News Sync 5: Ford setzt ab 2023 auf Android als Auto-Betriebssystem

timo82 schrieb:
Man kann Autos mittlerweile für 0 % "finanzieren". Dann hast du nach 3 Jahren einen garantierten Restwert. Wenn alles mit Benzin und co schlecht läuft, übernimmst du den Wagen nicht. Dann hast du ähnliche Kosten wie beim Leasing.
Wenn die Situation okay ist/bleibt, übernimmst du den Wagen und zahlst insgesamt das Gleiche, wie beim Neuwagenkauf.

Ich habe das letzten Sommer für meine Freundin gemacht. Wenn im Sommer 2023 Fahrverbote drohen oder sie schwanger ist, kommt die Kiste weg.

Leasing ist mir auf Dauer zu teuer. Ständige Neuwagen sind Geldverbrennung pur. Und man MUSS am Leasingende einen neuen Wagen leasen. Wenn da keine guten Angebote kommen, wird es schnell teuer.
Ich weiß wie Leasing funktioniert ;) Aber wie du schon sagst, es lohnt sich nur bei bestimmten Fahrzeugen und erst Recht eine 0% Finanzierung gibts nur bei ganz bestimmten Modellen. Bei denen, die mich interessieren würden, aber ganz ganz selten.
 
Selber schrieb:
Das ist was völlig anderes. Es macht einen unterschied, ob du nur die Konfiguration änderst, oder die Software eines Moduls komplett neu flashst.

Ich habe nach allen Änderungen die Software neu "geflasht", also das jeweilige Steuergerät neu geschrieben. Das dauert ~ 2 Minuten.
Eine Konfiguration ändern dauert ca. 30 Sekunden weniger (weil man den entsprechenden Wert erst suchen muss).
 
Dachte google will Android bald ersetzen... Aber ok.
Die Frage ist wieso das so lange gedauert hat bei den Autoherstellern
 
@ gongplong
"Das war ein Sicherheitsrelevanter Rückruf, d.h. wenn dieser nicht abgearbeitet wird muss das Auto stillgelegt werden."
Das sicherheitsrelevante updates gemacht werden müssen, wird ja nicht bestritten, hier aber handelt es sich um eine Sache, die bei ca. 70% aller Fahrzeuge auf deutschen Straßen gar nicht verbaut ist.
Ich wage mal zu bezweifeln, dass eine solche Aktion derart rigide Aktionen für die paar Menschen fordern muss, bei denen dieser Blödsinn installiert werden kann und nicht noch ein paar Monate bis zur nächsten Inspektion warten kann.

"Und es ist Wahnsinn wieviel unwissen bezüglich Fahrzeugen hier verbreitet und plattgetreten wird."
Meinst Du mich damit?
Wenn ja, lass Dir gesagt sein, dass ich in der Vergangenheit Kundedienstleiter in 2 Autohäusern für 3 verschiedene Marken war und doch ein wenig Ahnung habe.
Ändert aber nichts daran, dass Audi von einem Wagen auf den nächsten viele Dinge geändert hat von denen ich nichts wusste, ich nichts gelesen habe - und mich auch natürlich niemand darauf angesprochen hat, z. B. als ich das Fahrzeugte kaufte.
Das passiert alles im Kleingedruckten was sich bei Fahrzeugen, wirklich kein Mensch mehr durchlesen kann.
Übrigens, die schriftliche Dokumentation liegt vielen Fahrzeugen auch entweder gar nicht mehr bei oder nur noch rudimentär - als ich mal eine Sache nachschauen wollte, wurde im Handbuch von Audi auf einen Link im Internet verwiesen, der prompt nicht funktionierte.
 
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@timo82 Welches Modul war es denn? Bestimmt nicht das Hauptmodul fürs Infotainment. Gibt natürlich auch kleine Module wo nicht viel SW drauf ist, aber die SW der Infotainment-Module ist mehrere GB groß. Wenns dann over the air gemacht wird kanns auch mal Stunden dauern sowas zu flashen/updaten.
 
Adzz schrieb:
Immer wenn ich und meine Freundin gleichzeitig einsteigen, weiß das Auto nicht welches Handy es verbinden soll. Dann kann es in der fahrt natürlich nicht connecten sondern man muss irgendwo stehen bleiben und ein Gerät Manuel wieder anmelden. Du feierst Spotify Integration? Das ist wohl das mindeste oder ist da Niveau bei Auto OS so niedrig? Android wird bestimmt viel mehr Apps integriert haben. Man kann auch nichts selber installieren zb. Navi, Musikprogramme etc. Ich finde das BMW OS rückständig ohne Ende. Lasst mich doch das Navi meiner Wahl installieren anstatt deren. Und für jeden scheiß muss man Anhalten.
Die Schlüssel sind doch personalisiert. Öffnest du durch Knopfdruck am Schlüssel oder einsteigen auf der Fahrerseite das Auto, wird dein Smartphone als primäres Device verbunden. Dein Sitz, Lenkrad und deine Spiegel werden eingestellt. Und in der Infotainment werden deine Einstellungen geladen. Inklusive Favoriten Tasten, Ambiente Licht, Radiosender, Voreinstellung der Sitzheizung, Headup Konfiguration usw.
Steigt meine Frau mit ihrem Schlüssel ein, werden ihre Accountdaten und Einstellungen geladen.

Ja die Spotify Integration ins System finde ich sehr gut und Funktioniert auch ohne Smartphone und auch hier ist wieder die Integration in Headup Display gegeben. Wenn ich Spotify über Apple Carplay nutze, fehlen dort einige Navigationspunkte und ich muss es über das Touchscreen bedienen.

Das gleiche beim Navi. Wenn ich über Apple Carplay Maps von Apple, Goolge oder Waze nutze fehlt mir die Projektion auf die Fahrbahn. Das bietet wieder nur das interne Navi.

Installation von Fremdapps. Ja Wäre natürlich cool. Aber der Aufwand bei so einer proprietären Plattform ist vermutlich zu hoch.
 
buddha281 schrieb:
Ja, tut es. Gab ein Gerichtsurteil gegen einen Teslafahrer, der den Scheibenwischer verstellen wollte. De facto wäre die Bedienung bei allem, was nur über ein Menu erreichbar ist, nur im Stand zulässig.
https://www.burhoff.de/asp_weitere_beschluesse/inhalte/5723.htm
oder hier zusammengefasst.

Dass Bedienelemente mit haptischem Feedback in bewegten Fahrzeugen deutlich schneller und exakter zu bedienen sind, haben inzwischen auch diverse Studien z.B. Autos und Flugzeugen gezeigt. Das ist also keine deutsche Technikverweigerungshaltung, sondern an der Stelle einfach nur ein verzweifelter Versuch nach moderner Technik auszusehen.
Das wird alles nicht wahrer wenn man es wiederholt. Das Gerichtsurteil bezieht sich auf ein Model S, welches mechanische Bedienelemente für die Steuerung hat. Dennoch hat der Fahrer lieber irgendwas am Touchscreen gemacht, in einer Verkehrssituation, die es nicht zugelassen hat.

seit dem halten sich die Fake News dass die Bedienung irgendwie verboten wäre. Ist sie aber nicht. Das fällt in die gleiche Kategorie wie Essen, Rauchen, Reden, Radio hören, Whatever. Priorität eins hat der Verkehr und „Spielerei“ muss entsprechend dem Ganzen untergeordnet sein.

btw zum Thema „BMW-Infotainment“ - unser i3 kann zwei Mobiltelefone abkoppeln...das ist zwar Sonderausstattung, aber wenn man es braucht gibt es die Option. Wer sie braucht und nicht bestellt darf sich halt auch nicht beschweren.
 
matze313 schrieb:
Wie ist das denn eigentlich mit Sicherheitsupdates, wenn die 6 Jahre um sind?

Es geht hier um Google, nicht um Apple! 6 Jahre lang Updates, was haben wir gelacht... ;) :D
 
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Der Beitrag liest sich so, als hätte google schon eine KI?
 
Rockstar85 schrieb:
Chrome OS hat 7 Jahre Updates. Bei Android Auto als OS strebt man bis zu 10 Jahre an..
10 Jahre ist aber viel zu wenig! Auch wenn dem Autohersteller nur die Erstkäufer wichtig sind gibt es Leute die nicht immer das neueste Modell nach 3 Jahren austauschen. Wegen der Nachhaltigkeit warats.
Mein Audi ist derzeit 15 Jahre alt und wird wohl noch mindestens 10 Jahre laufen.
 
Rockstar85 schrieb:
@Das MatZe

Sollte Google das Android Car OS Wirklich breit in die Auto Marken bekommen, bekämen wir endlich so was wie eine Einheitlichkeit.
Da bin ich bei dir. Google kann Software zumindest deutlich besser als es die Autohersteller aktuell können. Die meisten zumindest.
Rockstar85 schrieb:
Und wegen Bananenprodukt. Da mache ich mir um die Steuergeräte mehr Sorgen. Google fixt wirklich schon vorbildlich die Lücken.
Warum wegen der Steuergeräte? Wegen Ausfällen? Oder wegen der Leistungsfähigkeit, welche im Laufe der Jahre ggf. nicht mit den Anforderungen der Software mithalten könnte?
Mit Bananenprodukt meinte ich eher so einfache Dinge wie z.B. die Standklimatisierung beim Renault Zoe (2020). AdHoc Start geht da einfach nicht. VW mit der ID-Reihe war da wohl ein Paradebeispiel, auch wenn ich das nur aus Testberichten kenne. Zugegeben, Corona hat's VW da sicher nicht einfacher gemacht aber anscheinend will es der Markt wohl sogar so. Kann mich dunkel erinnern, dass es seitens VW da ne Umfrage gab, ob ein früherer Start mit teils unfertiger Software gemacht werden soll oder nicht.
Immerhin haben Sie eine Evaluation gemacht. Muss man an der Stelle durchaus positiv sehen.
Rockstar85 schrieb:
Andere lassen Lücken aktiv, bis es nicht anders mehr möglich ist. Ausfallende MCU sind auch problematischer, als eine nicht so gut programmierte Software.
Das stimmt wohl.
Rockstar85 schrieb:
Sorry aber ich verstehe da weder deine, noch andere bedenken. Es ist am Ende ein OS für das Auto, und das Grundgerüst steht und fällt mit der Hardware. Ist diese angreifbar, kann man zumindest seitens Google was machen.
Wie gesagt, es war meinerseits erst mal nur eine offen gestellte Frage. Dass andere da teils deutlich langsamer als Google sind, ist mir durchaus bewusst. Ich bin ja selbst Nutzer eines Google Pixel Smartphones. Da funktioniert das mit den Updates hervorragend. Zumindest, solange das Gerät im Support ist.
 
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TiKu schrieb:
Ich habe lieber Google an Bord als Apple, denn dann kann man sicher sein, dass man nicht zum Kauf weiterer Produkte des Herstellers gedrängt wird.
Wo bzw. wie wirst Du denn zum Kauf weiterer Produkte "gedrängt"? Du weißt, dass diese Aussage kompletter Blödsinn ist?
 
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Lars_SHG schrieb:
@ gongplong
Das sicherheitsrelevante updates gemacht werden müssen, wird ja nicht bestritten, hier aber handelt es sich um eine Sache, die bei ca. 70% aller Fahrzeuge auf deutschen Straßen gar nicht verbaut ist.
Ich wage mal zu bezweifeln, dass eine solche Aktion derart rigide Aktionen für die paar Menschen fordern muss, bei denen dieser Blödsinn installiert werden kann und nicht noch ein paar Monate bis zur nächsten Inspektion warten kann.
Scheinwerfer = Sicherheitsrelevantes Bauteil
Es wurden die vorgaben nicht ordnungsgemäß umgesetzt -> Dies muss in Ordnung gebracht werden.
Da es ein sicherheitsrelevantes Bauteil betrifft muss dies per Rückruf in Ordnung gebracht werden.
Halter werden mit allen Informationen angeschrieben und mit reichlich Zeit gebeten einen Termin auszumachen um den Fehler am sicherheitsrelevantem Bauteil zu beheben.

Wenn das der Halter nicht hinbekommt....selbst schuld.

Lars_SHG schrieb:
Meinst Du mich damit?
Ändert aber nichts daran, dass Audi von einem Wagen auf den nächsten viele Dinge geändert hat von denen ich nichts wusste, ich nichts gelesen habe - und mich auch natürlich niemand darauf angesprochen hat, z. B. als ich das Fahrzeugte kaufte.
1. Informieren muss man sich schon selber, gerade heute gibt es mehr Möglichkeiten sich zu informieren als je zuvor.
2. Meiner Meinung nach kann man es nicht mehr einem Verkäufer zumuten jedem (!) Kunden das Auto im Detail zu erklären. Wenn aber der Kunde dies wünscht, oder Nachfragen hat, sollte er genau dies tun.

Lars_SHG schrieb:
Das passiert alles im Kleingedruckten was sich bei Fahrzeugen, wirklich kein Mensch mehr durchlesen kann.
Übrigens, die schriftliche Dokumentation liegt vielen Fahrzeugen auch entweder gar nicht mehr bei oder nur noch rudimentär - als ich mal eine Sache nachschauen wollte, wurde im Handbuch von Audi auf einen Link im Internet verwiesen, der prompt nicht funktionierte.
1. Kleingedrucktes = Anleitung? Anleitung zu dick? Dann ein Auto mit weniger Funktionen kaufen.
2. Das ist dann die Schuld des Herstellers. VAG und Software, auch wenn es nur die Website ist, ist eh so ne Sache.


ComputerJunge schrieb:
Wo bzw. wie wirst Du denn zum Kauf weiterer Produkte "gedrängt"? Du weißt, dass diese Aussage kompletter Blödsinn ist?
Es geht gegen Apple, kann man immer bringen...
 
Ich möchte noch eine grundsätzliche Frage hinterherschieben, da mir das aus allen bisherigen "Android Auto" Artikeln nicht wirklich klar geworden war (sorry, falls ich es überlesen habe): D. h., ich muss zwingend eine Google-Account eröffnen, wenn ich ein derart ausgestattetes Auto nutzen will? Also beispielsweise die interne Navigation funktioniert ohne Google-Account grundsätzlich nicht?
 
Marcel55 schrieb:
Klingt super, ich freue mich drauf. Damit wird Ford noch mal deutlich attraktiver.
Allerdings hoffe ich, dass die wieder etwas von ihrem derzeitigen Trip abkommen, nur noch SUVs verkaufen zu wollen. Es muss doch nicht jedes Auto ein SUV sein.
Wobei mir der neue Explorer durchaus gefällt, aber der Preis weniger. Den Mustang Mach E finde ich jetzt auch nicht verkehrt. Aber letztendlich mag ich doch lieber flachere Fahrzeuge, für mich.

Nunja, mal gucken was da kommt. Aber mit dieser Kooperation hebt Ford das Thema Infotainment für sich noch mal auf ein ganz anderes Level, und ich bin mir sicher, es wird großartig. Dann braucht man auch dieses Gefrickel mit dem Smartphone nicht mehr, Apple Carplay, Android Auto und wie der Ranz alles heißt, nur ne Brückenlösung, aus Kostenersparnis vielleicht noch für günstige Autos akzeptabel. In einem Premium-Fahrzeug erwarte ich dann, dass dieses von sich aus alles beherrscht. Momentan sieht die Realität noch anders aus.

ich hoffe dein beitrag war ironisch gemeint
 
Mithos schrieb:
Sowohl die Straßenverkehrsordnung, als auch deine Quelle sagen was anderes. Man darf das Display während der Fahrt bedienen.
Hab ich doch auch geschrieben. Nur darf der Blick nicht lang abgewendet werden, weshalb z.B. Navigation durch Menüs blind erfolgen müsste. Mit Tasten geht das, indem man sich die Bewegungsmuster merkt. Ohne tastbare Referenz ist das aber sehr schwierig.
B.XP schrieb:
Das wird alles nicht wahrer wenn man es wiederholt. Das Gerichtsurteil bezieht sich auf ein Model S, welches mechanische Bedienelemente für die Steuerung hat. Dennoch hat der Fahrer lieber irgendwas am Touchscreen gemacht, in einer Verkehrssituation, die es nicht zugelassen hat.

seit dem halten sich die Fake News dass die Bedienung irgendwie verboten wäre. Ist sie aber nicht. Das fällt in die gleiche Kategorie wie Essen, Rauchen, Reden, Radio hören, Whatever. Priorität eins hat der Verkehr und „Spielerei“ muss entsprechend dem Ganzen untergeordnet sein.
Die Funktion, die genutzt wurde (Intervall-Einstellung), war eben nur per Touchscreen erreichbar. Es heißt ja im Urteil nicht, dass man stets die am wenigsten ablenkende Bedienart zu nutzen hat, sondern dass ein Touchscreen/Tablet mit komplexer Software genau so ein elektronisches Gerät ist wie ein Mobiltelefon.

Habe nicht behauptet, man dürfe keine Touchscreen nutzen. Man muss allerdings die Umstände beachten, und die schränken das schon ein Stück weit ein.
 
Selber schrieb:
@timo82 Welches Modul war es denn? Bestimmt nicht das Hauptmodul fürs Infotainment. Gibt natürlich auch kleine Module wo nicht viel SW drauf ist, aber die SW der Infotainment-Module ist mehrere GB groß. Wenns dann over the air gemacht wird kanns auch mal Stunden dauern sowas zu flashen/updaten.

HU_MGU war z.B. dabei.

Ich weiß nicht, was du mit "over the air" meinst. Ich habe ein Kabel vom Laptop zur OBD Schnittstelle und kann darüber einzelne Werte ändern (z. B. dass der Wagen immer im ECO PRO Modus startet). Ich kann die Steuergeräte auch neustarten, resetten, einen neuen FA schreiben, oder ganz neu schreiben. Das tut sich alles nicht viel von der Zeit.

Bei meinem Wagen war die Bluetooth Verbindung defekt. Der Wagen hat ewig versucht, sich zu verbinden - ohne Erfolg. Geräte löschen, BT an/aus usw. hat keinen Erfolg gebracht. Ich habe deswegen mehrere Steuergeräte neu geflasht. Leider ohne Erfolg. BMW wollte mir ein neues Steuergerät für über 500 € einbauen. Letztendlich hatte ich dann einen Verdacht und den Fehler über die OBD Schnittstelle beheben können.
Der Fehler existiert seit Jahren bei BMW (ich habe F31, G21 und G31 getestet). BMW wollte bei mir Hardware tauschen und neu codieren. Der vorgeschlagene Aufwand war der Wahnsinn. Im Vergleich zu meiner "Reparatur" hat man das Gefühl, dass die einen verarschen (wollen).
Wenn jemand Probleme mit BT hat und es nicht mehr funktioniert, helfe ich gerne weiter. Ich werde aber nicht verraten, wie ich es repariere, weil man das Ganze einfach umdrehen und damit vermutlich bei jedem BMW der letzten 10 Jahre die Smartphoneanbindung so kaputt machen kann, dass man es ohne neue Hardware nicht mehr zum Laufen bekommt. Man kann dann nie wieder ein Smartphone koppeln.
 
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Ich kann mich mit Touchdisplays im Auto null anfreunden.
Warum Touchdisplays überhaupt zugelassen werden, ist mir schleierhaft. Eine Technik, mit der man sich ausschließlich mit dem Sehsinn orientieren kann (Vorlesefunktion außen vor gelassen). Man könnte eigentlich meinen, man würde die Ablenkung im Auto auf ein Minimum reduzieren.
Naja, dann lieber 120 Tempolimit auf allen Autobahnen einführen um die Unfallzahlen zu senken. Lach
 
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Man fragt sich, wann der Fahrer noch Zeit hat auf die Straße zu gucken.
 
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