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TestSynology DS1522+ im Test: AMD Ryzen statt Intel Celeron für mehr als 1.000 MB/s
so eine 18 TB Festplatte schaft bis zu 260 MB/sek. Dann sind 980 MB/sek mit 5 Platten als Raid0 kein Problem.
In der Werbung geht man immer von Best möglichen aus. Bestes Beispiel SUV brauch nur 5l/100km oder MCDonalds. Was man da in der Werbung sieht hat keine Ähnlichkeit mit dem was man bekommt.
Crossover Kabel, Anzeige laut Windows und nur 10-20 GB? Kein Problem. Möchtest du einen Screenshot? Schick ich dir evtl. heute Abend, bin gerade nicht "auf Arbeit".
einfach HDTune nehmen und benchmark machen. Dann sieht man schön wie die geschwindigkeit von außen nach innen abnimmt.
hier noch einen screenshot einer 16 tb platte. allerdings ist die partitioniert und es ist gelegentlich auf der platte was los. deswegen keine schöne kurve
So sieht ein Raid1 von zwei SATA-SSD Samsung 860 Pro aus
Crossover Kabel, Anzeige laut Windows und nur 10-20 GB? Kein Problem. Möchtest du einen Screenshot? Schick ich dir evtl. heute Abend, bin gerade nicht "auf Arbeit".
Willst du dich unbedingt lächerlich machen oder glaubst du ernsthaft dass ein NAS per Crossoverkabel irgendwo anzuschließen ein realitätsnahes Szenario ist? 🤦♂️
Der Verbrauch ist hoch
Mein NAS, 4650Pro, B550M-US3H, 5x 12TB WD White, PCIe 5x SATA Adapter, PCIe Asus 10Gbit Eth Karte, 32GB ECC RAM 3200, BD-LW und M.2 SSD, NT 550W BQ E11 SP schluckt ~55W Idle mit Festplatten an
Da müsste mehr bzw weniger gehen bei der NAS
Der Verbrauch im Ruhezustand ist mit fast 23 Watt deutlich zu hoch, schade. Aufs Jahr gerechnet sind das bei den aktuellen Strompreisen mal eben 70€. 😒
Im Consumer Bereich? Nie im Leben. Ein absurd hoher Prozentteil derjenigen, die einen Internetanschluss haben, werden nicht einmal wissen, dass ein Heimnetzwerk != Internet ist.
Leider werden bei diesen Geräten immer uralte Chips verwurstet. Zen war zwar ein großer Sprung nach vorne, aber vorallem dank der trotzigen Vorgänger. Gerade in Sachen Effizienz ist Zen kein Vergleich zu den Nachfolgern. Das hilft gerade bei so kleinen Dauerläufern wie NAS. Über 20 Watt im Standby zeigt das Problem.
AMD in mehr Geräten zu sehen, ist ja erfreulich, aber bitte nicht mit Technik von vor 5 Jahren.
Das Problem ist eher das die NAS immer mehr als MiniServer missbraucht werden. Statt nur Files im Netzwerk bereitzustellen machen die viel mehr (docker, email, sql, videoüberwachung....). Dafür brauch man halt Rechenleistung. Die wieder den Stromverbrauch nach oben Treibt. Es gibt ein altes Sprichwort: Schuster bleib bei deinen Leisten.
Ryzen CPU schön und gut, aber für Plex-Nutzer fehlt dann das Hardware Transcoding über Intel Quic Sync. Ob es da wohl eine alternative Möglichkeit dazu mit einer Ryzen CPU gibt?
PS: Ja, mir ist bewusst, dass Plex-Nutzer eine Niesche sind unter den NAS-Benutzern und somit relativ unrelevant.
Aber nur dann, wenn sie wirklich benötigt und genutzt wird. Und gute Leistung bei geringem Verbrauch ist heutzutage auch kein Problem mehr. Aber eben nur mit aktueller Technik.
Genau das ist eines der Hauptverkaufsargumente für eine Synology und wird auch genau so seitens Synology beworben.
Ein typisches NAS geht schon seit geraumer Zeit weit über die reine Bereitstellung von Speicher hinaus.
Der R1600 ist ein unheimlicher Rückschritt, da der HW Encoder für H264/H265 fehlt. Der vorige Celeron war hier deutlich besser.
Ich stelle mal die steile These auf, dass eine nicht unbedeutende Menge von Synology NAS Devices einen Plex oder Emby Server beherbergen. Für diese Nutzer ist der R1600 völlig unbrauchbar.
Zu erwähnen wäre noch gewesen,dass Synology mit seiner Festplatten und Arbeitsspeicherpolitik "etwas" daneben greift.
Hardwareerweiterungsslots und 2,5 Gigabit Ethernet sind lange überfällig.
Auch bleibt der große Vorteil des NVME Caches aus. Das bekommt Synology seit Jahren nicht in den Griff.
Die NAS Modelle dürfen ruhig wieder zwei oder mehr USB Ports auf der Rückseite haben.
Ich verstehe nicht wieso man daran spart.
Lustig sind dagegen die zwei esata Anschlüsse.
Eine offizielle Erweiterungseinheit kostet so viel wie eine Synology selbst.
Warum dann noch eine Erweiterungseinheit kaufen?
Des Weiteren sind einige Apps angestaubt und benötigen dringend Updates z.B. DS Video und DS Audio.
Des Weiteren hat es Synology nicht geschafft weitere Apps auf Android TV anzubieten. Auch wenn das z.B. bei DS Audio ohne großen Aufwand der Fall wäre.
Vor allem im Home Entertainment Bereich lässt man viel liegen.
Stattdessen konzentriert man sich auf alles und nichts.
Schaut man sich die Produktpalette an (Hard und Software) merkt man deutlich, dass Synology in alle möglichen Richtungen geht, nur nicht zielstrebig und Konsequent nach vorne.
Das zeigt die Fragmentierung der eigenen Apps.
Selbst die Apps auf der neuen "Basis" weichen noch voneinander ab.
Zu guter Letzt entscheidet man sich nicht nur für ein Gerät sondern auch für dessen Support.
Im Fall des deutschen Supports, ist die Leistung bzw. Reaktionszeit leider unterirdisch.
Dringende Tickets, bleiben dann schon gerne mehrere Tage liegen.
Der "globale" Englisch sprachige Support sowie der Englisch sprachige Support im Chat ist bisher zufriedenstellend.
Das war vor 6-8 Jahren deutlich besser.
Alles in allem ist Synology zwar nicht mehr das was es mal war, allerdings ist es immer noch eine der besten Lösungen für den Privaten bzw. Small Business Bereich.
Die Alternativen wären selbstgebaute NAS Systeme, die allerdings nur bedingt vergleichbar sind.
Die Sache an SSD-Cache ist einfach das man da erst einen Vorteil daraus Zieht wenn da durchgehen mehre Leute (10-30 Personen) gleichzeitig arbeiten. Bei 1-2 Personen und ein Heimischer TV der per DLNA was abspielt ist SSD-Cache einfach wie mit dem Eimer Wasser ans Meer tragen.
@Frank
Ist die Angabe der Leistungsaufnahme (Leerlauf) mit eingebautem und angeschlossenem 10GbE Modul oder ohne?
Interessant wären eigentlich beide Angaben, da 10GbE doch einen gewissen Unterschied macht (irgendwas um die 5 Watt?).
Ansonsten: Super Test, wie immer!
Ich bin auch auf die DS922+ gespannt, ob die hardwaretechnisch in die gleiche Richtung geht (Ryzen, ECC-RAM, optional 10GbE).
ECC-RAM sollte Standard in allen Produktlinien über 200€ sein. Für mich der Grund, warum mir so ein Teil als ernsthafter Datenspeicher nie in's Haus kommen wird und das PLV wird halt immer schlechter, desto größer die Modelle werden.