Soweit ich das aus Forenberichten mitbekommen hab vergibt 1&1 nur eine "interne" IPv4, die per CG-NAT Zugang zum Internet hat.Das MatZe schrieb:Was heißt verstecken? Das ist aber noch kein Dual Stack Lite wie z.B. bei Unitymedia/Vodafone im Kabelnetz, oder?
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Telefonkabel SuperVectoring (VDSL2 Annex Q) Sammelthread
- Ersteller robert_s
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Ergo war es ein Softwareproblem, welches in Hardware gelöst wurde?blastinMot schrieb:Das ist ein Trugschluss.
Hier hat einfach der Übernahmeprozess vom Alt-Anschluss des Vormieters nicht geklappt, sonst wäre gar kein Techniker gekommen und auch der Port nicht umgeschaltet worden.
Denn dann müsste potenziell der Versuch der Softwareumstellung ja schon weit im Voraus gewesen sein, oder?
Der Techniker ist ja nicht spontan bei mir aufgetaucht sondern der Termin war schon lang genug im Voraus geplant und angekündigt.
Oder kann das daran liegen, dass die Vormieterin gegenüber ihrem ISP den Umzug nicht rechtzeitig angekündigt hat und demnach der Port noch als "blockiert" bzw. aktuell in Nutzung markiert war?
Aber danke für den Hinweis zu meinem Irrtum an der Stelle.
@rezzler gut zu wissen. Das könnte eine Rolle spielen, ob ich tatsächlich zu sim.de wechseln würde.
Meine Schwiegermutter in Spee werde ich vermutlich bald dort hin vermitteln, die hat aktuell noch einen DSL 6k Anschluss mit ISDN darunter.
Ja, richtig. ISDN.
Da gab es vorbehalte gegenüber IP-Telefonie, welche ich zum einen erstmal lösen musste und zum anderen hatte ich schon vor der Providerseitigen Kündigung angemeldet, dass sie den Anschluss ohnehin nicht mehr lange haben wird, egal wie gerne sie weiter via ISDN telefonieren wollen würde.
Wenig überraschend wurde dann auch tatsächlich nur wenige Monate nach meinem Hinweis Providerseitig gekündigt und da muss glaube bis Mitte Mai eine Alternative geschaffen werden.
Sobald dort die Umstellung geschehen ist, kann ich das ja mal nachprüfen, ob hier ein DS-Lite Anschluss geschaltet wurde. Hört sich aber nach einer kurzen Recherche sehr wahrsheinlich an.
Laut diesem Artikel benutzt 1&1 inzwischen auch DS-Lite, kein CG-NAT mehr.
Zuletzt bearbeitet:
P
pufferueberlauf
Gast
DS-lite ist eine Form von carrier-grade NAT halt in Kombination mit einem vollwertigen IPv6 Anschluss, und unter dessen Nutzung.
Wie hat sie denn das geschafft? Vodafone-Kunde? Bei Telekom sollte der ISDN-Zug ja schon 1-3 Jahre abgefahren sein.Das MatZe schrieb:Meine Schwiegermutter in Spee werde ich vermutlich bald dort hin vermitteln, die hat aktuell noch einen DSL 6k Anschluss mit ISDN darunter.
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So hab ich das auch eben schnell nochmal nachgelesen. Hatte nur DS-Lite grob noch von den Kabelanschlüssen von Unitymedia/Vodafone im Hinterkopf.pufferueberlauf schrieb:DS-lite ist eine Form von carrier-grade NAT halt in Kombination mit einem vollwertigen IPv6 Anschluss, und unter dessen Nutzung.
Aber Kabelanschlüsse kann man zumindest in meiner Gegend sowieso in der Pfeife rauchen, da würde ich lieber via 5G/LTE ins Netz gehen.
Exakt, die ist schon seit ewiger Zeit dort. Ehemals war das ja glaube Mannesmann, was dann in Vodafone überging. Zumindest hatte ich mal ne alte Rechnung von Anno 2004 oder sowas in der Hand, wo noch Internetzugangsdaten draufgekritzelt wurden.rezzler schrieb:Wie hat sie denn das geschafft? Vodafone-Kunde? Bei Telekom sollte der ISDN-Zug ja schon 1-3 Jahre abgefahren sein.
Ich konnte anfangs selbst nicht glauben, dass die wirklich noch nen ISDN-Anschluss hat.
Das MatZe schrieb:Allerdings scheint die Telekom da eine strikte Trennung zu fahren, welche Linecard für "eigene" Anschlüsse ist und welche für Reseller wie in meinem Fall O2.
Die Telekom kriegt Geld vom Reseller nicht pro Linecard sondern pro Anschluß. Die Aktionäre (und da gibt es ja einige die mehr als nur ein paar Aktien besitzen) würden den Verantwortlichen den A.... bis zum Stehkragen aufreißen wenn für einen oder einige wenige Anschlüsse der Reseller eine komplette Linecard reserviert würde.
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Heute Nacht hatte ich eine Trennung um ca. 1 Uhr.
Gab es schon extrem lange nicht mehr. Weiß jemand was von geplanten Änderungen etc.?
Hat zuerst dann nur mit 21535/2529 gesynct, 2 Minuten später dann nochmal getrennt und wieder normal gesynct.
Einziger Unterschied ist, dass jetzt minimal mehr Leitungskapazität ist (kann aber auch einfach vom Reconnect sein) und dass jetzt auf der Startseite der Fritzbox
Geschwindigkeit: ↓ 285,3 Mbit/s ↑ 45,6 Mbit/s anstatt
Geschwindigkeit: ↓ 283,1 Mbit/s ↑ 45,6 Mbit/s steht
Die "Verfügbare Bandbreite", die im Ereignisprotokoll angezeigt wird, ist genau gleich, wie vorher auch mit 274886/43975.
Gab es schon extrem lange nicht mehr. Weiß jemand was von geplanten Änderungen etc.?
Hat zuerst dann nur mit 21535/2529 gesynct, 2 Minuten später dann nochmal getrennt und wieder normal gesynct.
Einziger Unterschied ist, dass jetzt minimal mehr Leitungskapazität ist (kann aber auch einfach vom Reconnect sein) und dass jetzt auf der Startseite der Fritzbox
Geschwindigkeit: ↓ 285,3 Mbit/s ↑ 45,6 Mbit/s anstatt
Geschwindigkeit: ↓ 283,1 Mbit/s ↑ 45,6 Mbit/s steht
Die "Verfügbare Bandbreite", die im Ereignisprotokoll angezeigt wird, ist genau gleich, wie vorher auch mit 274886/43975.
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Da wurde wohl die Vectoring Engine neu gestartet, deshalb auch der geringe Sync.
Aber noch außerhalb des normalen Wartungsfensters (zw. 3 und 5 Uhr nachts).
Wenn sich an der DSL Version nichts geändert hat, wird's auch keine Änderungen gegeben haben.
Aber noch außerhalb des normalen Wartungsfensters (zw. 3 und 5 Uhr nachts).
Wenn sich an der DSL Version nichts geändert hat, wird's auch keine Änderungen gegeben haben.
Wobei bei mir auch "öfters" gegen 1 oder 2 Firmwareupdates stattfanden.blastinMot schrieb:Aber noch außerhalb des normalen Wartungsfensters (zw. 3 und 5 Uhr nachts).
Hallo!
Ich hänge mich mal hier mit folgendem Anliegen dran:
Bei uns wurde gestern aus Kapazitätsgründen (alle Ports belegt) ein alter KvZ72 mit integrierten Mini-DSLAM durch einen neuen Outdoor-DSLAM ersetzt.
Mich wundert, dass meine FRITZ!Box auch auf dem neuen DSLAM weiterhin mit der (von den Linecards in Mini-DSLAM's bekannten "Bug"-) Downstreamrate von 111.881 kbit/s synchronisiert und nicht 114-116 Mbit/s. Leider kann ich nicht sagen, ob sich die Notifikation geändert hat, aber die Anzeige DSL-Vermittlungsstelle "Huawei 10.9.43" deutet lt. meinen Recherchen auch eher auf eine Linecard aus dem alten Mini-DSLAM hin.
Kann es sein, das die alten Linecards im neuen DSLAM weiterverwendet werden? Ist ggf. in den nächsten Tagen mit einem Update zu rechnen?
Danke + Grüße
Knoxe
Ich hänge mich mal hier mit folgendem Anliegen dran:
Bei uns wurde gestern aus Kapazitätsgründen (alle Ports belegt) ein alter KvZ72 mit integrierten Mini-DSLAM durch einen neuen Outdoor-DSLAM ersetzt.
Mich wundert, dass meine FRITZ!Box auch auf dem neuen DSLAM weiterhin mit der (von den Linecards in Mini-DSLAM's bekannten "Bug"-) Downstreamrate von 111.881 kbit/s synchronisiert und nicht 114-116 Mbit/s. Leider kann ich nicht sagen, ob sich die Notifikation geändert hat, aber die Anzeige DSL-Vermittlungsstelle "Huawei 10.9.43" deutet lt. meinen Recherchen auch eher auf eine Linecard aus dem alten Mini-DSLAM hin.
Kann es sein, das die alten Linecards im neuen DSLAM weiterverwendet werden? Ist ggf. in den nächsten Tagen mit einem Update zu rechnen?
Danke + Grüße
Knoxe
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Wenn es weiterhin ein Huawei DSLAM ist, wäre das zumindest denkbar.
Vielleicht wurde auch erstmal nur das Gehäuse ersetzt und der DSLAM erst später?
Vielleicht wurde auch erstmal nur das Gehäuse ersetzt und der DSLAM erst später?
eifelman85
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Den "Bug" gibt es auch bei Nokia. Tritt allerdings, wie vermutlich auch bei Huawei, nur mit Intel Chipsatz im CPE auf. Liegt also im Zusammenspiel zweier Komponenten und ist kein alleiniger Fehler von einer Seite.Knoxe schrieb:Mich wundert, dass meine FRITZ!Box auch auf dem neuen DSLAM weiterhin mit der (von den Linecards in Mini-DSLAM's bekannten "Bug"-) Downstreamrate von 111.881 kbit/s synchronisiert und nicht 114-116 Mbit/s.
Da der Mini-DSLAM keine Linecards hat lautet die Antwort "Nein".Knoxe schrieb:Bei uns wurde gestern aus [...] ein alter KvZ72 mit integrierten Mini-DSLAM durch einen neuen Outdoor-DSLAM ersetzt. [...]
Kann es sein, das die alten Linecards im neuen DSLAM weiterverwendet werden?
Nach euren Beiträgen bleibt somit nur die Möglichkeit, dass der Mini-DSLAM aus dem Kabelverzweiger komplett in das neue (größere) Multifunktionsgehäuse umgezogen ist.
Wirtschaftlich macht das für die Telekom sicher Sinn, denn er funktioniert ja augenscheinlich, wie er soll.
Wird es später (nach Buchungsfreigabe der Ports auf dem neuen DSLAM) einen Mischbetrieb (Mini-DSLAM + Outdoor-DSLAM) in dem Gehäuse geben oder werden dann alle Anschlüsse auf neue Linecards umgestellt?
Die Möglichkeit zur Buchung von SVDSL-Anschlüssen bis 250 MBit/s an dem neuen DSLAM wurde auf jeden Fall seitens der Telekom kommuniziert.
Wirtschaftlich macht das für die Telekom sicher Sinn, denn er funktioniert ja augenscheinlich, wie er soll.
Wird es später (nach Buchungsfreigabe der Ports auf dem neuen DSLAM) einen Mischbetrieb (Mini-DSLAM + Outdoor-DSLAM) in dem Gehäuse geben oder werden dann alle Anschlüsse auf neue Linecards umgestellt?
Die Möglichkeit zur Buchung von SVDSL-Anschlüssen bis 250 MBit/s an dem neuen DSLAM wurde auf jeden Fall seitens der Telekom kommuniziert.
eifelman85
Lt. Commander
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Knoxe schrieb:Nach euren Beiträgen bleibt somit nur die Möglichkeit, dass der Mini-DSLAM aus dem Kabelverzweiger komplett in das neue (größere) Multifunktionsgehäuse umgezogen ist.
Möglicherweise ist der neue MSAN im MFG noch nicht bereit. Sobald dies der Fall ist, werden alle Bestandskunden auf den neuen MSAN umgeschaltet.Knoxe schrieb:Wird es später (nach Buchungsfreigabe der Ports auf dem neuen DSLAM) einen Mischbetrieb (Mini-DSLAM + Outdoor-DSLAM) in dem Gehäuse geben oder werden dann alle Anschlüsse auf neue Linecards umgestellt?
Ein Mischbetrieb ist aufgrund der Vectoringberechnungen nicht möglich.
TheCadillacMan
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Sehr wahrscheinlich nicht, schon weil man sonst penibel darauf achten müsste, dass Vectoring-Anschlüsse vom neuen und alten MSAN nie im gleichen Kabel sind.Knoxe schrieb:Wird es später (nach Buchungsfreigabe der Ports auf dem neuen DSLAM) einen Mischbetrieb (Mini-DSLAM + Outdoor-DSLAM) in dem Gehäuse geben
Wirtschaftlich ist das auch nicht sinnvoll, weil das sich Mini-MSAN mit seinen 48-Ports durch eine einzige Line Card in neuen MSAN ersetzten lässt.
Das ist mittelfristig erheblich billiger, als ohne Not zwei Knoten zu betreiben, die bei Strom, einen Port am BNG und Verwaltung brauchen.
Dass das Mini-MSAN in das neue Gehäuse umgezogen ist, hat vermutlich in erster Linie logistische Gründe:
Damit kann man die Anschlüsse weiterbetreiben bis das neue MSAN fertig ist. Zwischen Aufbau des MFG und Inbetriebnahme der neuen Technik vergeht einige Zeit.
Mettwurscht
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Ich habe vor zwei Wochen meinen letzten ISDN-Anschluss außer Betrieb genommen. War auch einer von Vodafone. Die hatten ja mal zugesagt, ihre ISDN-Technik noch bis 2021 oder 2022 laufen zu lassen.Das MatZe schrieb:Ich konnte anfangs selbst nicht glauben, dass die wirklich noch nen ISDN-Anschluss hat.