist definitiv weniger geworden, auch bei vergleichbaren Temperaturen.
 
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Naja ein neuer Komplettmotor wird aber halt wirtklich super selten fällig - und kann reölativ problemlos von Instandsetzern repariert werden.

Während Akkus aufgrund ihrer tragenden Konstruktion nur als ganzes getauscht werden können - der Aufwand den aufzumachen und wieder sauber zu ist halt extrem z.b. Vakuumschweissen usw - das ist dann meist sonst halt Pfusch.

Denke das Risiko ist sich nicht so gross bei einem gebrauchten E-Auto aber mich würd's halt ärgwern wenn das dann ein Brick wäre
 
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Uzer1510 schrieb:
Während Akkus aufgrund ihrer tragenden Konstruktion nur als ganzes getauscht werden können
Was??!!!

Fallen die NIOs in der Swap-Station direkt auseinander oder was?

Das ist im großen und ganzen nur beim Model Y der Fall mit BYD-LFP-Akku der Fall, und ansonsten bei keinem anderen Auto aktuell, dass die Batterie als tragendes Karosserie Teil genutzt wird, auf dem europäischen Markt, meines Wissens.

Uzer1510 schrieb:
der Aufwand den aufzumachen und wieder sauber zu ist halt extrem z.b. Vakuumschweissen usw
Nein ist es nicht, frag mal die evclinic. Ja ist Aufwand aber machbar

Aktuelles Beispiel:

1739366475120.png

Es gibt noch ein weiteres Projekt die das für Tesla anbieten die sich auch u.a. bei der evclinic die Infos geholt haben. -> zer029.de

Wär ganz nett, wenn du in der realen Welt bleibst danke.
 
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mllecamill3 schrieb:
Alberne Gründe..? Wow.. Du hast keine Ahnung was in den US abgeht oder..?
Da ich mit der Familie mehrmals im Jahr drüben bin und auch Freunde und Verwandte dort habe weiß ich sehr wohl was da los ist.
 
Motiviert mich richtig meinen Diesel zu verkaufen und auf E umzusteigen.
Wird wohl noch einige Jahre dauern. :D
 
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mTw|Marco schrieb:
Falls du es schon wieder vergessen hast ich bin hier auf jemanden eingegangen der meinte, seinen gekauften Enyag nach 6 oder 7 Jahren innerhalb der Familie abzugeben.
Derjenige war ich, du darfst ruhig in der zweiten Person mit mir sprechen. ;)
mTw|Marco schrieb:
Aber meine tatsächlich erreichte Laufleistung von vor 2 Jahren und jetzt zu vergleichen traust du mir wenn ich viel Glück habe noch zu 🤣 dazu muss ich vermutlich kein Ingenieur sein.
5 % über zwei Jahre ist völlig OK. In den ersten 12 Monaten war die "Verschlechterung" sicherlich deutlich stärker als in den zweiten 12 Monaten. Schleichende Degradation gibt es aber auch bei Verbrennern. Mein Superb 3 TDI hatte nach 8 Jahren auch keine 170 PS mehr. Das merkte man aber zum Glück erst beim Beschleunigungstest, dass die Werksangaben nicht mehr erreicht wurden.
Ergänzung ()

Iwwazwersch schrieb:
Bei den Autodoktoren, war letztes auch eine Frau mit nem kaputten Enyaq Akku
50,9 Prozent nach 19.000 km ist schon eine Hausnummer! Was man natürlich nicht weiß: Was der Vorbesitzer zwei Jahre lang (nur 9.000 km) damit getrieben hat. Aber 50,9 % reichen locker aus, das Auto entweder zu wandeln oder auf Garantie (8 Jahre / 160.000 km) eine neue Batterie bzw. ein neues Batteriemanagement-System einzubauen.
Iwwazwersch schrieb:
Ja, das ist aber nicht der Grund für die Genehmigungspflicht bei 22 KW, sondern schlicht und einfach die Leistung von über 11 KW.
Das stimmt schon, die Zustimmung ist aber u.a. auch davon abhängig, ob man nachweisen kann, dass das eigene Auto auch tatsächlich dreiphasig lädt. Falls nicht, wird dann eine Gesamtkalkulation gemacht, welche Geräte aktuell an welcher Phase sitzen und ggf. muss der Elektriker dann den Sicherungskasten neu verdrahten, damit man eine Zulassung bekommt. Denn Schieflast kommt ja nicht von zu hoher Strombelastung des Drehstromnetzes in Summe, sondern von ungleicher Belastung der drei Phasen zueinander.
 
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mTw|Marco schrieb:
Ich schrieb aber von meinem Skoda Enyaq bei dem der Akku nach 2 Jahren schon spürbar nachlässt.
Wir haben ein baugleiches Fahrzeug in der Familie. 65TKM. Brutto 82, nutzbar 76,7. wirklich nutzbar 74,9, Rest versteckt sich unter 0%. Nach Degradation ist bei uns bei rund 69 kW/h noch nutzbar - ausgelesen per Dongle.
Das ist objektiv okay als Degradation, auf Autobahnetappen ist das Auto aber quasi unbrauchbar. Lädt langsam (35min.) für nur 200km echte Autobahnreichweite. Entweder man schleicht oder man nimmt halt eine Limousine wie das M3.

SUVs sind halt noch nicht wirklich Langstreckentauglich als E-Auto
 
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snickii schrieb:
Motiviert mich richtig meinen Diesel zu verkaufen und auf E umzusteigen.
Wird wohl noch einige Jahre dauern. :D
Was genau löst jetzt diesen Emotionszustand der Nichtmotivation aus?

Dass es vereinzelt Problemfälle bei E-Autos geben kann? Gibt es die bei Verbrenner-Autos etwa nicht?

Hier mal die ADAC-Pannenstatistik 2024, da schneiden die E-Autos im Vergleich zu gleichaltrigen Verbrennern in der jeweiligen Klasse nicht schlecht ab:
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/unfall-schaden-panne/adac-pannenstatistik/

Für die 2021- und 2020-Fahrzeuge gibt es auch einen modellübergreifenden Direktvergleich, bin gespannt, ob sich der Trend in der nächsten Pannenstatistik im Mai so fortsetzt (da dürften dann auch die 2022er-Modelle ergänzt werden):

adac2024.png


Die meisten E-Auto-Akkus sollen übrigens nach 160.000 km Laufleistung immer noch über 90 Prozent ihrer Kapazität haben, also auch hier kein Grund zu Schadenfreude:
https://www.focus.de/auto/richtig-l...super-gau-wirklich-passiert_id_259987396.html
 
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ottoman schrieb:
Neuer Akku ist teuer, das stimmt, aber ein neues Getriebe oder neuer Motor dürften in ähnlichen Regionen liegen.
Ein 8HP Wandler-Getriebe bei BMW kostet rund 10k€. Neuer Motor je nach Hersteller und Größe sogar noch darüber möglich. Akkus sind aktuell noch sehr teuer (falls außerhalb der Garantie), doch die Stückpreise sinken jedes Jahr aufgrund weltweit steigender Akku-Verkaufszahlen der Zulieferer. Spätestens in 10 Jahren verlieren die möglichen Akku-Ersatz-Kosten bei Neuwagen ihren Schrecken.
Ergänzung ()

Uzer1510 schrieb:
Naja ein neuer Komplettmotor wird aber halt wirtklich super selten fällig - und kann reölativ problemlos von Instandsetzern repariert werden.
Mein Schwager hat bereits den dritten Motor in seinem Dacia Dokker (beim ersten Mal noch auf Kulanz, beim zweiten Mal wurde dank Spendermotor einigermaßen bezahlbar repariert). Wenn er jetzt wieder streikt, wird er gepresst, da es ein wirtschaftlicher Totalschaden wäre.
 
DerRico schrieb:
Wir haben ein baugleiches Fahrzeug in der Familie. 65TKM. Brutto 82, nutzbar 76,7. wirklich nutzbar 74,9, Rest versteckt sich unter 0%. Nach Degradation ist bei uns bei rund 69 kW/h noch nutzbar - ausgelesen per Dongle.
Was passt denn via Druckbetankung (DC-Laden) wirklich noch rein? Die Daten via Dongle sind eher so la la .
DerRico schrieb:
Das ist objektiv okay als Degradation, auf Autobahnetappen ist das Auto aber quasi unbrauchbar. Lädt langsam (35min.) für nur 200km echte Autobahnreichweite.
Ich fahre meinen Enyaq 85 Coupé zu 80 % auf Autobahn als Wochenendpendler und im Winter ziehe ich rund 70 % Akku auf 240 km bei Tempo 120, im Sommer rund 60 %. Natürlich ist mein Auto noch jung. Zudem kann mein Baujahr 2024 die Batterie vorkonditionieren, weshalb auch 135 kW an der Druckbetankungssäule möglich sind, wenn man (oder das Navi) rechtzeitig die Akkuheizung eingeschaltet hat.

Im Januar habe ich zudem meine Schwester besucht (275 km nahezu Autobahn A9) und habe auch "nur" 80 % Akku verfahren bei Tempo 120. So schlecht für die Autobahn ist der Enyaq jetzt auch nicht (auch wenn man sich manchmal den etwas größeren Akku des ID.7 samt dessen besserer Aerodynamik wünscht). ;)
Der APP550 Antriebsstrang des Enyaq 85 ist aber auch spürbar effizienter (und teurer) als die vorherige Generation.

Ergänzung ()

snickii schrieb:
Motiviert mich richtig meinen Diesel zu verkaufen und auf E umzusteigen.
Meine "Motivation", den Diesel zu verkaufen war ein Motorsteuergeräte-Update beim Skoda Superb 4, das bei der Wartung ohne mein Wissen durchgeführt wurde. Ich hatte den einzigen 2.0 TDI mit EURO 6 Norm im VW-Konzern, der auf AdBlue verzichtet hat. Das "Update" sorgte dafür, dass die NOx-Werte besser wurden, dafür verdoppelte sich aber der Rußanteil, der im Filter landete (statt wie vorher alle 500 km musste der Partikelfilter alle 250 km ran => Wenn man viel in der Stadt fuhr, wurde er quasi nie fertig mit Regenerieren). ;)
 
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Naja aber man braucht doch kein neues Getrieb da geht auch was gebrauchtes oder ein revidiertes genauso wie bei einem Motor - es geht ja um Fahrzeuge ausserhalb der Garantie - alles über 4000-5000 ist doch sinnfrei.

Bei schon etwas grösseren Unfällen bestehen doch Versicherungen (egal ob Fremd oder Kasko) auch meist auf einem Komplettakkutausch - nicht ohne Grund weil man halt nur extrem bedingt die innere Struktur sehen kann und die Gefahr für TR halt dann wahrscheinlicher bzw halt nicht klärbar werden (auch wenn es dazu natürlich wieder ganz viele Verschwörungstheorien aus der Geiz-Ist-Geil Gemeinde gibt wie immer xD die machen da ja nur weil ...)

Wer sagt naja den Kompromiss gehen ich der ist absolut gesehen klein klar kann man das machen - Sicherheit ist immer eine individuelle Risikoabwägung.

Um die tatsächliche Restkapazität zu ermitteln muss man zwingend tatsächliche Vollzyklen nutzen, alles was man auslesen kann sind lediglich Schätzungen aus Basis von z.B. Spannungskurven. Die Werte können ok sein aber es ist halt eine interne Schätzung und keine Messung.

Das haben vermutlich alle E-Autos per Diagnose - Tesla zumindest hat es sicher.

Aber der Mittelklasse denke ich ist das E-Auto klar im Vorteil - bei so Kleinwagen/Kompaktklasse wird man wenn die Batteire halbwegs gross sein soll sicher an vielen Ecken beim BEV den Rotstift ansetzen müssen.

Das denke ich muss man mal abwarten wie die sich so schlagen.
 
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Weyoun schrieb:
Im Januar habe ich zudem meine Schwester besucht (275 km nahezu Autobahn A9) und habe auch "nur" 80 % Akku verfahren bei Tempo 120. So schlecht für die Autobahn ist der Enyaq jetzt auch nicht (auch wenn man sich manchmal den etwas größeren Akku des ID.7 samt dessen besserer Aerodynamik wünscht). ;)
Passt alles zu unseren Erfahrungen, kleine Abweichungen sind ja normal. Unserer ist ein Q4 erste Serie, 310er Motor. Aerodynamisch etwas schlechter als Enyaq, Motor etwas weniger sparsam, keine Wärmepumpe (Coronaauto). Neue sind sicher 10-15% besser
 
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Weyoun schrieb:
Meine "Motivation", den Diesel zu verkaufen war ein Motorsteuergeräte-Update beim Skoda Superb 4, das bei der Wartung ohne mein Wissen durchgeführt wurde. Ich hatte den einzigen 2.0 TDI mit EURO 6 Norm im VW-Konzern, der auf AdBlue verzichtet hat. Das "Update" sorgte dafür, dass die NOx-Werte besser wurden, dafür verdoppelte sich aber der Rußanteil, der im Filter landete (statt wie vorher alle 500 km musste der Partikelfilter alle 250 km ran => Wenn man viel in der Stadt fuhr, wurde er quasi nie fertig mit Regenerieren). ;)

den 2.0TDI fahr ich heute noch, das mit dem regenerieren hatte ich noch nie, hat man denn festgestellt woran es gelegen hat? 500km für eine Regeneration sind viel zu wenig oder hab ich was verpasst?
 
keldana schrieb:
Auch nur die berühmte Ausnahme von der Regel.
Vielleicht können wir uns ja auf "die überwiegende Mehrheit der in Europa zugelassenen Modelle lädt AC mit mind. 11kW" einigen. 😉
 
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