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Im Übrigen erlebt man immer wieder, dass sehr viele, vielleicht sogar die Mehrzahl der User Backupps vernachlässigen oder gar nicht machen und dann bei einem Ausfall das große Jammern kommt !
Jupp, genau zu dieser Gruppe habe ich auch eine ganze Weile gehört.
"Ist ja egal Ich hab' doch nen Backup gemacht! Uiuiui, Ist das doch glatt doch schon wieder 2 Jahre her".
Aber nach ein paar mal ärgern wurde es zumindest mir zur Gewohnheit ... aber man kanns auch übertreiben. Ich kenne jemanden, der beseitigt sämtliche Spuren von internetsessions, Updates oder Testinstallationen per Backup.
DAS find ich dann auch etwas happig (denn dann spielt man eigentlich nur noch Backups auf, statt den PC zu nutzen).
Uuuuuuiiiiii..... zwei Jahre sind aber 'ne arschlange Zeit im Computerzeitalter !
Bei mir gibts wöchentliche Komplett-Backups im Wechsel auf mindestens zwei unterschiedliche externe
HDDs, wovon eine immer in meinem Auto gelagert wird. Wichtige laufende Änderungen sichere ich zusätzlich auf einem entfernten Netzwerkcomputer und in der Cloud !
Eine interessante These, jedoch scheitert die an der mangelnden Unterstützung diverser Hard- und Software für Win2k, weshalb das leider auch keine brauchbare Alternative darstellt.
Bei mir gibts wöchentliche Komplett-Backups im Wechsel auf mindestens zwei unterschiedliche externe
HDDs, wovon eine immer in meinem Auto gelagert wird. Wichtige laufende Änderungen sichere ich zusätzlich auf einem entfernten Netzwerkcomputer und in der Cloud !
Das finde ich wiederum übertrieben ...
Allerdings wird bei mir ja auch nur das OS gesichert, Auf der zu sichernden Partition liegt m allgemeinen nur Windows, MS-Office 2003, Virensoftware und Firewall, Browser, ein paar Tools (CCleaner u.Ä.) - kurz alles, was ich nach dem Zurückspielen eines Backups neu installieren müsste, weil ein PC OHNE diese Programme für mich einfach keinen Sinn macht. Unter XP kommt noch Cubase dazu.
Zum Großteil Programme, die keine Updates laden dürfen (z.B. Office, nicht dass ich dann nachher noch ne aktuelle Version davon habe) oder Cubase (da gibts einfach keine kostenlosen Updates für).
Texte, Musik, Bilder, nicht regelmäßig genutze Programme und Ähnliches haben bei mir auf C: einfach nichts zu suchen. Wenn es überhaupt zugelassen wird (Programm- oder OS-seitig) bleibt z.B. der Ordner "Dokumente" ganz leer, oder wird sogar auf eine andere Partition ausgelagert.
Das einzige was bspw. ein wöchentliches Backup bei mir sichern würde, sind ein paar Updates - und dafür mache ich mir die Mühe nicht, denn die ist mMn unnötig. Ein direktes Update von v.2.0 auf v. 20.0 verurschacht zudem ungleich viel weniger Müll. Eine Update-Historie komplett zu sichern (als Beispiel), ist also mMn NICHT zielführend - gerade WEIL die wenigsten Updater wirklich "ordentlich" arbeiten.
Bei freeware lade ich mir tatsächlich eher einen aktuellen Installer runter, als die alte Version Udates machen zu lassen (Ausnahme ist hier natürlich Security)
Ich denke, dass ich die meisten Dinge, wegen derer andere Backups nutzen, durch eine selbstgebastelte und (mMn) intelligente Dateistruktur von vornherein vermeide. Backups nutze ich vor allem, um Windows auf dem möglichst Installationsnahen (und minimal überfrachteten) Status "läuft wie gedacht" zu erhalten.
Vor allem sind meine Backups dadurch ziemlich schlank (WinXP ~2,7gb, Win7 ~ 6,5gb), und das empfinde ich ebenfalls als echt positiv, da ich Backups nur dann überschreiben lasse, wenn sie älter als 3 Jahre sind.
Wer Backups generell überschreibt (nur eine aktuelle Version) ist mMn selbst schuld, wenn er dabei auch einen Fehler im OS sichert (die fallen nämlich oft erst nach einer ganzen Weile wirklich auf). Ich gehe auf die Suche nach der Fehlerquelle, und suche mir dann aus meinem Archiv ein Backup, das diesen Fehler noch nicht hat - statt ihn nur auf einen Stand zurückzusetzen, in dem er (noch) nicht aufgefallen ist (Prinzip der Windows-Systemwiederherstellung).
Alles andere (z.B. Spielstände) ist in den meisten Fällen kein derber Verlust, und wenn mir ein Speicherstand dann doch mal wichtig sein sollte, kann ich ihn ja u.U. bequem manuell sichern (auch da gibt es leider Ausnahmen - z.B. habe ich es bisher nur per komplett-Backup aller beteiligten Partitionen hinbekommen, mein Profil in GT-L tatsächlich auch komplett zu sichern).
Früher habe ich mein System regelmäßig frisch installiert (alle 6 Monate?), und nun nutze ich Backups eigentlich primär, um den Zeitaufwand DAFÜR zu minimieren - der Effekt ist im großen und ganzen der gleiche geblieben. Nur dass ich eben im Moment nicht WinXP SP1 installiere, sondern eben den Stand einer frischen WinXP-Installation vom Sommer 2013 per Backup wiederherstelle.
Backups sind für mich die "Käseglocke", die mein System frisch hält. Alles andere sichere ich manuell - sozusagen "en passant".
Ja,ist schon klar, wenn Du nicht auf die Sicherung von Daten angewiesen bist und der PC mehr oder weniger nur zum Zocken benutzt wird, kommst Du damit schon zu Recht. Bei mir liegen im Datenbereich aber höchst sensible Kundendaten, Buchhaltungen zum Beispiel, Steuererklärungen und Bilanzen, Warnläger und ähnliches, bei denen die Datenbestände dauernd fortgeschrieben werden und bei denen selbst ein nur kurzfristiges Zurücksetzen unbeschreiblichen wiederholten Arbeitsaufwand und ein Totalverlust eine einzige Katastrohe bedeuteten; in sofern sehe ich das halt aus etwas anderer Sicht und Datensicherheit muss bei mir anderen Prioritäten folgen.
Und da Datensicherung heute im Grunde eine einfach Sache ist und auch Speicherplatz kein Problem mehr, sichre ich lieber einmal mehr als einmal zu wenig und auch die Progamm- und Systemstände dann natürlich gleich mit !
ich war bis diesen sommer auch hartnäckiger verfechter von XP (10 Jahre), eben weil meines auch ohne neuinstallation und sogar ca. 7 jahre ohne defragmentierung, immer noch gefühlt wie am ersten tag lief. kaum vorstellbar!
nun habe ich aber doch den umstieg gewagt und muß sagen dass zu W7 welten unterschied bestehen!! so krass, dass ich mir sogar für meinen reserverechner noch mit eine zweite neue W7 lizens (49,-€) gegönnt habe. schon die installation ist ein kinderspiel. hatte vor ca. 3 jahren mal W7 auf einem fremden rechner getestet und da gefiel mir das gar nicht. ist aber anfangs, wie immer, nur eine frage der gewöhnung. die tausend kleinen unterschiede die alles erleichtern, merkt man erst nach einigen tagen.
Beispiel Systembackup: Für XP brauchte man Acronis oder Ähnliches. Jetzt schalte ich eine externe Festplatte an und klicke auf ein Ikon auf dem Desktop ... Start ... das wars. Und wenn man will geht das sogar automatisch ganz im Hintergrund.
Ich sage es mal so:
Wenn man Windows XP seit 10 Jahren gewöhnt ist, fällt der Umstieg auf Windows 7 schon schwer, insbesondere weil viele Funktionen bei Windows 7 wesentlich komplizierter zu erreichen sind als bei Windows 8. Beispiele dafür sind die Dienste (Windows XP über die Verwaltungskonsole; Windows 7 über den Task-Manager) oder die Systemsteuererung, die bei Windows 7 wesentlich komprimierter ist und viele Punkte erst mühsam gesucht werden müssen, die bei Windows XP mit einem Klick zu erreichen waren (sogar praktisch über das Startmenü die Option "Systemsteuerung erweitern", da musste man nicht einmal ein Fester dafür aufmachen.
Alles in allem finde ich persönlich Windows XP von der Bedienung her intuitiver, aber das ist auch logisch, weil man es viel länger kennt und sich daran gewöhnt hat.
BTW:
Der endgültige Todesstoß von Windows XP wird sein, wenn die Anbieter von Virenschutzlösungen ebenfalls keine Updates mehr für Windows XP liefern werden. Irgendwo habe ich gelesen, dass Avira bis April 2015 noch Updates anbietet, dann ist ebenfalls Schluss. Von Symantec, F-Secure, Kaspersky, Sophos oder McAffee sind mir allerdings keine Termine bekannt. Kann hier jemand was dazu sagen?
Ich sage es mal so:
Wenn man Windows XP seit 10 Jahren gewöhnt ist, fällt der Umstieg auf Windows 7 schon schwer, insbesondere weil viele Funktionen bei Windows 7 wesentlich komplizierter zu erreichen sind als bei Windows 8. Beispiele dafür sind die Dienste (Windows XP über die Verwaltungskonsole; Windows 7 über den Task-Manager) oder die Systemsteuererung, die bei Windows 7 wesentlich komprimierter ist
Nicht wirklich gute Beispiele. Durch einen Klick aufs Startsymbol und Eintippen von Dienste oder Systemsteuerung bin ich _sofort_ und ohne weiteren Umweg am Ziel. Intuitiver gehts nun wirklich nicht mehr.
also ich finde den umstieg von windows xp auf windows 7 nicht schlimm,schlimmer war der sprung für mich von windows 3.11 auf windows 95,zu windows 8 ist eine reine gewönungssache
Gerade vorhin wieder bei einer Fernwartung geärgert: Wie den Versionsstand der beiden Flash-Plugins herausfinden?
Bei Windows XP: Start > Systemsteuerung > Flash Player
Bei Windows 7: Start > Systemsteuerung > Programme deinstallieren > warten bis die Liste geladen ist > jedes Plugin einzeln anklicken und die Optionen öffnen um den Versionsstand zu sehen.
Absolut ärgerlich, dass die Wege in manchen Fällen länger und komplizierter geworden sind.
Und die Systemsteuerung ist sehr wohl komplizierter geworden, weil es in Windows 7 weniger Punkte gibt und man viel mehr suchen muss. Bei Windows XP gibt es jede Menge separate Punkte, bei denen man ganz schnell am Ziel ist.
Für eine Aufgabe in meiner Bachelorarbeit suche ich Strichproben von Anzahl Betriebssysteme von 2001 bis 2007 ( etwa wie die Daten von ComputerBase), kann jemand mir sagen wo ich solche Daten bekomme?
Für eine Aufgabe in meiner Bachelorarbeit suche ich Strichproben von Anzahl Betriebssysteme von 2001 bis 2007 ( etwa wie die Daten von ComputerBase), kann jemand mir sagen wo ich solche Daten bekomme?
Was hast du dann vorgestellt? Normale weise wird mit simulierte Daten bearbeitet. Wenn ich mit realem Daten arbeiten und dann auswerten kann, dann gibt es schon + Punkt
Naja, ich habe mindesten was gefunden http://www.netmarketshare.com/