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News Swatting-Urteil: 20 Jahre Haft nach tödlichem „Streich“

Palatas schrieb:
Das Strafmaß sehe ich eher kritisch.
Um das noch einmal deutlich zu machen - das hier ist nur das Ende einer langen Karriere von Taten - von Bombendrohungen an Schulen und Behörden sowie wenn ich mich recht entsinne sogar noch ein paar andere Swatting Fälle. Ansonsten würde ich da womöglich durchaus zustimmen.

Tomsenq schrieb:
Man kennt ja leider die genauen Umstände die vor Ort waren.
Es gibt ein video. Durchaus interessant ist, dass lediglich einer der Polizisten genau einmal geschossen hat und das dieser recht weit entfernt war.
 
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M@tze schrieb:
Versucht doch bitte nicht immer die Zustände in Deutschland mit den USA gleichzusetzen...



Das mache ich ja auch nicht und geb dir hier auch Recht. Man kanns net vergleichen, dort kann jeder eine Waffe zucken also muss man schnell reagieren und dementsprechend sind die Situationen sehr schnell sehr angespannt.



Jedoch war dieser Mord trotzdem die Schuld der Polzei.


1: Ist es nichts Neues dass Leute falsche Behauptungen von sich geben um ein Haus stürmen zu lassen, siehe Twitch.

2: Hätten sie sich vor Ort ein Bild machen sollen anstelle sofort drauf loszugehen

3: Der Typ hat genau das getan was von ihm verlangt wurde.



Wie gesagt, verstehe schon das es nicht wie hier ist und dennoch war es die Polizei die den Mann getötet hat, nicht der Anruf und das die komplett ungeschoren davon kommt stößt mir (und vielen anderen) trotzdem auf.

Das ist ja auch noch lange nicht der einzige Fall in den letzten Jahren.
 
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Tomsenq schrieb:
Wenn man eine Polizisten dort freundlich anspricht weil man evtl. etwas sucht waren die immer freundlich und Hilfsbereit. Egal ob in Tampa, Dallas oder Las Vegas.
Ist doch was ganz anderes wenn du sie ansprichst. Hat doch nix mit dem illegalen Einwanderer zu tun der inne Polizeikontrolle kommt und dann durchdreht weil sein illegaler Aufenthalt droht aufzufliegen.
Solche Typen würden die Polizei aber sicher nicht aktiv aufsuchen sondern sie meiden. Von daher hat das absolut keine Aussagekraft nur weil du mal netten Smalltalk mit nem Cop in Las Vegas geführt hast.
Auch der Cop wird kaum denken nur weil du ihn ansprichst dass du ihn gleich abknallst. Bei ner Polizeikontrolle kann ihm das aber durchaus passieren.
 
estros schrieb:
Und bei uns ist man für Mord nach 14 Jahren wieder draußen. :rolleyes:
Und wurde zu 25 Jahren verurteilt. Ganz normal. Dein Vergleich ist Polemik. Vermutlich wird der hier Verurteilte nach 8 Jahren frei kommen aber leider geschädigt sein und bald darauf wieder im Knast sitzen, Drogen abhängig sein, selbst Gewaltbereit usw.
 
fragemann schrieb:
Obwohl das eigentlich nur fahrlässige Tötung war.

Bist du Richter? Hast du dich mit dem Beweismaterial tagelang auseinandergesetzt?
Hast du Gutachten über die Raser von Psychologen gelesen?

Nein?

Wie kannst du dir dann so ein Urteil erlauben?!

Ich hab nicht nachgeschaut, aber wahrscheinlich kriegst du die Urteilsbegründung sogar Online, lies dir die doch Mal durch!!!

Lg
 
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Palatas schrieb:
würde ich das eher als Totschlag und nicht als vorsätzlich geplanten Mord betrachten.
Deswegen bleibt er auch nicht zwingend bis zum Tod im Gefängnis, was in Kalifornien und Kansas jetzt nicht ganz unüblich ist.
 
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FranzvonAssisi schrieb:
Bist du Richter? Hast du dich mit dem Beweismaterial tagelang auseinandergesetzt?
Hast du Gutachten über die Raser von Psychologen gelesen?
Nein?
Wie kannst du dir dann so ein Urteil erlauben?!
Ich hab nicht nachgeschaut, aber wahrscheinlich kriegst du die Urteilsbegründung sogar Online, lies dir die doch Mal durch!!!
Lg

Haha.... Ah, Mission Erfolgreich, Herr Doppelmoral. Hier auf einmal will er die Täter verknackt sehen und ein extrem hartes und in dieser Form einzigartiges Urteil (was andere Juristen+Richter völlig unterschiedlich beurteilt hatten zuvor!) ist gerechtfertigt ....aber in anderen Fällen wie sie hier diskutiert werden spielt sich dann der Assisi selbst zum Richter auf und möchte andere Urteile sehen.

Lächerlich.
 
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FranzvonAssisi schrieb:
Bist du Richter? Hast du dich mit dem Beweismaterial tagelang auseinandergesetzt?
Hast du Gutachten über die Raser von Psychologen gelesen?

Nein?

Wie kannst du dir dann so ein Urteil erlauben?!
Okay, also halten wir alle mal die Schnauze und bilden uns keine Meinung weil wir ja alle "dumm" sind.
Also äußert sich jeder nur noch zu den Dingen womit er beruflich zu tun hat.
Und zu einem Konkreten Fall darf sich nur der Richter der den Fall betreut hat ein Urteil erlauben. Alle anderen haben zu schweigen. Und jeder der es nicht wie der Richter sieht hat sowieso unrecht.
Ist ja schön wenn es dann nur noch eine Meinung gibt. Muss man selber gar nicht mehr nachdenken.
 
fragemann schrieb:
Es wird aber in Dland genauso gehandhabt! Die Raser von Berlin wurden wegen MORD verknackt. Obwohl das eigentlich nur fahrlässige Tötung war.

Wurde das Urteil nicht von einem anderen Gericht wieder aufgehoben? Das Raserurteil von Berlin finde ich da jedoch gerechtfertig - ich sehe da einen Unterschied zwischen 20km/h zu schnell oder 100km/h + rennen - daher hatte das Gericht bei dem Berlinurteil m.m. nach richtig gehandelt.

Natürlich muss man dann alles abwägen, an der Stelle bin ich froh kein Richter zu sein.
 
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Palatas schrieb:
Wurde das Urteil nicht von einem anderen Gericht wieder aufgehoben? Das Raserurteil von Berlin finde ich da jedoch gerechtfertig - ich sehe da einen Unterschied zwischen 20km/h zu schnell oder 100km/h + rennen - daher hatte das Gericht bei dem Berlinurteil m.m. nach richtig gehandelt.

Natürlich muss man dann alles abwägen, an der Stelle bin ich froh kein Richter zu sein.

Ein Mord ist aber eine gezielte/geplante Tat. Ein Raser mag Tote in Kauf nehmen, aber er möchte sie keinesfalls.
Das selbe beim Swatting: Ein Swatter mag Tote in Kauf nehmen (wie man ja an dem Fall sieht), aber er möchte sie keinesfalls.

Insofern ist es sehr schön, mittels solcher Beispiele Doppelmoral aufzudecken.
 
getexact schrieb:
Also ich habe so die Vorstellung im Kopf, dass das Profis sein sollten, die genau wissen sollten was sie tun. da sollte doch eine realistische Einschätzung möglich sein. und auch ein Schutz gegen Waffen sollte vorhanden sein, selbst wenn geschossen werden könnte, wenn man jemanden ins Bein schießt.

Ich finde es zu einfach die Polizisten da aus der Pflicht zu nehmen. einfach schießen, bei jedem zucken...ich mein, wofür wird man ausgebildet, wenn man dann doch blindwütig jeden über den Haufen schießt?

Ich stell mir grad vor, da steht vor meiner Tür ein SWAT-TEAM. da zuckt man zusammen, erschreckt sich, hebt die Hände oder sonst was.

Kann mir doch keiner erzählen, dass die erst normal gesprochen haben was los ist, dann hat der Typ heimlich zur Seite gegriffen, so dass es aussehen könnt, er könnte ne Waffe ergreifen...

die werden die Tür aufgerissen haben, der Typ zuckt zusammen und wird über den Haufen geschossen. und dann soll der Polizist ungeschoren davon kommen?
Wenn ich richtig gelesen habe, wurde der Polizei eine GEISELNAHME gemeldet. Ich könnte mir vorstellen, dass man in solch einer Situation vielleicht einen Vorteil durch den Überraschungseffekt hat, wenn man die Wohnung ziemlich schnell stürmt. Ich war nicht dabei, ich kenne den Sachverhalt nicht. Naja, vielleicht hat der Schütze auch aus Spass geschossen.

Vor der Tastatur über andere zu Urteilen, nachdem man eine kurze Zusammenfassung eines wahrscheinlich übersetzten Berichtes aus einem anderen Land, sogar Kontinent gelesen hat, ist immer sehr leicht.

Wenn man den Wikipedia-Artikel dazu liest, bekommt man zumindest ein paar mehr Infos. Aber das gibt dann eben keine reisserischen Diksussionen mehr. Wer ist in einem solchen Forum schon an einer sachlichen Diskussion interessiert, wenn er auch einfach kurz seine hetzerische Meinung herausposaunen kann...
 
Mit 28 Jahren kann man sich auch nicht mehr mit "Jungenstreich" rausreden. Da sollte man reif genug sein.
 
Völlig überzogen mMn.
Wir reden hier von SWAT nicht von Streifenpolizisten.
Die sind für sowas ausgebildet und haben Zugriff auf nahezu alles was der Waffenmarkt hergibt.
Grad bei 1 Täter hätten nicht tödliche Geschosse (bean bags, Taser, Gummigeschosse) oder Blendgranaten/Tränengas locker gereicht.
Zur Eigensicherung reicht da der Scharfschütze.

Wurd da überhaupt versucht zu verhandeln?

Was passiert denn wenn jemand tatsächlich der Meinung is er wird Zeuge einer Geiselnahme?
Ich würd da nich die Polizei rufen - hinterher stellt sich raus, dass ich die Situation falsch eingeschätzt habe und ich werd auch verknackt weil die Polizei rumballert.
 
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Hartes Urteil ja, aber mit welcher Art von Bestrafung hat er denn bitte gerechnet? 2 Wochen Jugendarest?

Ich hätte noch teilweise, im tieferen inneren meines Herzens, ein Hauch von Verständnis, wenn ich ihn bei der Polizei angeschwärzt hätte mit der Begründung das er, von mir aus, ein Handtaschendieb ist.

Ihn aber einer schweren Straftat zu bezichtigen mit akuter Gefahr für Leib und Leben, hört jegliches Verständnis auf. (Der Scherzfaktor ist schon lange vorher verendet)

Mir muss doch klar sein das da die komplette Kavallerie anrückt und deren oberstes Ziel ist nunmal mögliche Opfer zu schützen. Ja auch auf Kosten des Lebens des Angreifers. Das viel zu häufig viel zu früh geschossen wird, war auch dem Angreifer klar.
Und für viele Gewehre gibt es für nen Appel und ein Ei Panzerbrechende Munition, da guckst du mit deiner Schutzweste auch nur noch blöd aus der Wäsche.
 
Palatas schrieb:
Wurde das Urteil nicht von einem anderen Gericht wieder aufgehoben?
In Berlin gab es nicht nur einen Raserfall. Er bezieht sich auf das Urteil gegen einen Besoffenen, der mit einem gestohlenen Fahrzeug mit 160 vor der Polizei geflüchtet ist.
Das was du meinst ist das Urteil zu dem Straßenrennen, was aufgehoben wurde, weil der "Raserparagraph" erst nach der Tat eingeführt wurde. Bei dem erstgenannten ging es auch nicht um ein Straßenrennen.

U-L-T-R-A schrieb:
Grad bei 1 Täter hätten nicht tödliche Geschosse (bean bags, Taser, Gummigeschosse) oder Blendgranaten/Tränengas locker gereicht.
Hättest du sicher auch gesagt, wenn es wirklich eine Geiselnahme gewesen wäre mit ggf mehreren Geiselnehmern.

U-L-T-R-A schrieb:
Zur Eigensicherung reicht da der Scharfschütze.
Wenn der schießt, ist der Getroffene auch ziemlich am Ende, auch wenn diese ausschließlich auf den Oberkörper schießen

U-L-T-R-A schrieb:
Wurd da überhaupt versucht zu verhandeln?
Grundlegend eine gute Idee, wenn man der Meinung ist, dass einer grad die Waffe zieht erstmal zu sagen: Hey Boy, alles easy, pack mal weg, wir gehen jetzt mal bei Mcs nen Burger futtern und quatschen über das ganze Angelegenheit.

knoxxi schrieb:
Hartes Urteil ja, aber mit welcher Art von Bestrafung hat er denn bitte gerechnet? 2 Wochen Jugendarest?
Wenn jemand billigend den Tod in Kauf eines anderen in Kauf nimmt aus niederen Beweggründen, in dem Fall der eigenen Belustigung mehr oder weniger, finde ich das Urteil noch nichtmal so extrem hart. Aber gebe dir ansonsten durchaus recht.
 
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fragemann schrieb:
....aber in anderen Fällen wie sie hier diskutiert werden spielt sich dann der Assisi selbst zum Richter auf und möchte andere Urteile sehen.

Der Unterschied ist, du schreibst "Es ist fahrlässige Tötung"

Es kann natürlich sein, dass du es nicht so meinst, sondern sagen möchtest "Meiner Meinung nach ist es fahrlässig Tötung", allerdings habe ich es in deinem Beitrag so verstanden, als würdest du diesen Satz nicht als subjektive Aussage betrachten sondern als objektiv, als hätten die Richter Unrecht.

Bogeyman schrieb:
Okay, also halten wir alle mal die Schnauze und bilden uns keine Meinung weil wir ja alle "dumm" sind.
Also äußert sich jeder nur noch zu den Dingen womit er beruflich zu tun hat.

Nein, äußern darf sich jeder. Aber sich über andere zu stellen und seine eigene Meinung als objektiv darzustellen ist in einer Diskussion nicht nur unnötig, sondern zerstört den Sinn eben dieser. Denn wenn meine Meinung objektiv ist, dann spielt eurer aller Meinung ja gar keine Rolle mehr, weil DIE ja subjektiv ist?

Jeder darf sich über alles gerne so viel äußern, wie er möchte. Ich diskutiere auch gerne mit Flat-Earthern, wenn diese Argumente bringen.
Aber wenn jemand schreibt: "Ihr habt alle Unrecht, die Erde ist flach!", ist das kein Beitrag zu irgendwas. Äquivalent ist es meiner Meinung nach das Urteil eines Gerichtes als falsch zu bezeichnen ohne IRGENDWAS dazu zu sagen.

Lg

PS: @fragemann Und kannst du mich vielleicht einmal zitieren, wo ich mich selbst zum Richter aufspiele? Das war nie meine Absicht, aber ich erinnere mich gerade auch an kein Thema, wo ich das getan hätte...
 
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Crythunder schrieb:
Als die Staatsbediensteten aufforderten aus dem Haus zu kommen, ging er aus der Haustür, dann nahm das Opfer reflexartig die Hand hoch wegen der Scheinwerfer. Daraufhin schoss ein Polizist sofort auf ihn los, angeblich weil er dachte er versuche so eine Schusswaffe zu ziehen und zum Einsatz zu bringen.
Es gab keinerlei Zeit für das Opfer die Situation zu deeskalieren.

Danke, dann war das das Video das auch ich gesehen habe.
Da wirst mitten in der Nacht aus dem Schlaf gerüttelt hast noch gar keinen Plan was eigentlich abgeht und ein Polizist mit unruhigen Finger am Abzug knallt dich direkt mal ab.

Aber wäre man in den USA nicht so trigger-happy, dann wäre Swatting halt auch kein so großes Ding. Ist aber doch anscheinend recht "erfolgversprechend".
 
Bogeyman schrieb:
Okay, also halten wir alle mal die Schnauze und bilden uns keine Meinung weil wir ja alle "dumm" sind.
Also äußert sich jeder nur noch zu den Dingen womit er beruflich zu tun hat.
Und zu einem Konkreten Fall darf sich nur der Richter der den Fall betreut hat ein Urteil erlauben. Alle anderen haben zu schweigen. Und jeder der es nicht wie der Richter sieht hat sowieso unrecht.
Ist ja schön wenn es dann nur noch eine Meinung gibt. Muss man selber gar nicht mehr nachdenken.
Es kann sich jeder äussern und eine Meinung haben. Ob es aber hilfreich ist, wenn man andere aufgrund seiner Meinung pauschal verurteilt? Ich weiss nicht. Die meisten Diksussionen im Internet sind sowieso sinnlos, weil viele gar nicht genau lesen oder differenzieren können, zwisschen Meinung, Vermutung, Beschuldigung, Verurteilung und was noch so alles gibt. Viele fühlen sich direkt persönlich angegriffen, wenn man etwas sagt, was nicht ihrer eigenen Meinung entspricht. Ganz zu schweigen von den vielen Beleidigungen aufgrund von Meinungsverschiedenheiten.

Es ist immer noch ein unterschied, ob man sagt: es ist richtig... / ich finde es richtig...
 
FranzvonAssisi schrieb:
Nein, äußern darf sich jeder. Aber sich über andere zu stellen und seine eigene Meinung als objektiv darzustellen ist in einer Diskussion nicht nur unnötig, sondern zerstört den Sinn eben dieser. Denn wenn meine Meinung objektiv ist, dann spielt eurer aller Meinung ja gar keine Rolle mehr, weil DIE ja subjektiv ist?
Ist die Meinung eine Richters denn immer objektiv in der Praxis? Wenn ich mir so manche Urteile angucke in letzter Zeit habe ich daran doch so arg meine Zweifel (und nicht nur ich)
Jura ist auch keine Naturwissenschaft. Auch verschiedene Richter kommen zu unterschiedlichen Urteilen.
Zumal in Deutschland die "objektiven" Urteile auch immer stärker in Widerspruch zu dem subjektivem Rechtsempfinden der Bürger stehen.
Das Vertrauen in den Rechtsstaat war noch nie so gering wie heute.
Die Frage ist also spielt das was die Masse denkt gar keine Rolle? Zählt die Betrachtungsweise EINES Richters mehr als das was alle anderen denken?
 
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