Selbst in den USA müssen sich die Polizisten nach einer Schussabgabe mit Todesfolge vor einer Untersuchung verantworten und ob eine Untersuchen für den betroffenen Polizisten wirklich so schön ist oder gänzlich ohne Konsequenzen bleib wage ich stark zu bezweifeln.D708 schrieb:Nur das dieser Fehler tödlich endete ohne Konzequenz. Ich würde den Polizisten auch nicht in den Kanst stecken. Aber man sollte sich darüber Gedanken machen, ob dieser Beamte noch tauglich ist für den Swat Dienst. Innerhalb der Polizei gibt es genug Möglichkeiten.
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News Swatting-Urteil: 20 Jahre Haft nach tödlichem „Streich“
- Ersteller MichaG
- Erstellt am
- Zur News: Swatting-Urteil: 20 Jahre Haft nach tödlichem „Streich“
Pleasedontkill
Lieutenant
- Registriert
- Nov. 2008
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Ich denke wir vertretten hier alle die selbe Ansicht.
Pranks finde ich allgemein nicht lustig und gehen immer auf Kosten von anderer. Vorallem im masslosen Ausmas wie es die Amis betreiben!
Jedoch sind Urteile (20Jahre mit Vergewaltigern, Mördern und Kinderschänder) nur um vermeintlich andere möglich Täter ab zu schrecken absolut inakzeptabel. Er kann nicht die Schuld aller tragen, Rache ist genau so niedriger Instinkt!
Was die US Polizisten angeht, wissen wir genau was für Cowboys die sind. Gern wird auch auch auf "verdächtig, schwarz, männlich" zu erst geschossen und dann die Fragen gestellt.
Pranks finde ich allgemein nicht lustig und gehen immer auf Kosten von anderer. Vorallem im masslosen Ausmas wie es die Amis betreiben!
Jedoch sind Urteile (20Jahre mit Vergewaltigern, Mördern und Kinderschänder) nur um vermeintlich andere möglich Täter ab zu schrecken absolut inakzeptabel. Er kann nicht die Schuld aller tragen, Rache ist genau so niedriger Instinkt!
Was die US Polizisten angeht, wissen wir genau was für Cowboys die sind. Gern wird auch auch auf "verdächtig, schwarz, männlich" zu erst geschossen und dann die Fragen gestellt.
Bogeyman schrieb:Genau wegen solchen Dingen verlieren immer mehr Menschen den Glauben an eine Gerechtigkeit vor Gericht.
Jemandem ein dutzend nervöse und bewaffnete Menschen auf den Hals zu hetzen, mit all den damit verbundenen irren Kosten und Risiken läuft für mich definitiv nicht mehr unter schiefgegangenem Streich. (Dass das Ganze wiederholt vorkam und der Depp auch nicht wirklich ein Schuldeingeständnis zeigte, hat sicherlich zur Höhe des Strafmaßes beigetragen.)
Ich verliere eher den Glauben an eine Gerechtigkeit vor Gericht, wenn man mitkriegt wie sich manche Exemplare Menschen durchs Leben prügeln, stehlen und betrügen um dann nach der dreißigsten Vor- und Geldstrafe vielleicht (!) mal ein paar Jahre zu sitzen.
Grenzen zu setzen ist nicht nur in der Erziehung out, sondern auch im Strafvollzug. Das macht mich tatsächlich traurig. Wie immer scheint der Mittelweg zu fehlen. Oder man bekommt ihn kaum mit, weil in den Medien gerne die Ausreißer diskutiert werden. Wer glaubt einen Kriminalfall ordentlich beurteilen zu können, weil er in der Zeitung oder im Internet ein bisschen was darüber gelesen hat, ist sowieso vollständig auf dem Holzweg, das nur nebenbei.
Naja, bei den Medien und politischen Lage wäre ich sehr vorsichtig mit "gerne Schießen auf"!Pleasedontkill schrieb:Gern wird auch auch auf "verdächtig, schwarz, männlich" zu erst geschossen und dann die Fragen gestellt.
Die Medien liefern in meinen Augen bei bestimmten Themen schon ein sehr verzerrtes Bild ab!
Man fängt halt leider wieder an nach Hautfarben zu gehen bzw. gleich ein rassistischen Hintergrund zu sehen, wenn was passiert ist.
Weil darüber auch keine öffentlichen Debatten stattfinden, da selbst die reine Kritik heute schon "Rassismus" ist.Corros1on schrieb:Man fängt halt leider wieder an nach Hautfarben zu gehen bzw. gleich ein rassistischen Hintergrund zu sehen, wenn was passiert ist.
Und wer der Meinung ist wir seien ja alle so gleich und es gäbe da überhaupt keine Unterschiede den sollte man vielleicht mal fragen ob er Nachts seine Tochter lieber in Begleitung 10 Asiatischer Männer oder Afrikanischer sieht.
Man wird eher Rassismus befördern indem man Probleme absichtlich verschweigt. Was haben die Medien denn erreicht? Wenn in den Zeitungen von "einem Mann" die Rede ist so denken viele schon an einen "Ausländer" weil sie ganz genau wissen dass genau das die Medien gern mal verschweigen.
Das geht selbst soweit dass bei Fahndungsaufrufen durch die Polizei die Anzeigen in der Presse um bestimmte Dinge "gekürzt" werden. Da muss man einfach mal Hinterfragen was ist wichtiger, einen Tatverdächtigen zu finden oder "politisch Korrekte" Artikel zu verfassen.
Sicher. Nur am Ende hat die Polizei ihn abgeknallt und nicht der "Spinner". Zumal man von der Polizei auch erwarten kann dass sie Zeugen und Anrufern nicht blind vertraut. Wo kämen wir dahin wenn die Polizei jeder besorgten Oma zu 100% glauben würde.milliardo schrieb:Jemandem ein dutzend nervöse und bewaffnete Menschen auf den Hals zu hetzen, mit all den damit verbundenen irren Kosten und Risiken läuft für mich definitiv nicht mehr unter schiefgegangenem Streich. (Dass das Ganze wiederholt vorkam und der Depp auch nicht wirklich ein Schuldeingeständnis zeigte, hat sicherlich zur Höhe des Strafmaßes beigetragen.)
Es ist die Aufgabe der Polizei sich selbst ein Bild von der Lage zu machen bevor zu handelt.
Und wenn bei einem Einsatz dann ein Unfall passiert so tragen sie selbst dafür die Verantwortung. Der "Spinner" mag nicht Unschuldig sein und ihn trifft ne Teilschuld, aber hier wird grade so getan als ob hätte er ja selbst wen abgeknallt.
Für mein subjektives Rechtsempfinden fände ich 5Jahre Knast, ohne wenn und aber deutlich Verhältnismäßiger.
Das hierzulande sowieso geühlt mehr Leute den Knast verlassen als einwandern steht wieder auf einem anderen Blatt
Chiaki
Lieutenant
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Corros1on schrieb:Es hat ein völlig unschuldiger und unbeteiligter Mensch aufgrund des verdammt schlechten Scherz sein Leben verloren, also nur auf die Finger klopfen und die Einsatzkosten übernehmen ist nicht.
Wenn du jemandem eine Senfpraline als Scherz unterschiebst und er aufgrund einer immensen Allergie gegen Senfkörner an Ort und Stelle verstirbt, sollte man dich dann auch 20 Jahre lang wegsperren, weil du billigend in Kauf genommen hast, dass dieser sehr unwahrscheinliche (zumindest sollte es verdammt nochmal sehr unwahrscheinlich sein, dass ein SWAT-Team jemanden in einem völlig ruhigen Kontext direkt abknallt, nur weil er eine verdächtige Bewegung macht) Fall eintritt und du einen blöden Scherz gemacht hast?
Ihr denkt alle nicht rational. Dieses Strafmaß zu befürworten ist damit gleichzusetzen, dass Fahrlässigkeit ins Lächerliche extrapoliert werden darf. Demnächst wandert man 5 Jahre in den Knast, weil man aus Versehen einem Gast eine Cola statt einer Cola Light gibt.
Ergänzung ()
omega™ schrieb:@Chiaki Das der Betreffende schon vor diesem Swatting Fall für weitere "Scherzanrufe" gesorgt hat und dies aus dem Gefängnis heraus über Twitter(Sicherheitsfehler) angeküdnigt hat, ist dir wohl entgangen?
Anscheinend. Rechtfertigt das Urteil mMn trotzdem nicht. Hierfür müsste meines Erachtens eine direkte Tötungsabsicht oder zumindest explizite Billigung dessen bewiesen werde. Das sehe ich bei so einem Anruf einfach nicht. Niemand würde mit so einem Ausgang rechnen oder sich ihn vorstellen können.
Der Typ hatte nicht mal ein Mordmotiv.
Ergänzung ()
Handsome Nick schrieb:Finde das Urteil absolut gerechtfertigt.
Schlechter Scherz oder nicht, man sollte sich der Konsequenzen seiner Handlung bewusst sein.
Ich muss mir also darüber im Klaren sein, dass Polizisten einen Menschen umbringen, weil ich sie im Scherz zu ihm hin rufe?
@getexact ich habe einen Bericht gesehen, wo das SEK, wegen einem jugendlichen das Haus morgents um 5.00 Uhr gestürmt haben.
Was meinst Du wen Du schön am schlafen bist und auf einmal hörst Du einen großen Knall und Dich drücken gleich schwer bewaffnete und total Vermumte Typen auf den boden und legen Dir Handschellen an.
Dabei bist Du dir keiner Schuld bewusst.
Hier möchte ich jemand sehen, der ganz cool bleibt und sich gefühlt nicht in die Hosen macht.
Was meinst Du wen Du schön am schlafen bist und auf einmal hörst Du einen großen Knall und Dich drücken gleich schwer bewaffnete und total Vermumte Typen auf den boden und legen Dir Handschellen an.
Dabei bist Du dir keiner Schuld bewusst.
Hier möchte ich jemand sehen, der ganz cool bleibt und sich gefühlt nicht in die Hosen macht.
Chiaki
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lowRange schrieb:@getexact ich habe einen Bericht gesehen, wo das SEK, wegen einem jugendlichen das Haus morgents um 5.00 Uhr gestürmt haben.
Was meinst Du wen Du schön am schlafen bist und auf einmal hörst Du einen großen Knall und Dich drücken gleich schwer bewaffnete und total Vermumte Typen auf den boden und legen Dir Handschellen an.
Dabei bist Du dir keiner Schuld bewusst.
Hier möchte ich jemand sehen, der ganz cool bleibt und sich gefühlt nicht in die Hosen macht.
Für so einen Mist sollte es definitiv eine saftige Haftstrafe geben. Aber keine 20 Jahre.
Suito
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- 431
Arcturus128 schrieb:Bitte nicht nur "ja" behaupten, sondern belegen. Ich will die Dienstvorschrift sehen die besagt, dass ausschließlich auf den Torso geschossen werden darf - und zwar eindeutig, nicht ohne irgendein Zusammenreimen etc.
Sinngemäßes Zitat meines Wachausbilder beim Bund:
Wenn die Waffe gebraucht werden muss, dann die Person handlungsunfähig machen, sprich in die Beine schießen, ziehlt aber auf den Torso, den bei Nacht und Konfrontiert mit der Situation trefft ihr die Beine eh nicht.
Ergänzung ()
Chiaki schrieb:Ich muss mir also darüber im Klaren sein, dass Polizisten einen Menschen umbringen, weil ich sie im Scherz zu ihm hin rufe?
Wenn du die Polizei anrufst und sagst du hast deinen Vater mit einen Kopfschuss erschossen, hälst 2-3 Geiseln und hast im Haus Benzin verschüttet das du anzünden willst .. dann sollte man davon ausgehen das die Polizei da sicher nicht ihre Taser verwendet.... also JA, dann sollte davon ausgegangen werden das die Polizei scharfe Waffen benutzt
Chiaki schrieb:Ich muss mir also darüber im Klaren sein, dass Polizisten einen Menschen umbringen, weil ich sie im Scherz zu ihm hin rufe?
Ich kann ja deine grundsätzlichen Bedenken verstehen (ging mir so beim Mordurteil gegen die Raser zuletzt), aber den konkreten Fall können wir in seiner Gesamtheit aus den Pressemeldungen nicht ordentlich rekonstruieren.
Aber, generell: Die Polizisten gingen in dem Fall aus, dass es sich um eine Geiselnahme handelt, bei der vermutlich schon eine Person durch Schusswaffe getötet oder verletzt wurde. Einige tun ja gerade so als hätte man da jemandem den Streifenpolizisten wegen Ruhestörung geschickt.
Auch schien beim Täter schon einiges im Vorfeld dieses Falles gelaufen zu sein, dass man jetzt beim Strafmaß einfach nicht außer Acht lassen konnte.
Ich finde es ein bisschen anmaßend, sich einzubilden, man könne hier jetzt nach bloßem Pressekonsum fairer entscheiden als die direkt beteiligten Juristen, sorry.
Die Amerikaner haben keine Zivil/Straftrecht Unterschied, wie bei uns.Corros1on schrieb:Selbst in den USA müssen sich die Polizisten nach einer Schussabgabe mit Todesfolge vor einer Untersuchung verantworten und ob eine Untersuchen für den betroffenen Polizisten wirklich so schön ist oder gänzlich ohne Konsequenzen bleib wage ich stark zu bezweifeln.
Auch ist der Zusammenhalt unter den Polizisten deutlich ausgeprägter als bei uns. Hängt von den unterschiedlichen Gesellschaften ab. Intern passiert da garnichts. Dazu werden „Denunzierungen“ innerhalb der Judikative/Exicutive in Amerika sehr stark negativ aufgenommen, siehe z.B. Whistleblower und so weiter.
Um es einfacher Zusagen, die hauen ihren Kameraden nicht in die Pfanne.
Edit: und das schlimmste ist, selbst wenn jetzt auf öffentlichem Druck noch was passieren sollte, wird der Polizist öffentlich „gehängt“. Bei sowas müsste man eventuell die Ausbildung zukünftiger Polizisten sich Gedanken machen.
Aber in den USA werden sehr gerne solche „Täter“ zu Einzeltätern gemacht, um tiefgreifende Änderungen zu verhindern.
Ich unterstelle dem Beamten einfach mal, dass er nicht mit dem Ziel dahingefahren ist, heute Knall ich einen ab. Aber offensichtlich wurde er nicht ausreichend vorbereitet.
Zuletzt bearbeitet:
@milliardo ich gebe Dir zwar recht, jedoch wann werden US polizisten, wirklich mal wegen Gewalt oder Amtsmissbrauch verurteilt ?
Erst wen die Bevölkerung wild protestiert, wie damlas wo sie den über 70 järigen Afro-Amerikaner tot geschlagen haben, weil er über die Straße laufen wollte.
Erst wen die Bevölkerung wild protestiert, wie damlas wo sie den über 70 järigen Afro-Amerikaner tot geschlagen haben, weil er über die Straße laufen wollte.
lowRange schrieb:@milliardo ich gebe Dir zwar recht, jedoch wann werden US polizisten, wirklich mal wegen Gewalt oder Amtsmissbrauch verurteilt ?
Erst wen die Bevölkerung wild protestiert, wie damlas wo sie den über 70 järigen Afro-Amerikaner tot geschlagen haben, weil er über die Straße laufen wollte.
Erstens weiß ich das nicht, weil ich das Thema Polizeigewalt in den USA nicht permanente verfolge, zweitens implizierst du hier, dass es im vorliegenden Fall einen "schuldigen Polizisten" gibt, was weder de-jure noch de-facto gesichert ist.
Cardhu
Fleet Admiral
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Den Grundsatz "Dummheit schützt vor Strafe nicht" kennst du aber schon, oder?Chiaki schrieb:aber derjenige hatte doch niemals im Leben damit gerechnet, dass dabei jemand zu Schaden kommt.
Ist aber in der Tat wirklich sehr überraschend, dass was passieren könnte, wenn man sagt, dass da jemand einem anderen in den Kopf geschossen hat. Was hat der Idiot denn erwartet was passiert, wenn nicht, dass jemand zu Schaden kommt?
Was genau ist es denn, wenn nicht Billigung? Wenn ich eine Waschbetonplatte bewusst von einem Haus schupse, ist das vermutlich auch keine Billigung, dass jemand verletzt wird. War ja unmöglich damit zu rechnen, dass auf einer Straße wer langläuft.Chiaki schrieb:Hierfür müsste meines Erachtens eine direkte Tötungsabsicht oder zumindest explizite Billigung dessen bewiesen werde.
Und was kann dann schon passieren, wenn man jemandem bewusst ein bewaffnetes und logischerweise schießbereites Einsatzkommando zu einer glaubhaft gemachten Geiselnahme mit Toten schickt? Bestimmt garnichts!
Dann würde ich mich mal mit Polizeigewalt in USA beschäftigen, nehme Dir aber viel Zeit dafür.milliardo schrieb:Erstens weiß ich das nicht, weil ich das Thema Polizeigewalt in den USA nicht permanente verfolge, zweitens implizierst du hier, dass es im vorliegenden Fall einen "schuldigen Polizisten" gibt, was weder de-jure noch de-facto gesichert ist.
Ich impliziere gar nichts, weil ich das genauso wenig wissen kann wie Du, jedoch gebe ich ein Argument dafür, wie es oft in der USA von der Justiz nachweislich gehandhabt wird und sie es einfach nur oft versuchen zu vertuschen.
Nicht ganz. Die die kämpfen mussten und überlebten sind auch noch da.Wattwanderer schrieb:Alle anderen wurden ausgemerzt.
Cool Master
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- 38.834
Arcturus128 schrieb:Ich will die Dienstvorschrift sehen die besagt, dass ausschließlich auf den Torso geschossen werden darf - und zwar eindeutig, nicht ohne irgendein Zusammenreimen etc.
Darf ich dir nicht zeigen weil Verschlusssache. Habe aber genug Freunde bei der Polizei die mir das bestätigt haben.
ich verstehe nicht worüber hier großartig diskutiert wird:
Sich in den USA als Geiselnehmer, der eben seinen Vater erschossen hat und bereit ist das Haus mit Geiseln anzuzünden, auszugeben, ist kein verdammter "Scherz"!
Die Polizei dort hat idR mit ganz anderen Kalibern als bei uns zu tun, bei so einem Anruf ist die Kacke am dampfen. In den USA wurden in den letzten 50 Jahren halb so viele Menschen mit Schusswaffen getötet wie in allen Kriegen seit 1775, in jenen die USA involviert war, zusammen. (Suizide schon rausgerechnet, dann wäre die Zahl höher als die der Kriegsopfer der letzten 240Jahre ... )
Der arme Gamer, prank ging halt bissl daneben, spielt es da nicht. Wer das behauptet hat "etwas" den Bezug zur Realität verloren.
btw, dieser Typ hat nebenbei, im Laufe der Zeit, noch 46 Bombendrohungen an verschiedensten Orten versendet, hat sich auch nicht gerade strafmindernd ausgewirkt ...
edit: ob das Swat Team in diesem Fall falsch gehandelt hat, mildert die Schuld dieses Idioten nicht; bei so einem Unterfangen, nimmt er ganz bewusst und vorsätzlich, den Schaden, Tod anderer Leute in Kauf
mfg zul
Sich in den USA als Geiselnehmer, der eben seinen Vater erschossen hat und bereit ist das Haus mit Geiseln anzuzünden, auszugeben, ist kein verdammter "Scherz"!
Die Polizei dort hat idR mit ganz anderen Kalibern als bei uns zu tun, bei so einem Anruf ist die Kacke am dampfen. In den USA wurden in den letzten 50 Jahren halb so viele Menschen mit Schusswaffen getötet wie in allen Kriegen seit 1775, in jenen die USA involviert war, zusammen. (Suizide schon rausgerechnet, dann wäre die Zahl höher als die der Kriegsopfer der letzten 240Jahre ... )
Der arme Gamer, prank ging halt bissl daneben, spielt es da nicht. Wer das behauptet hat "etwas" den Bezug zur Realität verloren.
btw, dieser Typ hat nebenbei, im Laufe der Zeit, noch 46 Bombendrohungen an verschiedensten Orten versendet, hat sich auch nicht gerade strafmindernd ausgewirkt ...
edit: ob das Swat Team in diesem Fall falsch gehandelt hat, mildert die Schuld dieses Idioten nicht; bei so einem Unterfangen, nimmt er ganz bewusst und vorsätzlich, den Schaden, Tod anderer Leute in Kauf
mfg zul
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