News Synology DS214play mit Echtzeit-Video-Transkodierung

Ich werde mir Definitv eine der neuen x14 Geräte kaufen ..

Ich kann mich nur noch nicht entscheiden. Ich warte nochmal auf die 214+ die ja auch demnächst vorgestellt werden sollte.
Wobei ich im Moment wegen der Intel Atom CPU zur 214play tendiere...

Aber auch die 114+ (nicht die jetzt vorgestellte) wäre noch was ... Raid braucht man als Heimanwender in vielen Fällen eh nicht, und da n externes Backup (USB3) gemacht werden soll könnte auch nur ein 1Bay NAS reichen ...
Alles so kompliziert...


Und ich muss sagen das ich zuhause einen Windows Server / HTPC stehen hab. Aber der ist auch nicht immer an ... und Wartungsarbeit und Konfiguration hat wirklich schon einiges an Zeit verschlungen. Zusätzlich zieht er mehr Strom.
Klar kann man sich alles selber basteln. Aber wie einige schon bemerkt haben: Später im Leben hat man meist auch n paar € und die gibt man gerne dafür aus ein gutes, wartungsarmes System zu haben, damit man mehr Zeit mit Familie / Freunden verbringen kann...


@AngryPete:
Wenn du das Gerät mitnehmen willst und das an TV und so anschließen und Fotos und Videos abspielen willst ... n HTPC / normaler PC
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich hätte da ne Frage an die, die sich in NAS-Systemen besser auskennen. Will deswegen auch nicht einen extra Thread starten, da ich momentan etwas knapp bei Kasse bin und nur so mit den Gedanken spiele.

Also ich würde gerne mein Archiv von meinem PC in ein NAS-Auslagern, damit ich es auch zu jemanden anderen mal mitnehmen kann. Meine Vorstellung war ein 4 oder 5 Plattensystem. Welcher Raid-Modus am besten/Sichersten wäre weiß ich auch nicht, da ich mich damit auch lange nicht beschäftigt habe. Also meine Frage ist, welche Systeme sollte ich unter die Lupe nehmen, wenn ich ein 4 oder 5 Plattensystem haben möchte, mit dem ich mir Fotos und Videos angucken kann. Es sollte ein HMDI Ausgang haben, 80MByte/s im LAN schaffen und die Container mkv und mts (mts unbearbeitet von meiner Sony Camera) abspielen können. Alles was über fullHD hinausgeht ist für mich nicht wichtig, da es dauern wird bis es da was geben wird. Ach ja, es sollte auch 3TB oder 4TB Platten annehmen können. Kann mir da jemand was empfehlen, damit ich eine bessere Vorstellung davon bekomme, was ich für wie viel Geld bekomme.

Und wie sieht das bei NAS Systemen mit den Updates aus? Ich hatte mal einen HDD-Videorecorder gehabt, der den Fehler hatte, dass er während der Aufnahme sich zufällig abgeschaltet hat. Und der Hersteller hat diesen Fehler bis zum Ende nciht gefixt. So was würde ich gerne vermeiden.
 
Ich war bisher auch Gegner dieser Fertigsysteme, alleine schon wegen den Preisen habe ich Selfmade vorgezogen.

Aber mittlerweile schaue ich schon nach einem Synology das als Datengrab und Cloud direkt am Router hängt. Ich habe zwar noch keins Live gesehen, aber wenn ich mir überall die Screenshots der Software anschaue, sieht das vielversprechend aus und für mich langsam als Alternative. Ich kenne keine Kostenlose oder Kostenpflichtige Software mit dem Umfang für ein NAS. FreeNAS ist gefrickel und es fehlt an vielen Funktionen, Windows Server ist schon besser aber es fehlen auch viele Funktionen die man erst nachinstallieren muss. Dass das dann alles auch reibungslos funktioniert, steht auf einem anderen Blatt. Mein derzeitiges NAS läuft mit Win7 weil WHS2011 und Win Server 2012 mir den letzten Nerv geraubt haben.

Selfmade schön und gut. Aber wenn ich da an die Stunden- oder Tagelange gefrickel denke bis denn mal alles läuft ...... oder auch nicht. :freak:

Einzig Angst habe ich um meine SSD. Ich nutze eine SSD für meine Musik und Bilder Sammlung. Hoffentlich läuft die ohne weiteres in einem Synology.
 
Sehe ich auch so. Alleine schon wegen dem niedrigen Stromverbrauch im Idle und das intelligente Abschalten.

Also ich selbst habe schon einige Zeit damit verbracht mein NAS mit DSM einzurichten + Autom. Backups + vollwertige Photo-Station (Webseite mit eigenenen Fotos + Rechteverwaltung etc.) + PHP + eigene Blog-Seite + Anbindung Mobile Geräte für Android oder Apple + XBMC und und und... kann noch etliches aufzählen.

Wenn ich nur daran denke, dass ich mir dazu erstmal die NAS-Software selbst zusammenbasteln muss, die dann mit Sicherheit immer noch nicht den gleichen Funktionsumfang hat alleine bei den Mobilen Anwendungen. :mussweg:
Ne danke, dass ist mir das Extra-Geld wert. Muss ja jeder selber wissen. Die DSM Software ist übrigens genial alleine mit der großen Community und 3-Party-Apps = TOP.

Die Synology DS214play unterstützt eine direkte 1080p Full HD-Videotranskodierung. Sie ist nicht nur in der Lage digitale HD TV-Aufnahmen und Filme in ihrer originalen HD-Qualität zu streamen, sondern unterstützt auch eine große Auswahl an Videoformaten und vereinfacht es damit Nutzern, ihre Videos auch über Apple TV, iOS- und Android-Geräte sowie ihre Computer anzuschauen ohne dabei erst Videoplayer von Drittanbietern installieren zu müssen.
Ist doch mega-genial, gerade für Leute die wenig Ahnung davon haben. Für mich wäre es jetzt kein muss, weil z.B. das Streamen von selbst 10GB großen MKVs auf meine mobilen Endgeräte (u.a. Galaxy Tab 2) von meiner DS212 jetzt schon einwandfrei funktioniert mit dem richtigen Android Player ohne großartig mit Codecs rumhampeln oder umkonvertieren zu müssen. Was will man mehr. ;)
 
Atkatla schrieb:
Warum ist es Blödsinn was er schreibt?
hat er doch ausführlich erklärt.
Seine Kernaussage war, dass man für die Synology-Software zahlt. Und das ist definitv kein Blödsinn.
das war aber auch das einzige in seinem post, was kein blödsinn war.
Selbstbau + Zeitaufwand für Konfiguration ist teurer als der Preis bei den Fertig-Produkten.
nur für jemanden, der das zum ersten mal macht.
Selbstbaulösungen verbrauchen auch mehr Idle-Strom, gerade bei NAS die 24x7 laufen ist das
... quatsch. du kommst mit selbstbau auf genau so wenig watt. man muss nur die richtigen komponenten nehmen.

Zudem finde ich es sehr überheblich, was einige hier generell schreiben, dass das Produkt überflüssig für Privatanwender sei.
im grunde stimme ich dir da zu, wobei überheblich wohl das falsche adjektiv dafür ist. aber ich glaube das war doch gar nicht er (dem du antwortest), der das behauptet hat, oder?
Dass es vielleicht Menschen gibt, die keine Lust oder Fähigkeiten haben, sich sowas selbst zu bauen kommt ihnen scheinbar gar nicht in den Kopf. Als Schüler habe ich auch noch gebastelt, aber jetzt ist es einfach billiger 100 EUR Aufpreis für ein fix und fertig konfiguriertes und nutzbares System hinzulegen, als 4-6 Stunden zu sitzen, zusammen zu bauen und später noch die Softwareaktualisierungen zu pflegen. In der Zeit kann man sinnvolleres machen, sei es die später im Arbeitsleben wertvollere Freizeit mit der Familie oder weil in der Zeit einfach deutlich mehr Geld verdient werden kann.

Von all denen, die sich kein NAS selbst bauen können, mal völlig abgesehen. Dürfen die dann etwa kein NAS haben?

das ist doch ok. aber man darf doch auch seine meinung zum preis sagen. ich finde die preise auch um etwa 30% zu hoch, kann andererseits synologie auch verstehen, da sie mit ihrer software quasi fast ohne konkurenz da stehen. die software ist zwar sehr funktional und wirkt für den laien sehr gut, aber sie hat teils gravierende sicherhtisprobleme (immer noch, es wurde nur ein teil davon kürzlich gefixt) und somit nicht empfehlenswert diese nach außen offen zu legen.

besonders die preiserhöung von einem 2-bay zu einem 4-bay finde ich extrem übertrieben.
Ergänzung ()

Soulfly999 schrieb:
Sehe ich auch so. Alleine schon wegen dem niedrigen Stromverbrauch im Idle und das intelligente Abschalten.
geht doch bei eigenbau nas genauso.

Wenn ich nur daran denke, dass ich mir dazu erstmal die NAS-Software selbst zusammenbasteln muss, die dann mit Sicherheit immer noch nicht den gleichen Funktionsumfang hat alleine bei den Mobilen Anwendungen. :mussweg:
das ist doch gleich doppelt quatsch. zum einen gibt es umfangreich fertig distributionen für nas. und zum anderen bieten diese offene standards an, welche unter mobilen geräten unterstützt werden (webdav, caldav etc.).
Ne danke, dass ist mir das Extra-Geld wert. Muss ja jeder selber wissen. Die DSM Software ist übrigens genial alleine mit der großen Community und 3-Party-Apps = TOP.
ist doch ok. ob es einem das wert ist muss jeder selbst entscheiden. hängt von der eigenen verfügbaren zeit ab und/oder können und/oder willen.
 
Dese schrieb:
das ist doch gleich doppelt quatsch. zum einen gibt es umfangreich fertig distributionen für nas. und zum anderen bieten diese offene standards an, welche unter mobilen geräten unterstützt werden (webdav, caldav etc.).

Letzten Endes muss es wirklich jeder entscheiden. Ich frickele mir meinen eigenen PC gerne zusammen, beim NAS ist es mir die Zeit auch nicht wert. So teuer sind die Synology-Produkte nicht und das Paket aus Funktionalität, komfortabler Oberfläche (man vergleiche bspw. mit NAS4free) und den Apps (ich nutze DSAudio intensiv) lässt mich gar nicht daran denken, mir selbst ein ähnlich funktionales und komfortables System zusammenzubauen, auch wenn ich das sicherlich könnte.

Ansprüche sind halt vollkommen verschieden, aber gerade deswegen ist es natürlich absoluter Quatsch zu sagen, dass so ein Gerät für den Privatanwender unsinnig wäre.
 
Hm, noch am überlegen ob hier ein 414er Synology hole oder ein Dell PowerEdge R210 II mit i3 und 4GB Ram, welches auch 4 HDD unterstützt.

Nutzt das 414er play einen separaten Chip zum Dekodieren?
/edit
In der Tat kann dieser berryville/evansport CPU auf SoC formate dekodieren und in h.264 rekodieren. Das muss natürlich die Anwendung die eingesetzt wird auch unterstützen. Bei Plex bin ich da doch sehr skeptisch. Also doch nochmal abwarten...
 
Zuletzt bearbeitet:
MidwayCV41 schrieb:
Ich habe zwar noch keins Live gesehen,


Einzig Angst habe ich um meine SSD. Ich nutze eine SSD für meine Musik und Bilder Sammlung. Hoffentlich läuft die ohne weiteres in einem Synology.

Auf der Synology Webseite gibt es eine Live Demo. Da kannst du dir nicht nur Screenshots anschauen, du kannst sogar durch die Menüs klickern. Ebenso gibt es auf der Webseite Kompatibilitätslisten für alles mögliche an Hardware. Da sind auch SSDs dabei, die natürlich auch im NAS funktionieren.
 
@Sid6581:
ja, zu sagen, dass so etwas für den privatanwender unsinnig ist, ist auch quatsch. habe ich ja nicht. aber über den selberbau wurde hier ebenfalls viel mist erzählt, was ich so nicht stehen lassen wollte.

aber es ist natürlich legitim sich einf ertig produkt zu kaufen. habe ich auch schon getan, weil ich nicht die zeit oder die lust zum selberbauen hatte.

was die preise der fertig nas angeht, so finde ich diese zum teil deutlcih übertrieben. zum teil bezieht sich hauptsächlich auf die 4bay und mehr nas.
 
Verdammt, jetzt hatte ich auf einen DS 413j nachfolger gehofft zu einem ÄHNLICHEN Preis und jetzt ist das Ding mal eben 100 Euro teurer als zu release des DS413j :(

800 Euro NAS Investition ich komme -.- zum Start mit 3x 4TB im RAID5 respektive SHR *schreiend im Kreis renn*

Nette Geräte sinds jedoch ohne Frage.
 
@re_sp4wn:
Die 414 ist auch kein Nachfolger der 413j, sondern der 413.
Der Preis ist dafür sogar um ich glaub 40€ gesunken (hab aber die Preise nicht genau im Kopf)

Ich glaube einen Nachfolger der 413j soll es dieses Jahr garnicht geben ...
 
die 413 ist kein nachfolger der 413j sondern eine bessere version der 413j, so wie auch die 413+ ne erweiterte version der 413 ist. das sind keine nachfolger sondern ausstattungsversion des gleichen modells.
 
Wie schon erwähnt wurde: Man zahlt bei der Synology nicht nur die Hardware, sondern auch die Software. Mal vom DSM abgesehen, der in den letzten Jahren eine rasante Entwickung hinter sich hat, kommen noch die ganzen Zusatzprogramme dazu wie auch die mobilen Apps, welche keinen Cent kosten. Wenn ich dann noch bedenke, dass ich mit der Audio Station auch auf mein Sonos-System streamen kann, dann ist das eine tolle Sache. Das alles zusammen muss auch bezahlt werden. Hinzukommt dass Synology einen sehr guten Service besitzt und gegenüber User-Wünschen bezüglich der Software sehr offen ist. Das alles zusammen ist sogar mehr wert als die 100 Euro aufpreis, die hier gehandelt wurden.

Und wie auch schon angemerkt wurde: Die Stunden, die ich damit verbringe einen eigenen Server aufzusetzen, verbringe ich lieber mit meinem Sohn oder verdiene in der Zeit Geld.

Und wenn an dem Teil irgendwas einmal nicht mehr funktionieren soll, dann weiß ich auch wem ich das Teil vor die Füße werfen kann...
 
scheint ja ein super service von synologie zu sein, wenn sie schon sehr lange bekannte sicherheitslücken immer noch nicht fixen bzw. nur ungenügend.

aber das ist ja ok, wenn man das nas nur im lan verwendet, das macht aber den großteil der features die es mit bringt wieder überflüssig.

EDIT: finde so ca >150 euro für die software bei JEDEM (4bay) gerät das man kauft zu zahlen verdammt überteuert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dese@ ich verstehe deine Aufregung, aber denkst du wirklich das wäre nicht normal? Kenne keinen einzigen Hersteller egal ob Soft- oder Hardwarehersteller, die manche Lücken schon ewig kennen und bis heute nicht geschlossen wurden. Man sollte jetzt nicht Synology als den Üblen der Übelsten hinstellen. Immerhin fixen sie es ja.

Einem Freund der Familie wurde sein Wohnmobil gehackt, er musste es (natürlich wo sonst) im Ausland reparieren lassen da eine Weiterfahrt unmöglich war, die Lücke ist wohl seit Jahren bekannt.

Zum Eigenbau@ Ich bin beruflich schon damit genug beschäftigt, zuhause möchte ich einfach nur einstecken, bisl was konfigurieren, Anpassen und Familie und mich glücklich machen. Ansonsten wie mischaef handhaben, bei Problemen das Teil denen vor die Füße werfen ;-)
 
@Dese:
Das Selbstbau+Konfiguration nur für diejenigen teurer ist, die das zum erstem Mal machen, ist nicht richtig. Um den Leistungsumfang selbst nachzubauen, brauchst du immer mehr Zeit. Und Zeit ist ebenfalls Geld. Es ist nur für diejeingen irrelevant, die Zeit haben, in der sie nichts andere machen wollen oder können, weil NAS-Bau für diejeingen vielleicht zum Hobby gehört. Die Versionspflege darf man ja auch nicht vergessen. Wenn du die Dienstleistung kaufst, kümmert sich ein Hersteller darum, dass in den neuen Versionen noch alles klappt. Im Selbstbau sitzt du dann wieder da und musst schauen, dass mit den neuen Softwareversionen in drei Jahren alles immer noch klappt.

Mein 2-Bay-Synology-NAS verbraucht 6 Watt im idle (Platten sind dann im Stand-By). Mit welcher Selbtbaukonfig willst du da in die Nähe kommen? Ich habe mal nach dem Idle-Verbrauch der hier genannten HP gegooglet und die lagen alle über den Synology-Werten.
http://www.avforums.com/forums/networking-nas/1634235-hp-proliant-microserver-power-consumption.html
30 W im Disks-off-Idle! Das sind 15W mehr als bei der DS414 und über 20W mehr als bei aktuellen 2-Bay-NASen (wichtigste Produktgruppe für Privat-Consumer). 20 W Unterschied sind 43,80€ pro Jahr, bei 5 Jahre Laufzeit also 219 € Mehrkosten für eine HP N40L oder LG N4B1.

Die Selbstbau-Lösungen eignen sich also nur, wenn man zusätzliche Anforderungen hat, welche von den Fertig-NASen nicht abgedeckt werden. Braucht man nur ein NAS (und die Selbstbaudinger haben ja mittlerweile schon etliche zusätzliche Features) vernichten die Strommehrkosten und der zusätzliche Zeitaufwand (einen halben Tag braucht man mindestens zum Bauen+Einrichten) jeglichen Preisvorteil einer Selbstbaulösung. Das ist also nur wirtschaftlich, wenn man es für sich als Hobby verbuchen kann und sich mit der Software auskennt und sich auch weiter einliesst. Denn die Software entwickelt sich ja auch weiter.
 
@Atkatla Standby Werte - Deine Werte stimmen so nicht, da werden wieder Äpfel mit Birnen verwechselt. Es gibt dazu einige Beispielrechnungen. Die neueste Generation von MB gerade im Mini ITX Format, Industrie standart, 4 Generation, gerade Roll-out, hat einen Wert von 4 bis 12 Watt. Diese MB werden im 12-2013 oder im 1-2014 zu kaufen sein. Eine HDD verbraucht im idle ca. 0,2 bis 0,5 Watt je nach Einstellung. Dann kommt es daruf an wie gekühlt wird ob aktiv mit Lüfter oder passiv mit abwärme abfuhr (Pipes) Was die CPU betrifft je nach dem was gemacht werden sollte, je mehr Leistung desto mehr Verbrauch.

Ein "nacktes" Datengrab - NAS dafür kannste ja auch Atom oder Pentium verwenden, wenn es schon ein bisschen anspruchvoller gehen sollte, z.B. Transkodierung, Hintergrunddienste, Streaming etc. dan kann Synology in dieser klasse NICHT mithalten.

Derade im Streamingbereich liegen die Fertiglösungen weit hinten. Schon mal mehrere Tv´s versucht in HD 1080p zu streamen ;) von RAID in Soft oder HW will ich lieber nicht anfangen...

Weitere Punkt ist die Software, ich möchte nicht sagen dass Synology "schlecht" ist aber die signifikanten Schwächen sind nicht weg zu diskutieren, gerade im Punkto Datensicherheit. Da habe ich lieber etwas was ich bestimme und verstehe, egal ob unter Linux, ja etwas umständlicher zu instalieren aber dafür flexibler und schneller oder unter WINserver egal...

Unterm Strich, der jenige der keine Ahnung hat und nur ein Datengrab sucht, ist sicherlich am Anfang "gut bedient" der jenige der etwas Ahnung hat und mehr Komfort möchte, wird sicherlich SEIN NAS oder was auch immer sich bauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
auRE schrieb:
Unterm Strich, der jenige der keine Ahnung hat und nur ein Datengrab sucht, ist sicherlich am Anfang "gut bedient" der jenige der etwas Ahnung hat und mehr Komfort möchte, wird sicherlich SEIN NAS oder was auch immer sich bauen.

Auch das ist wieder nur deine Meinung. Ein Linux-NAS wird in Sachen Web-Oberfläche und App-Anbindung in Sachen Komfort nur schwer mit Synology konkurrieren können. Gewinner wird es in Sachen Sicherheit (so denn richtig konfiguriert) und Performance sein.
 
Den Funktionsumfang eines Synology NAS baust du NIEMALS in vertretbarem Zeitaufwand mit einer Selbstbaukiste nach. Wer sowas behauptet beweist nur seine Unkenntnis. Alleine die Recherche nach Software/Paketen, die bestimmte Anforderungen vernünftig erfüllen nehmen beim Eigenbau mehr Zeit in Anspruch als das Synology NAS komplett einzurichten. Wahrscheinlich findest du nicht mal für alles eine passende Lösung (Audio + Photo Station, Surveillance Station).

Aber wer Zeit hat, kann ja gerne selbst frickeln. Steht ja jedem frei wie er seine Zeit verbringt.
 
auRE schrieb:
Ein "nacktes" Datengrab - NAS dafür kannste ja auch Atom oder Pentium verwenden, wenn es schon ein bisschen anspruchvoller gehen sollte, z.B. Transkodierung, Hintergrunddienste, Streaming etc. dan kann Synology in dieser klasse NICHT mithalten.

Das DS214play hat doch eine Atom CPU (oder?) plus extra Chip um Transcodierung besser ausführen zu können, es soll sogar laut Synology parallel laufen, also NAS Storage Aufgaben und Gleichzeitigkeit Transcodierung - sogar auf mehrere Anbindung gleichzeitig - wie gesagt, laut Hersteller. Somit wäre ja (theoretisch) genug Power vorhanden. Es braucht einen Test liebe CB :-)
 
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