News Supercharger kostenlos: Tesla Model S und X kosten jetzt 18.000 Euro mehr

mattberlin schrieb:
Das ist eine weitere Marketingaktion von Tesla, ein bisschen der Versuch ein totes Pferd noch etwas weiter zu reiten. Im Heimatland vielleicht noch einigermaßen nutzbar, da dort immerhin der Assistent wohl zu aktivieren ist, hierzulande ein Exot, der nicht einmal eine ACC-Funktion hat, Beta-Software zählt nicht in meinen Augen. Also Sicherheit wird hier nicht geboten, technisch sind die Fahrzeuge überaltert, Service wird immer schlechter, Qualität nicht besser und man kann es sich nicht einmal mit geringen Kosten schönrechnen.
Immer noch sind Supercharger hierzulande eher neben den Hauptrouten als darauf, also auch hier steht Tesla, im Sinne des Wortes, im Abseits. Auslaufmodelle.

Ist doch egal ob der Tesla zu Dir passt oder nicht - Du kannst auf Tesla verzichten und Tesla erst recht auf Dich - siehe Reservierungsberg beim neuen Tesla Y Juniper.

Najo
"Update January 2023: Euro NCAP awarded the 2022 Best in Class Executive | Pure Electric to Tesla Model S."

Y Juniper kommt mit radarbasierter Innenraumüberwachung und angepasster Airbagauslösung, Herzfrequenzmonitorung und Atemüberwachung - auch eine coole Sache - braucht man sicher in 99,9% der Fälle nicht aber die 0,1% sind halt entscheidend.
 
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jo die Tesla Akkus sind bisher denke ich sehr robust - Akkus sind statistisch kein grosses Problem.

Gebraucht würde ich mir trotzdem kein E-Auto ausserhalb der Garantie holen, weil mich das einfach ärgern würde wenn es mich doch treffen würde.
 
Weyoun schrieb:
Woher hast du diese "Information"? Akkus halten heute SEHR lange und wenn man nahezu ausschließlich mit AC lädt, hält er so lange wie das übrige Auto.

PS: Und noch die Frage zum Schluss: Wieso gibt VW dann Garantie für 8 Jahre und 160.000 km für den Akku (also 20.000 km Jahresfahrleistung für 8 Jahre)?

Woher ich die Information habe?
Wie erwähnt fahre zufällig genau diesen Skoda Enyaq über den ich da schreibe und mag dir dann das Urteil erlauben 🤣

Die Garantie bringt mir genau gar nichts da ich noch nicht in dem Garantiefenster liege und mit dem bereits nachlassenden Akku „klarkommen“ muss.
Ergänzung ()

Iwwazwersch schrieb:
Aktuelles Random Beispiel: https://www.linkedin.com/posts/ove-kröger-112613223_doctesla-tesla-teslaexperten-ugcPost-7294740978119188482-ksb8?utm_medium=ios_app&utm_source=social_share_send&utm_campaign=copy_link

6 Jahre altes Model 3, 288.000 km, viel Autobahn, also wohl auch viel DC, 1.029 Ladezyklen.

Rest 85,4% ist denke ich ok.

Wo genau sprach ich von einem Tesla??

Ich schrieb über meinen Skoda Enyaq.
Ergänzung ()

DerRico schrieb:
Es gibt doch endlose Messreihen dazu, die das schon lange widerlegen. Seitdem es aktives Thermomanagement gibt, ist das Thema Degradation als Thema tot: https://teslalogger.de/degradation.php

Wer das immer noch erzählt, trollt einfach nur dummes Zeug.
Sein Problem war dass er nicht richtig gelesen hat. Ich habe niemals von Tesla gesprochen, diese haben nunmal sehr robuste Akkus was hinreichend bekannt ist.

Ich schrieb aber von meinem Skoda Enyaq bei dem der Akku nach 2 Jahren schon spürbar nachlässt.
 
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ottoman schrieb:
Das ist ja wohl der größte Blödsinn den ich seit langem hier gelesen habe. Glaubst du ernsthaft, jemand kauft sich ein Auto für ~150k und kann damit nichtmal in den Urlaub fahren?!
Das Porsche Taycan Modell von dem du sprichst lädt mit 11 kW AC (Wechselstrom) und bis zu 270 kW DC (Gleichstrom). Das heißt an einer DC Schnellladesäule (was üblich ist auf einer Autobahn), dauert der übliche Ladevorgang von 10-80% etwa 15-20min.
{....} rdie Variante mit nur Hinterradantrieb, die schafft 500km Autobahn.
Funfact:
gibt da nen youtube-Kanal die Autos testen..
die sind von Hamburg mit einem Diesel und mit einem Porsche Taycan gleichzeitig nach Istanbul gefahrne..

jeweils 2 Leute drinnen... schauen wer schneller ist, wieviel schneller..
am Ende war der Tycan glaub ich sogar nur 2h oder so langsamer !

funfact für mich: die haben sich morgens im Hotel Jausenpakete gemacht zum mitnehmen, damit sie nicht so oft stehen bleiben müssen
sprich: nicht der Akku war hier wirklich limitierend, sondern eher die Menschen im Auto, die eigentlich gerne mehr und längere Pausen gemacht hätten
man sagte dann auch, dass man in der Praxis, in der Realität nicht so gehetzt da runterfahren würde, öfters Pausen machen würde
 
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Gerithos schrieb:
Wir haben uns für den Elroq entschieden, ist ebenfalls ein sehr gutes Fahrzeug.
Hätte ich meinen Enyaq nicht bereits, hätte ich mich 12 Monate später wohl auch eher für den Elroq entschieden (unter dem Blech die exakt gleiche Technik, dafür aber kompakter und stadttauglicher von den Abmessungen her). ;)
 
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wtfNow schrieb:
2. Müssen wir teure Energie zukaufen weil bei wenig Wind und Sonne kein Strom produziert werden kann, das wird sich auch zukünftig nicht ändern. Nacht und allgemeine dunkle Winterzeit sowie Windstille wird es immer geben, ist das so schwer zu verstehen?
sollte man mal etwas in Relation setzen:

2024 hat Deutschland:

Importiert: 67TWh ---> für 5,3 Milliarden Euro
Exportiert: 35,1TWh ---> für 2,8 Milliarden Euro

ergibt eine Differenz von 2,5 Milliarden Euro

also 2,5 Milliarden wurden für Stromimporte bezahlt

dem gegenüber stehen ca. 38-40 Milliarden die für Erdölimporte ausgegeben wurden


und vonwegen teure Energie importiert (Strom):
das ist so nicht ganz richtig...
es wurde günstiger Strom importiert, weil er im ausland günstiger war als im Innland
die deutschen Kraftwerkskapazitäten hätten aber jederzeit gereicht auch selber den Strom herzustellen
(nur halt nicht so günstig)
 
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Rollkragen schrieb:
Selbst wenn Leute auf ihre Teslas FCK Elon kleben, ändert sich absolut nichts. Und von „Davon haben wir nichts gewusst“ oder „Wir wollten das nicht“ erinnert stark an die Verblendung aus dem 3. Reich angesichts der Verbrechen.
Bis zu diesen Zeilen stimme ich dir zu, aber danach gehst du etwas zu weit. Konsumenten, die ihren Tesla seit Jahren geleast haben (als Elon noch keine öffentlichen X-Video-Calls mit Alice geführt hat), bekommen den nicht von heute auf morgen abgelöst. Auch bekommen nicht alle ihren Tesla auf die Schnelle verkauft. Da bleibt dann nur noch die "Notwehr" eines Aufklebers "I bought this (car) before Elon went crazy!" Anders sieht es natürlich für alle Käufer danach aus. Wer sich jetzt ein Facelift von Model Y im Jahr 2025 (erste Auslieferung wohl im Frühsommer) kauft, der kann sich mit solch einem Aufkleber nicht mehr "reinwaschen".
Ergänzung ()

1024 schrieb:
Das ist bei Grafikkarten doch auch so, wenn ich meine registriere habe ich 5 Jahre und das gilt auch nur für MICH.
Also wenn ich meinen Panasonic-Fernseher, Yamaha-AVR oder aber auch Braun Rasierer bzw. Oral B Zahnbürste bzgl. Garantieverlängerung online registriere, dann bekommt das GERÄT (Eingabe der Seriennummer erforderlich) die Garantieverlängerung und diese Garantie ist übertragbar auf potentielle Zweitbesitzer. Ich darf die Geräte also auch verkaufen, muss dem Käufer nur das Garantiezertifikat online zusenden.
Ergänzung ()

1776 schrieb:
In 2 Jahren halbiert sich der Wert bei jedem Auto.
Frage mal nach, wie teuer ein Dacia Sandero nach zwei Jahren noch ist...
Ergänzung ()

Iwwazwersch schrieb:
Und weder bei 11 noch 22 KW gibts dann eine Schieflast, da ja alle 3 Phasen genutzt werden.
Hast du mein Posting überhaupt zu Ende gelesen?
Die Schieflast ist sehr wohl möglich, wenn man Autos mit 7,4 kW nur an einer oder zwei Phasen lädt.
Sind dann noch weitere Starkstromverbraucher (Induktionsfeld, Backofen, Wärmepumpe, Klimaanlage, Sauna, etc. schlecht aufgeteilt, dann kann schnell der gesamte Hausanschluss "schief" liegen. Es gibt mehrere Autos, die nur ein- oder zweiphasig geladen werden können. Selbst mein Enyaq (eigentlich nur 11 kW über 3 Phasen) kann über eine 30A-Sicherung (mein Schwager hat eine 22kW-Wallbox und da haben wir es getestet) über die erste Phase mit 6,6 kW geladen werden, was ebenfalls zur Schieflast führen könnte.
 
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trk001 schrieb:
am Supercharger wären das ja ca. 42 K KM.
Aber nur wenn man 100 % am Supercharger tankt. Für die meisten Strecken lädt man das Auto aber sicherlich zuhause.

Man könnte jetzt natürlich immer zu irgendelchen Supercharger fahren, dann bezahlt man aber mit seiner Lebenszeit umd ein paar € zu sparen.....
 
mTw|Marco schrieb:
Woher ich die Information habe?
Wie erwähnt fahre zufällig genau diesen Skoda Enyaq über den ich da schreibe und mag dir dann das Urteil erlauben 🤣

Die Garantie bringt mir genau gar nichts da ich noch nicht in dem Garantiefenster liege und mit dem bereits nachlassenden Akku „klarkommen“ muss.
Hast du deinen Akku vom Fachmann wirklich ausmessen lassen bzgl. Kapazitätsverlust oder wie kommst du darauf bzw. wie definierst du "spürbar nachlässt"?
 
wtfNow schrieb:
2. Müssen wir teure Energie zukaufen weil bei wenig Wind und Sonne kein Strom produziert werden kann, das wird sich auch zukünftig nicht ändern. Nacht und allgemeine dunkle Winterzeit sowie Windstille wird es immer geben, ist das so schwer zu verstehen?
Für dich anscheinend.

Das kann man alles wiederlegen. Schon jetzt kann auch Deutschland sich in Zeiten mit Flauten selbst versorgen. Wir haben Kohle und Gaskraftwerke die das puffern, aber der Strom ist im Ausland günstig, also kauft man lieber zu.

Zudem bauen wir weiter Wind- und Sonnenenerige aus, die Folge ist das man dann selbst bei Flauten noch genug Strom produziert, man hat wie auch jetzt schon einfach eine Überversorgung.

Kurze Überschlagsrechnung:

Wenn der Strom aus erneuerbaren Energien in schwachten zeiten nur 30 % deckt baut man einfach drei mal so viele Anlagen, dann kommt man in diesen Zeiten auch wieder auf 90 %.

Nachdem die erneuerbaren Energien auch sehr Preiswert sind ist so eine Überversorung finanziell überhaupt nicht schlimm.
 
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@Weyoun
Kapazitätsverlust, maximale Reichweite
ist schon spürbar zurückgegangen. 30-40km weniger im Vergleich zu den ersten Monaten.

Fahre das Fahrzeug jeden Werktag, die gleiche Strecke, die gleiche Fahrweise, die Minderung ist daher sehr gut nachvollziehbar.
 
Weyoun schrieb:
Nicht immer ist 800V so "schlecht" implementiert wie bei Hyundai / Kia. Das hängt natürlich in erster Linie von der Zellchemie und natürlich der Akkukapazität ab
Da wird ja auch viel Quatsch erzählt. Die genannten EV9 haben ja in Realität gute 600V. Die Koreaner sind da so grosszügig wie die Amis bei den Werten.
Die laden ja auch 350kW implizit (also an einer 350kW Säule ;).
Am Ende muss die hohe Ladeleistung von der Zelle verkraftet werden. Das geht am Besten mit vielen Volt und weniger empfindlichen LFPs.

Ich persönlich finde grosse Akkus viel wichtiger als schnelles laden. Auf 800km einmal anhalten, Beine bewegen, was Essen… ist für mich kein Problem. Das dauert ohnehin eine halbe Stunde und oft bimmelt mich das Auto mit dem Hinweis 90% zum weiterfahren.
Worauf ich gar keinen Bock habe ist mit einem 10-80% Ladehub der echten 49kW/h entspricht alle 200-250km anzuhalten. Am Besten noch nachts oder kurz vor Schluss oder im / nach einem Stau…

Der einzig gute Ladestop ist der, den ich nicht machen muss!
 
mTw|Marco schrieb:
@Weyoun
Kapazitätsverlust, maximale Reichweite
ist schon spürbar zurückgegangen. 30-40km weniger im Vergleich zu den ersten Monaten.
Am Anfang hast du auch den grössten Drop. Das geht jetzt nicht so weiter.
 
mTw|Marco schrieb:
Kapazitätsverlust, maximale Reichweite
ist schon spürbar zurückgegangen. 30-40km weniger im Vergleich zu den ersten Monaten.
Wie viel ist das in Prozent? 30 bis 40 km kann je nach Durchschnittsgeschwindigkeit mal 5 oder auch mal 20 % sein.
mTw|Marco schrieb:
Fahre das Fahrzeug jeden Werktag, die gleiche Strecke, die gleiche Fahrweise, die Minderung ist daher sehr gut nachvollziehbar.
Ohne ausführliche Vermessung durch einen Akku-Gutachter ist das leider nicht ausreichend.
 
mTw|Marco schrieb:
Ich schrieb aber von meinem Skoda Enyaq bei dem der Akku nach 2 Jahren schon spürbar nachlässt.
Was sagt denn die Werkstatt die Kapazität betreffend?
 
mTw|Marco schrieb:
Ich schrieb aber von meinem Skoda Enyaq bei dem der Akku nach 2 Jahren schon spürbar nachlässt.

Das ueberrascht Dich?
Dann bist Du halt nicht ueber die Eigenschaften von Akkus informiert.
Dein Akku hat beim 1. Mal laden schon 3-10% seiner Kapazitaet verloren.
Das macht aber der Hersteller, und verkauft Dir das Auto mit der dann angegebenen Kapazitaet.
Siehe:
1739361386040.png


Danach verliert das Akku in den ersten 6 Monaten (100 Zyklen) an meisten. Und dann flacht sich die Kurve stark ab.
 
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Da nicht nur Tesla weniger Fahrzeuge verkauft, sondern alle Hersteller sehe ich da ehrlich gesagt noch keinen Zusammenhang zwischen schwächelndem Absatz und dem CEO Gebahren.
 
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1776 schrieb:
Das ueberrascht Dich?
Dann bist Du halt nicht ueber die Eigenschaften von Akkus informiert.
Dein Akku hat beim 1. Mal laden schon 3-10% seiner Kapazitaet verloren.
Das macht aber der Hersteller, und verkauft Dir das Auto mit der dann angegebenen Kapazitaet.
Siehe:
Anhang anzeigen 1583160

Danach verliert das Akku in den ersten 6 Monaten (100 Zyklen) an meisten. Und dann flacht sich die Kurve stark ab.
Nö überrascht mich nicht.

Ich würde mir selbst daher nie so ein Fahrzeug kaufen.

Ich kriege es von der Firma gestellt, von daher kann es mir egal sein.
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Gerithos schrieb:
Was sagt denn die Werkstatt die Kapazität betreffend?

Normale Schwankung lautet die Aussage. Was sollen sie auch anderes sagen 🤣
Ergänzung ()

Weyoun schrieb:
Wie viel ist das in Prozent? 30 bis 40 km kann je nach Durchschnittsgeschwindigkeit mal 5 oder auch mal 20 % sein.

Ohne ausführliche Vermessung durch einen Akku-Gutachter ist das leider nicht ausreichend.

Ca 5%.

Du, deine „ausführliche Vermessung durch den Akku-Gutachter“ könnte mir egaler nicht sein, wenn ich merke, dass es beim täglichen Weg bei gleichen Profil konstant eine Abweichung zu früher gibt 🤣

Aber du wirst behaupten ich bilde es mir ein und schreibe diese Kommentare nur zum Spaß.
 
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