Test Synology DS1621+ im Test: AMD Ryzen beschleunigt das 6-Bay-SSD-Cache-NAS

Damokles schrieb:
Genau DAS. Man kauft sich ein NAS um mehr als reines FileSharing zu betreiben. Es gibt etliche Fälle von Zusatzfunktionen.

ImA: Dafür kauft man sich einen File- und Applikationsserver. Man kann das Ding natürlich "Günter" nennen. Oder auch "Margot". Oder auch "NAS". Es bleibt aber trotzdem ein File- und Applikationsserver, während ein NAS ein NAS ist. Wer ein NAS kauft tut das also gerade nicht um mehr als reines File-Sharing zu betreiben. Ein NAS hat keine Zusatzfunktionen, ein NAS ist ein NAS ist ein NAS. Das die Hersteller ihre File- und Applikationsserver unter dem Label "NAS" verkaufen ändert daran nichts. Wie gesagt: imA.
 
Hayda Ministral schrieb:
ImA: Dafür kauft man sich einen File- und Applikationsserver. Man kann das Ding natürlich "Günter" nennen. Oder auch "Margot". Oder auch "NAS". Es bleibt aber trotzdem ein File- und Applikationsserver, während ein NAS ein NAS ist. Wer ein NAS kauft tut das also gerade nicht um mehr als reines File-Sharing zu betreiben. Ein NAS hat keine Zusatzfunktionen, ein NAS ist ein NAS ist ein NAS. Das die Hersteller ihre File- und Applikationsserver unter dem Label "NAS" verkaufen ändert daran nichts. Wie gesagt: imA.
Bitte was? Was für ein Gerät wird denn hier im Artikel vorgestellt? Ist das ein NAS, ein Günter oder eine Margot?
Wie auch immer man es nennt oder genannt werden sollte ... je mehr man damit macht, umso wichtiger wird die Netzanbindung. Gepaart mit Zukunftssicherheit kommt man um einen SFP+ Port nicht mehr drumherum.
 
mgutt schrieb:
Gigabyte C246M-WU4 (8x SATA + 2x M.2) + Pentium G5400 + Fractal Node 804 (10x 3.5") + ECC RAM + Kabel + Netzteil = ~400 €
Und die SATA-Backplanes (die natürlich auch nicht in das Gehäuse passen würden) unterschlägst Du einfach. Sonst wäre das am Ende ja noch ein valider Vergleich geworden.
Was der Boxed-Kühler kann, weiß ich nicht und die Arbeitszeit um das Ding zu bauen und aufzusetzen ist ja offenbar auch nichts wert...

Damokles schrieb:
Eigentlich ist es viel schlimmer. QNAP bietet SFP+ schon in leistungsärmeren Systemen nativ an. Bei Synology hat man einen Ryzen im NAS und bekommt dazu nur 1GB LAN. Das ist traurig.
QNAP bietet auch häufig bereits bei den kleineren/günstigeren Geräten von außen zugängliche Festplatten. Und jetzt? Dann kann man ja einfach QNAP kaufen. Wo ist das Problem?
 
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Damokles schrieb:
Wie auch immer man es nennt oder genannt werden sollte ... je mehr man damit macht, umso wichtiger wird die Netzanbindung.

Das sehe ich genauso.

Gepaart mit Zukunftssicherheit kommt man um einen SFP+ Port nicht mehr drumherum.

Sagen wir mal, ich würde mir heute kein NAS ohne kaufen. Allerdings gab es auch eine Zeit, da hätte ich mir keine Festplatte ohne SCSI-Interface gekauft, leinen Fernseher ohne Unterstützung für USB-Festplatten, kein Smartphone ohne Unterstützung für Google-Cards.

Womit ich sagen will: Vorhersagen sind schwierig und fehlerträchtig, vor allem wenn sie sich auf die Zukunft beziehen. Bei den gegenwärtig verkauften NAS könnte ein 2,5GbE durchaus über die Lebensdauer des Geräts ausreichen. Nicht bei Dir, nicht bei mir. Aber wir sind, das wirst Du möglicherweise ebenso sehen wie ich, nicht unbedingt repräsentativ für die Masse der Käufer.
 
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Die Frage ist doch wie viele profitieren denn von 10Gbit?
Das Teil fällt in die Sparte Consumer NAS und welcher Consumer hat WiFi Anbindungen über 1Gbit (praktisch)?
Wer hat 10Gbit Switches in seiner Wohnung und verkabelt damit seine Geräte? Wie viele Consumer Geräte bieten überhaupt Anschlüsse oberhalb von 1Gbit an?

Es ist eine starke NAS für den Heimbereich und für 99,5% der Anweder vermutlich passend. Eine Consumer NAS mit 10Gbit macht für mich null sinn wirtschaftlich gesehen.
 
GTR schrieb:
Die Frage ist doch wie viele profitieren denn von 10Gbit?
Das Teil fällt in die Sparte Consumer NAS und welcher Consumer hat WiFi Anbindungen über 1Gbit (praktisch)?
Wer hat 10Gbit Switches in seiner Wohnung und verkabelt damit seine Geräte? Wie viele Consumer Geräte bieten überhaupt Anschlüsse oberhalb von 1Gbit an?

Es ist eine starke NAS für den Heimbereich und für 99,5% der Anweder vermutlich passend. Eine Consumer NAS mit 10Gbit macht für mich null sinn wirtschaftlich gesehen.
Gegenfrage: Welcher Consumer braucht 6 Bays, 2 NVMe Slots für Cache, ECC-Ram und eine Ryzen-CPU im NAS? Für 99,5% der Anwender reicht ein Celeron / Atom / Annapurna Labs im NAS mit 2-4 Platten. Das hier geht schon ganz klar in Richtung Prosumer-Gerät. Synology selbst taktet es bei den " IT-Interessierte" ein.
Leider blicken viele nur auf das Heute und eventuell Morgen. So ein Teil soll aber für mehrere Jahre im Betrieb sein. Und ich wiederhole mich .... da muss ein wenig Zukunftssicherheit sein.
 
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Ich selber habe zwar nur Gigabit, kann aber die Leute verstehen, die 10 GBit/s gerne gehabt hätten (am besten als SFP+, damit man die Wahl zwischen Kupfer und LWL hat). Ich kann aber auch die Aussage verstehen, dass viele das nicht extra mitbezahlen wollen. Wenn die 10 GBit/s wirklich noch extrem teuer sind, wären zumindest die 2.5 GBit/s besser gewesen (eben für die Zukunftssicherheit), weil auch abwärtskompatibel zu 1 GBit/s. Zu dem von Synology selbstgesteckten Ziel (ich bekam dazu zumindest mal vor Monaten eine Mail von Synology) die Geräte länger mit Updates zu versorgen, damit die nicht wegen des alters wegen, sondern weil sie kaputt gegangen sind, entsorgt werden, hätten es aber definitiv schon mehr als 1 GBit/s sein dürfen. Und gerade den langen Support bei meiner QNAP TS419P+ (2012 gekauft, 2011 angekündigt, wenn ich mich nicht irre) finde ich Bombe. Das Ding ist zwar bei "QNAP OS" 4.3.3 stehen geblieben, weil 2017 EOL gegangen, bekommt aber immer noch Sicherheitspatche (das letzte kam Anfang September raus und wurde von mir Mitte September installiert).
 
GTR schrieb:
Die Frage ist doch wie viele profitieren denn von 10Gbit?

Die Antwort lautet: Jeder, dessen NAS Daten mit mehr als 250 Mbyte/s (*) liefert oder empfängt. Das schafft ein Client mit SSD, das schaffen zwei Clients mit HDD. Bei mehr als zwei Clients steigt die Wahrscheinlichkeit in relevante Regionen.

(*) 2,5 Gbit/s sehe ich als nächst kleinere Stufe an weil es in meinen Augen in der Summe guten Kompromiss aus Preis, Leistung, Kompatiblität darstellt. 5 GbE wird meines Erachtens eine Nische bleiben. Kann auch anders kommen, ist nur meine Meinung. Mit 5 GbE gilt das gleiche sinngemäß, die Schwelle verschiebt sich aber deutlich.

PS: Ich bin Einzelnutzer, für mich ist 2.5 GbE auf absehbare Zeit ein guter Zwischenschritt.
 
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Damokles schrieb:
Gegenfrage: Welcher Consumer braucht 6 Bays, 2 NVMe Slots für Cache, ECC-Ram und eine Ryzen-CPU im NAS? Für 99,5% der Anwender reicht ein Celeron / Atom / Annapurna Labs im NAS mit 2-4 Platten. Das hier geht schon ganz klar in Richtung Prosumer-Gerät. Synology selbst taktet es bei den " IT-Interessierte" ein.
Leider blicken viele nur auf das Heute und eventuell Morgen. So ein Teil soll aber für mehrere Jahre im Betrieb sein. Und ich wiederhole mich .... da muss ein wenig Zukunftssicherheit sein.
Die NAS ist doch prädestiniert dafür mit PLEX als Multimedia NAS Einzug zu halten. Und genau dafür benötigt man die Power und den Speicher. Und auch von ECC kann jeder profitieren... ist ja nicht so das ein Privatnutzer keinen Nutzen von automatischer Fehlerkorrektur hat und Geräte zuverlässiger laufen.

Aber noch Mal wie soll in einem normalen Consumer Haushalt über 1Gbit verwendet werden? Welches Gerät soll das unterstützen. Selbstbau PC mit 10GBit Karten? Das ist schon extrem selten. Klar wenn ich eine Serverinfrastruktur habe dann brauche ich das aber genau das hat kein normaler Consumer.
Und für Zukunftssicherheit gibt es dann Erweiterungskarten sollte mal ne Fritzbox mit 10Gbit kommen und Wifi 8.0 oder was auch immer.
 
Schade das dass Synology nie richtig auf die Reihe bekommt. Hatte damals den Grundausbau von dem TVS-672XT für 1050.- ca gekauft der hat schon eine 10gbit Onboard dann noch 32GB RAM rein und die CPU zu nem i5-8500T getauscht das Ding rennt wie Sau :) zudem kann man die SSDs für die VT Station nutzen. Also ich finde das Gesamtpaket von Qnap hier stimmiger. Mittlerweile laufen 3 PCs drauf + PFSense. Achso und Thunderbolt besitzt es auch noch daher kopiere ich mittlerweile Daten nie unter 450mbit :) außer über WLAN

das Teil war/ist jeden cent wert :)
 
GTR schrieb:
Die Frage ist doch wie viele profitieren denn von 10Gbit?
Das Teil fällt in die Sparte Consumer NAS und welcher Consumer hat [...]
Consumer vielleicht (wobei das denke ich durchaus auch in kleineren Betrieben Sinn machen kann), aber bei 6 Laufwerken, SSD Cache, 4 LAN-Ports und dem Preis reden wir eben nicht mehr vom Wald und Wiesen Internet Nutzer, der nur mit dem Tablet im Internet surft und auf dem Fernseher Serien streamt. Wenn ich mir sowas kaufe habe ich in der Regel schon etwas gehobene Ansprüche an meine IT im Haus.
 
Ich hab jetzt noch alle Seiten des Threads gelesen, also sorry falls die Frage schon Mal kam.

Aber Synology bietet ja btrfs als Dateisystem an. Die RAID Level die btrfs selbst anbietet sind nicht stabil laut Dokumentation, also denke ich dass Synology hier btrfs für das Volume auf einem mdadm Verbund anbietet. Aber gehen damit nicht viele Funktionen von btrfs, wie die Snapshots o.Ä. wieder verloren?
Finde es immer noch schade, dass es bisher keine Möglichkeit gibt endlich ZFS Mal nativ in den Linux-Kernel mit einzubinden aufgrund der Lizenzsituation. ZFS ist btrfs weit überlegen.
 
@BrollyLSSJ @Damokles
Es wurde hier wiederholt in den Raum gestellt, dass ein SFP+ Slot eine generelle Zukunftssicherheit bieten würde, da man nicht auf Glasfaser oder Kupfer festgelegt ist. Das möchte ich insofern einschränken, als dass nicht jeder SFP+ Slot mit 10GBase-T Transreceivern kompatibel ist. Abgesehen von einer kompatiblen Firmware, muss auch eine ausreichende Kühlung gegeben sein. Ansonsten kann es schnell passieren, dass die Transreceiver die Geschwindigkeit drosseln.

Das gleiche Problem gibt es bei einer ganze Reihe von Switches mit SFP+ Ports, welche den Einsatz 10GBase-T Transreceivern unterhalb der Vollbestückung limitieren und teilweise auch eine bestimmte Verteilung der Transreceiver für eine optimale Wärmeabgabe empfehlen.

Ich habe bei QNAP die Kompatiblitätslisten von drei Modellen mit SFP+ Ports geprüft und es war kein einziger 10GBase-T Transreceiver gelistet. Das bedeutet nicht, dass es kein (softwareseitig) kompatibles Modell gibt, aber ein stabiler Betrieb ist damit auch nicht gewährleistet.

Aus meiner Sicht kommt es letztendlich auf den Gesamtpreis an, nicht ob der Port nativ ist oder per Karte nachgerüstet. Es würde Synology natürlich helfen, wenn es wieder günstigere Netzwerkkarten, wie die Mellanox ConnectX-3 Pro EN MCX312B-XCCT, auf die Liste schaffen würden.
 
@FUSION5
Ich schrieb ja auch, dass sonst 2.5 GBit/s auch in Ordnung gewesen wären. Also für mich hätten es keine 10 GBit/s sein müssen. Für mich sind ja sogar die verbauten 1 GBit/s genug.
 
2,5 GBit is aber auch nichts Halbes und nichts Ganzes. Dafür brauch man auch wieder ein neuen Switch und wenn ich schon neu kaufen muss kann ich auch gleich "ein paar" Euro mehr ausgeben und auf 5 GBit oder direkt 10 GBit gehen.
 
Cool Master schrieb:
und wenn ich schon neu kaufen muss kann ich auch gleich "ein paar" Euro mehr ausgeben und auf 5 GBit oder direkt 10 GBit gehen
Naja, ein 10Gbit Switch (mit mehr als zwei Ports *)) ist schon ne ganz andere Hausnummer als ein 2,5 Gbit Switch. Nicht nur beim Preis sondern auch Größe, Stromverbrauch und wegen evtl. nötiger aktiver Belüftung. Und beim Desktop bedeutet 10Gbit halt praktisch auch immer ne extra Karte, während 2,5 ports eben inzwischen schon manchmal im Mainboard integriert sind.

*) Wenn man nur das NAS und z.B. seinen Arbeits-PC mit 10Gbit lan anbinden möchte, dann gibts ein paar passende Switches.
 
Miuwa schrieb:
Naja, ein 10Gbit Switch (mit mehr als zwei Ports *)) ist schon ne ganz andere Hausnummer als ein 2,5 Gbit Switch. Nicht nur beim Preis sondern auch Größe, Stromverbrauch und wegen evtl. nötiger aktiver Belüftung. Und beim Desktop bedeutet 10Gbit halt praktisch auch immer ne extra Karte, während 2,5 ports eben inzwischen schon manchmal im Mainboard integriert sind.

*) Wenn man nur das NAS und z.B. seinen Arbeits-PC mit 10Gbit lan anbinden möchte, dann gibts ein paar passende Switches.
Definiere Hausnummer. Sowas gibt es bereits. Inzwischen auch relativ erschwinglich. Siehe: https://www.amazon.de/MikroTik-CRS309-1G-8S-IN/dp/B07NFXN4SS
8 x 10GBit SFP+, passiv gekühlt, Desktop-Size. Recht erschwinglich.
Das 2,5GBit nur eine Zwischenlösung sind kann durchaus vermutet werden. Denn es gibt inzwischen auch Boards welche nativ 10GBit Ports besitzen. Ist sicherlich nicht die Masse ... aber ein Anfang.
 
Miuwa schrieb:
Naja, ein 10Gbit Switch (mit mehr als zwei Ports *)) ist schon ne ganz andere Hausnummer

Klar, ein guter 8 Port kostet ca. 300 €.
Miuwa schrieb:
Und beim Desktop bedeutet 10Gbit halt praktisch auch immer ne extra Karte, während 2,5 ports eben inzwischen schon manchmal im Mainboard integriert sind.

Gibt auch Boards mit 10 GBit NIC. Eine NIC kostet ca. 100 € für ein Single Port. Wenn man also NAS und PC verbinden will brauch man unter anderem gar kein Switch und ist mit 200 € in der 10 GBit Welt. Da würde ich dann nicht auf 2,5 oder 5 Gbit gehen.
 
Damokles schrieb:
Sowas gibt es bereits. Inzwischen auch relativ erschwinglich. Siehe: https://www.amazon.de/MikroTik-CRS309-1G-8S-IN/dp/B07NFXN4SS

Was nützt der günstige Preis, wenn man für jeden Port noch >50 € in einen RJ45 Adapter stecken muss, der dann auch noch mal jeweils 3W Abwärme produziert. Das dürfte der Switch auch kaum überleben. Ein 10G Netgear Switch wird ja nicht so heiß, weil er schlechte Komponenten verwendet.

Davon abgesehen halte ich einen 10G Switch mit mehr als 5 Ports für völlig überzogen (und auch für Energieverschwendung). Wer hat denn zu Hause so viele Clients, die von 10G profitieren? In meinem Fall ist das der Server, mein Rechner und bald der meines Sohnes. Lass noch einen Freak dazu kommen, der zwei Server hat oder zwei Workstations. Auch dann ist schon Ende. Alles andere geht in Richtung Business.

Und wie gesagt ist die günstigste Methode immer noch eine Direktverbindung. Einfach eine Dual 10G Karte in den Server, die zwei Clients direkt verbinden und über eine separate 1G Leitung oder WLAN surfen.

Der Rechner meines Sohnes wird übrigens mit drei Leitungen verbunden. 2x 1G LAN und 1x 1.7G WLAN (Asus ROG Strix H370-I Gaming). Ich verspreche mir dann dank SMB Multichannel ca 300 MB/s zum Server oder zumindestens 200 MB/s, wenn es nur mit LAN klappen sollte. Ich hätte auch ein Intel Board mit 1200er Sockel nehmen können, wo direkt 2.5G verbaut ist, aber das war mir a) zu teuer und b) sind mir die neuen Intel CPUs viel zu ineffizient, weshalb ich lieber auf einen 8600K und damit einem 300er Chipsatz setze. Für die Zukunft hoffe ich dann darauf, dass einer den 2.5G Realtek RTL8125 auf ein WLAN Key A+E Modul packt ^^ (oder Key M, das Board hat ja zwei M.2 Slots).
 
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Das wird nicht funktionieren. Also das Koppeln von LAN + WLAN.
Das würde auch nur klappen wenn sich das Teaming der beiden LAN-Ports auf dem Board mit dem Teaming auf dem NAS verträgt. Da hab ich meine Zweifel.
mgutt schrieb:
Was nützt der günstige Preis, wenn man für jeden Port noch >50 € in einen RJ45 Adapter stecken muss, der dann auch noch mal jeweils 3W Abwärme produziert. Das dürfte der Switch auch kaum überleben. Ein 10G Netgear Switch wird ja nicht so heiß, weil er schlechte Komponenten verwendet.
Was es bringt? Ich als Kunde, kann selbst entscheiden ob ich Glas oder Kupfer einsetze. Und ich habe jederzeit die Möglichkeit zu wechseln. Und du bist Dir sicher, dass das Gerät keine 8x bestückten SFP+ Ports verträgt? Da halte ich locker dagegen. Mikrotik wird kein Gerät auf den Markt bringen, dass nicht zu 100% die Specs erfüllt.
 
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