Wer so unqualifiziert ist, nur jemanden erschießen zu können um ihn kampfunfähig zu machen, sollte diesen Job nicht machen. Oder er ist schießwütig. Beides muss Konsequenzen haben, das ist völlig inakzeptabel.wolve666 schrieb:Und warum soll der Polizist ins Gefängnis? Die Polizei wurde zu einem Einsatz gerufen, sie wissen nicht genau, was sie erwartet. Wenn da der Typ eine falsche Bewegung macht, ist nicht offensichtlich, ob er eine Waffe zieht.
Dieses Rausreden ist Machtmißbrauch. Jeder normale Mensch müsste sich dafür verantworten, mindestens für Totschlag.
Mit solchen Standardsituationen muss man bei so einen Einsatz als Polizist rechnen, und da er mit einem Schuss töten kann, hat er das wohl trainiert, aber eben FALSCH.
Wer da die Nerven verliert und völlig überreagiert muss die Konsequenzen tragen. Der Unschuldige Tote muss sie ja schließlich auch, und er hat keine Wahl.
Blöde Ausrede. Er hätte überall hinschießen können, aber ein gezielter Todesschuss war die einzige Option? Schon klar. Dann hat er falsch trainiert, wenn das sein Reflex ist, und muss noch eher aus dem Verkehr gezogen werden. Allgemeingefährlich!wolve666 schrieb:Eine Entscheidung muss da in Sekundenschnelle getroffen werden. Der Polizist hat sich nur geschützt. Hinterher ist man immer schlauer.
Und von wegen unbeteiligt.... Solche Polizisten sind eine Gefahr für die Allgemeinheit. Selbstverständlich sind andere davon betroffen und dürfen und müssen mitreden. Was ist dass denn für eine Cliquen-Einstellung? Nur keine Selbstkritik...
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Natürlich gibt es zig Möglichkeiten jemanden kampfunfähig zu machen, ohne ihn zu töten. Du hast wohl offensichtlich von Kampf und Kampfsport wenig Ahnung.LuckyMagnum schrieb:Das ist realitätsfern. Wer jemals auf ein bewegliches Ziel geschossen hat, weiß das. Und in einer Situation, in der dieses Ziel innerhalb eines Sekundenbruchteils einen tödlichen Schuss auf den Polizisten abgeben kann, ist das sogar noch realitätsferner.
Wer unfähig ist der muss töten.
Es gibt auch eine gute Dokumentation dazu wie Ausbilder in den USA gezielt Polizsten zu sehr hoher Aggressivität auffordern und genau diesen Mythos verbreiten.
Es geht hier nicht darum einen schmerzresistenten Elitesoldaten dem im Drogenwahn alles völlig egal ist auszuschalten. Werdet mal wieder normal.
Es ist jemand der bei sich zu Hause aufgesucht wird!!
Aber zur Sicherheit die Atombombe zünden... das geht natürlich auch und ist völlig angemessen, es könnte ja ein Übersoldat sein der das ganze gepanzerte SEK-Team ausschaltet, weil er so beweglich ist, mit einer Zuckung...
Sicher.
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Sein Job ist auch seinen Machtvorteil nicht fahrlässig zu mißbrauchen. Er hat Verantwortung auch gegenüber seinen Mitmenschen, die nicht alle automatisch eine Gefahr oder ein Ziel sind.lynx007 schrieb:Er hat einen Fehler begangen... Aber wollte sich und seine Kollegen schützen. Das ist sein Job.
Aber kaputte Soldaten die dann Polizisten werden, und vorher schon bewiesen haben, dass ihnen Empathie fehlt, tun natürlich nur ihren Job.
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Wie süß, für Totschlag/Mord. Aber erfahrungsgemäß wird es eher wenig Konsequenzen haben bei Polizisten.lynx007 schrieb:Der hat sicher keinen Spaß daran gehabt. Und auch so etwas hat für die Karriere sicher auch konsequenzen.
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Es gehört primär zu dem Job zu schützen nicht zu töten oder zu schießen. Das ist ein Mittel, kein Zweck!lynx007 schrieb:Ja das Schießen gehört zu diesem Job. Es ist ihr Job leben zu retten und gefahren zu beseitigen.
Wer das Mittel nicht einsetzen kann, ist eindeutig fehl am Platz. Es gibt kein Recht zum Schießen, auch als Polizist, es ist das letzte Mittel.
Diese Umkehr der Verhältnisse ist gestört.
Zynische Verharmlosung von strafwürdigem Fehlverhalten eines Polizisten.lynx007 schrieb:Deshalb sollte man auch in solchen Situationen vielleicht auch nicht versuchen Fotos(vermutlich ein Smarthphone) von Beamten zu machen die gerade mit Gewehren auf einen ziehlen.
Das ist doch nicht dein Ernst? Mit diesem Argument kannst du jeden Fehler rechtfertigen. Jeden.lynx007 schrieb:Du musst dich halt mal fairer weise mal in die Haut der beamten versetzen.
Abstoßend, so eine Haltung.
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