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News Swatting-Urteil: 20 Jahre Haft nach tödlichem „Streich“

@Arcturus128

Also verhalten sich die Polizisten in dem Fall falsch und das findest du gut?
 
zombie schrieb:
Das Urteil mag richtig sein aber warum schießen US Polizeibeamte so oft gleich tödliche Schüße ab ? Dachte die werden soweit geschult und trainiert das man den Gegner außer gefecht schießen kann (Bein Schulter Arm etc...) aber nicht gleich töten ?

Weil die die Hosen voll haben und bei jeder Handbewegung automatisch denken gleich zieht der ne Pistole - und selbst wenn er eine ziehen würde, bis er die mal ausgerichtet und gezielt hat hätten se immer noch haufenweise Zeit den zu erschiessen - es gibt also überhaupt keinen Grund jemanden zu erschiessen nur weil der grad mal ne hastige Handbewegung macht, was ja durch die Überraschung / den Schock durchaus passieren kann denn erwartet hat er die Herrschaften ja bestimmt nicht.

Es ist zwar richtig das das vorangegangene Swatting Ereignis erst zu der Tragödie geführt hat, dennoch trifft den Officer der geschossen hat eine nicht minderschwere Schuld für die er der Gerechtigkeit wegen eigentlich auch bestraft werden müsste.
 
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@coolmaster
Ich hätte wohln arschvoll und würde da auch nicht aufmucken.
Deine Begründung ist logisch, weckt aber mal so GARKEIN vertrauen, "verhalte dich normal und hab nichts zu verbergen".
Vorallem wenn ich mich in Amerika aufs Gericht verlassen müsste hörts schon auf bei mir auf, kann ich gleich Russisch-roulet spielen.

@Smockil
Das empfindet die Familie des Toten sicher auch so. :)
Die sind bestimmt am meisten auf diesen Huso am Telefon angepisst, die Polizei sehen die aber zu 100% auch nicht mehr als ihren "Freund und Helfer" an.
Der Typ standt offen in der Tür, die Bullerei hinter ihren fahrzeugen in Deckung eingebombt in kevlar.
Das der "Geiselnehmer" ohne Geisel rausgeiert kommt kam auch keinem spanisch vor?
 
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Wenn das Video auf youtube echt ist hat der Bulle die 20 Jahre verdient. Aber anscheinend sieht man das in den USA anders.

Das ist auch nicht das erste mal, daß ein schiesswütiger Cop einen wehrlosen, unbewaffneten Menschen erschiesst.

Mir ist auch nicht klar, wie man jemanden höher bestrafen darf um ein Zeichen zu setzen. Man sollte bei jedem die gleichen Maßstäbe ansetzen.
 
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zombie schrieb:
Das Urteil mag richtig sein aber warum schießen US Polizeibeamte so oft gleich tödliche Schüße ab ? Dachte die werden soweit geschult und trainiert das man den Gegner außer gefecht schießen kann (Bein Schulter Arm etc...) aber nicht gleich töten ?

In den USA ist die Polizeiausbildung soweit ich weiß sehr kurz (teilweise wohl nur 3 Monate!) und der Großteil davon wird am Schießstand geballert. Trainingsübungen zu Deeskalation usw. gibt es dort kaum, wobei es in manchen Gegenden mittlerweile wohl Pilotprojekten mit der britischen Polizei geben soll, um sich von denen dahingehend etwas abzuschauen.

Hinzu kommt, dass Polizisten in den USA nicht zu intelligent sein dürfen (kein Witz, das wurde richterlich bestätigt!):

Can Someone Be Too Smart To Be A Cop?
https://www.mintpressnews.com/can-someone-be-too-smart-to-be-a-cop/192106/
Although it’s not widely known, federal courts have ruled since 2000 that police departments can legally opt to not hire someone simply because he or she scores too high on an intelligence test. The millenium ruling followed a lawsuit filed in 1999 by Connecticut resident Robert Jordan, who was told by the New London Police Department that they only interview candidates who score 20 to 27 points on an intelligence test.
 
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Coca_Cola schrieb:
Den schießwütigen Polizeibeamten sollte man auch gleich mit einsperren.

Und den Staatsanwalt, der die Durchsuchung anordnet, und den Richter, der auf Anordnung seine Unterschrift setzt - da wird auf pures Hörensagen, komplett basislos, ein schwerbewaffneter Trupp in jemandes Wohnung gejagt, ohne Rücksicht auf das via Verfassung geschützte Hausrecht & dem potentiellen Schaden an Person und Sache.
 
lynx007 schrieb:
Selten so einen Schwachsinn gelesen. Haben sie sich das Video gar nicht angeschaut....
Du hast offensichtlich nicht mitbekommen, daß ich von einem ganz anderen Video erzählt habe, das DU offensichtlich nicht kennst.
 
Cardhu schrieb:
Das steht da doch garnicht in meinem Text ;)

"ausgebildeter Cop mit Einsatzerfahrung" steht da, da war ich halt so frei, "Cop" als "Polizist" zu übersetzen.
Mich beschleicht aber beim Ansehen des Smileys das Gefühl, dass gerade ein Scherz an mir vorbeigeflogen ist.
 
Goodplayer schrieb:
kommt, dass Polizisten in den USA nicht zu intelligent sein dürfen (kein Witz, das wurde richterlich bestätigt!):

Can Someone Be Too Smart To Be A Cop?
https://www.mintpressnews.com/can-someone-be-too-smart-to-be-a-cop/192106/

Hast du den Sachverhalt überhaupt gelesen? Das ist nicht mehr als eine Urban Legend. Allein das 21 Punkte einen IQ von 104 darstellen sollen. Und diese eine Agency in einem Bereich von 22-27 Punkten Bewerber annimt. Jordan hatte 33 Punkte, was einem IQ von 125 enstrpicht, was ein sehr hoher Wert wäre.

Leider habe ich keine Tabelle zur Hand was die Werte 22-27 bedeuten, aber ich gehe mal von einem 100-119 aus. Was eben Durschnitt bis Überdurchschnittlich wäre.
 
Ich weiß jetzt auch nich wie weit die Poilzeiwache weg bzw die Einsatzwagen zum Haus gebraucht haben.
Aber unterwegs mal abchecken, wer wohnt da, leben die Eltern überhaupt noch (wenn die tot sind kann er schlecht grad den Vater erschossen haben).Hat die Person die da wohnt überhaupt nen Bruder?
Vll mal die Eltern anrufen usw.
Realistisch betrachte bis da alle am Einsatzort und in Stellung sind dürfte es wohl einige Minuten gedauert haben.
Kann natürlich sein das es gemacht wurde sieht aber eher nich so aus.
Laut wiki war der Anrufer noch in der Leitung als der Typ vors Haus getreten ist - spätestens da solle man stutzig werden.
 
KarlKarolinger schrieb:
"ausgebildeter Cop mit Einsatzerfahrung" steht da, da war ich halt so frei, "Cop" als "Polizist" zu übersetzen.
Mich beschleicht aber beim Ansehen des Smileys das Gefühl, dass gerade ein Scherz an mir vorbeigeflogen ist.
Nein, das war kein Scherz.
"Hier spielen Leute" bezieht sich auf die User hier, wo wohl die wenigsten weder Richter, noch Spezialkraft, noch ausgebildete Polizisten noch Nationaltrainer der FuBa Nationalmannschaft sind.
Das ist ein bissiger Kommentar dahin gewesen, dass sich Leute stets anmaßen besser als alle anderen zu wissen, die den Job machen, was richtig ist. Als wären sie in allen Berufen und Disziplinen derer die besten der Welt.
Vorallem im nachhinein, wo man leicht urteilen kann, daher auch der Fußball-Vergleich, den man nach jedem Länderspiel bei WM und EM zu Hauf sieht, wenn alle das Spiel "analysieren" (aka ganz viel nachplappern) und dem Trainer vorwerfen, was er alles falsch gemacht hat und sie das sooo viel besser gemacht hätten.
DANACH lässt sich das leicht sagen. Egal ob Fußball oder Schusswaffeneinsatz.

Shrimpy schrieb:
Das der "Geiselnehmer" ohne Geisel rausgeiert kommt kam auch keinem spanisch vor?
https://de.wikipedia.org/wiki/Suicide_by_cop
Über die psychische Verfassung, wenn jemand seinen Vater erschossen haben soll und die Familie als Geisel halten soll, könnte man denn spekulieren, wäre dies der Fall gewesen. Dass nach Familiendramen mit tödlichem Ausgang, der Täter sich auch selbst richtet, ist alles andere als selten. Das gibt es auch in Deutschland. Nur lassen sich diese dann nicht von Polizisten in der Regel erschießen, wenn sie sich selbst töten wollen, sondern machen das auch selbst.
 
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Der unbewaffnete Finch wurde an der Tür von einem Polizeibeamten erschossen, da dieser glaubte, dass Finch nach einer versteckten Waffe greifen wollte.

Also können die Polizisten in den USA auf verdacht Leute abknallen?
Wo wird da die Grenze gezogen ich meine wen ich 1-2 Kollegen dabei habe die meine Aussage decken kann ich wahllose andere töten mit der Begründung „Ich glaube er wollte“.
 
Wegen Falschanruf ne Strafe die angemessen ist, ok.
In Haftung treten für nen Triggerhappy Cop, nicht ok.
 
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Cool Master schrieb:
Sehr gut! So ein Urteil kann man nur begrüßen. Würde ich mir für die ein oder andere Straftat in Deutschland auch mal wünschen aber selbst ein Mörder bekommt ja die 20 Jahre nicht weil er eine schwere Kindheit gehabt hat...
Warum sollte man 'Hallo' zu einem Akt der Justiz sagen? Der ist doch gar keine Person.

Davon abgesehen, wenn es andere Ursachen als Gier oder Rache für einen Mord gibt, ist es doch nur gut, wenn diese gehört werden.
So ein Geschwätz wie Deins, empfinde ich als wesentlich gefährlicher für das, was ein Rechtsstaat sein soll.
 
AncapDude schrieb:
Ein nicht-letaler Schuss z.B. ins Bein hätte dem Genüge getan.
Das ist realitätsfern. Wer jemals auf ein bewegliches Ziel geschossen hat, weiß das. Und in einer Situation, in der dieses Ziel innerhalb eines Sekundenbruchteils einen tödlichen Schuss auf den Polizisten abgeben kann, ist das sogar noch realitätsferner.
Warum dieser Satz immer wieder und wieder aufkommt, trotz so viel Aufklärung, ist mir wirklich schleierhaft. Bitte nicht ohne Information derartige Kommentare abgeben. (Auch an diejenigen, welche hier ein "like" abgegeben haben...)
 
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LuckyMagnum schrieb:
Das ist realitätsfern.

Das checken halt die meisten einfach nicht die sehen sowas in Filmen und denken in der Realität geht das auch
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Shrimpy schrieb:
@Smockil
Das empfindet die Familie des Toten sicher auch so. :)

Dafür kann der Polizist nicht der will wieder heil zu seiner Familie, wenn waffen auf dich gerichtet sind sollte man alles unterlassen was auch nur entfernt danach ausehen könnte das die polizisten bedroht... Hände nach oben so das man sie sehen kann und das machen was die Polizisten dir sagen da wird man auch nicht erschossen.
 
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