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random12345
Gast
Bin ganz froh selber ein NAS gebaut zu haben. Nach 12 Jahren Synology war mal Zeit für ein Wechsel. DSM läuft wunderbar, denke dafür ist der Preisaufschlag vs Eigenbau gerechtfertigt.
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Artikel lesen, es gibt auch Modelle mit Grafikkarte. Und wegen den Intel Gedöns, kaufst du dir paar Celerons und schreibst mit dem Edding QuickSync drauf und lagerst die neben den Intel Schlüpfis.Tommy Hewitt schrieb:Die ich wo bekomme? Mal abgesehen davon, dass das dann immer noch schlechter performt als mit QuickSync
Bezweifle ich, 2.5 Gbit reicht und macht mehr Sinn für die Mittelklasse FBs, low end bleibt bei 1Gbit und Premium bekommt dann die 10 Gbit. Dazu noch nen M.2 2280 Slot.anappleaday schrieb:10gbe würde sich rasend schnell durchsetzen, wenn beispielsweise eine neue FritzBox (7690?) dies unterstützen würde.
Ist halt der Brot und Butter Router des Volkes (nehme mich da gar nicht aus 😏).
Ist es immer noch so das eine SSD als Schreibe ODER Lese Cache verwendet werden kann?Sofern sie als Schreib- und Lesecache konfiguriert werden
Naja Wenn man 4 Ports hat würde nichts dagegen sprechen einen davon direkt an den PC daneben anzuschliessen.Capthowdy schrieb:Willst du dich unbedingt lächerlich machen oder glaubst du ernsthaft dass ein NAS per Crossoverkabel irgendwo anzuschließen ein realitätsnahes Szenario ist? 🤦♂️
Weyoun schrieb:Ich schrieb doch bereits, dass 2.5 GBit Ethernet an sich schon ausreichen würde. Warum nicht dieser Zwischenschritt? Die Fritz!Boxen haben doch mittlerweile zumindest einen 2.5 GBit Anschluss verbaut.
Weyoun schrieb:Das Problem von 10 GB Ethernet ist weniger der Preis (der wird sich irgendwann geben) sondern eher die hohe Leistungsaufnahme (mehrere Watt pro Port gegenüber mehreren hundert Milliwatt pro Port bei GBit Ethernet).
bad_sign schrieb:Der Verbrauch ist hoch
Deswegen hat mich die Empfehlung auch überrascht.Capthowdy schrieb:Der Verbrauch im Ruhezustand ist mit fast 23 Watt deutlich zu hoch, schade.
Ich sagte ja auch nicht das es nicht geht, sondern dass es keine Praxisrelevanz hat.ComputerJunge schrieb:Naja Wenn man 4 Ports hat würde nichts dagegen sprechen einen davon direkt an den PC daneben anzuschliessen.
Mit einer LAG bekommst du aber nicht in einem Stream die volle Bandbreite.ComputerJunge schrieb:Aber da es ja keine 2.5gbits Port hat, hat man dadurch auch nicht wirklich einen Vorteil. Kann man normales Link Aggregation verwenden.
Frank schrieb:
Waren die Cache SSDs verbaut oder auch nicht? Das ist wirklich schockierend, wäre mal interessant wie viel es dann mit dem 10 GBE Modul ist!Frank schrieb:
Hatte ich auch. Das Asus P4C800-E Deluxe, mit einem P4 (Northwood) 3,2 GHz. Jetzt muss man aber auch noch betrachten, dass bei Anbindung an den PCI-Bus 1 GBit oftmals gar nicht erreicht werden konnte (oder sogar nie, bin mir da aus dem Stegreif grade nicht mehr sicher).Cool Master schrieb:Das sagen auch die Hersteller, dass das aktuell das größte Problem ist und das war auch der Durchbruch für 1GBit. Ich hatte schon ein P4 Mainboard mit Gigabit Netzwerk in ~2001.
Für mich zum Beispiel von unterwegs: Datenvolumen sparen, im Zug, im Hotel, im Ausland. Überall da wo Heringe Bandbreite da ist, kann ich ganz entspannt auf 360p, 720p etc. stellen und ganz normal weiter streamen.sylvio2000 schrieb:Wofür genau ist denn dann die IGP in dem NAS so wichtig?
Man darf halt nicht vergessen, dass es einen Unterschied macht, ob ein Port 300 mW verbraucht (GBit/s oder 2.5 GBit) oder 3 Watt (10 GBit). Wenn zwei Endgeräte jeweils nur einen Port haben (NAS und PC z.B.), macht das bereits ein Delta von 5,4 Watt. Im 24/7 Betrieb sind das alleine schon 47 kWh im Jahr extra. Genau aus diesem Gund kommen die 10 GBit-Anschlüsse seit Jahren nicht in die Puschen. Und in Zeiten der Energiekrise wird sich das so schnell auch nicht ändern.Cool Master schrieb:Ja meine FritzBox hat auch 2,5 GBit. Ich finde es einfach unnötig diesen Schritt einzugehen weil es auf lange Sicht 10 GBit verhindert.
Daher habe ich mich mit den 10 GbE darauf beschränkt wo sie für mich wirklich Nutzen bringen. Zwischen NAS und meinem Haupt-PC. Dann gibts noch zwei die mit 2.5 GbE am Switch hängen, und der Rest mit 1 GbE.Weyoun schrieb:Man darf halt nicht vergessen, dass es einen Unterschied macht, ob ein Port 300 mW verbraucht (GBit/s oder 2.5 GBit) oder 3 Watt (10 GBit). ........ Genau aus diesem Gund kommen die 10 GBit-Anschlüsse seit Jahren nicht in die Puschen.
Komisch, meine FB 6490 kann das. Weil ich es an der FB eingestellt habe.TenDance schrieb:Kann nicht sein dass eine 6690 cable immer noch nicht in der Lage ist die Geschwindigkeit des Internetanschlusses an einen einzelnen PC weiterzugeben
Cool Master schrieb:Bei HDDs sieht es ähnlich aus als ich diese noch hatte.
Der Nachfolger der FRITZ!Box 7590 ist grade im Handel gekommenanappleaday schrieb:10gbe würde sich rasend schnell durchsetzen, wenn beispielsweise eine neue FritzBox (7690?) dies unterstützen würde.
Wieso? Aktuell gibt es doch eh nichts schnelleres als die 1150 Mbit über Kabel, das schafft die 6690 mit dem 2,5 GBE Port problemlos.TenDance schrieb:Kann nicht sein dass eine 6690 cable immer noch nicht in der Lage ist die Geschwindigkeit des Internetanschlusses an einen einzelnen PC weiterzugeben.
Du sprichst einerseits von der Fritzbox als Switch, was meist auf den 0815-User zutrifft. Welche lokale Lösung benötigt in dem Fall da nochmal über 1Gbit/s?TenDance schrieb:Davon ab profitieren wie hier geschildert vor allem lokale Lösungen massiv von 10Gbit,
Dann muss man zur Not ein NAS selbst bauen. Bei dem Stromverbrauch hier, kriegt man das sicherlich mit ähnlicher Effizienz hin.ottoman schrieb:Und deren Clients inkl. deren Transcodier-Fähigkeiten kannst du nicht beeinflussen.