Test Synology DS223 im Test: Das NAS für den Standard-Nutzer

conf_t schrieb:
Ja, für dein Stromsparargument as absurdum, so eine Karte schluckt im Idle mehr als eine 920+ alleine.

Wage sehr zu bezweifeln, dass ne einfache PCIe zu SATA - Adapterkarte über 9.69W (laut Geizhals) braucht. Das dürfte nur der RAID-Controller schaffen.
 
@Wechsler
Ich nutze auch keine Docker, würde mich aber dennoch als Standard-User bezeichnen. Dabei nutze ich DS Audio auf meinem Sonos- und Raumfeldplayer (mehrere Nutzer, verschiedene Zugriffsrechte), Synology Photo (auch hier mehrere Nutzer, verschiedene Zugriffsrechte), Medienserver, Hyper-Backup für Sicherungen, verschiedene Konfigurationen für verschiedene Nutzer mit unterschiedlichen Zugriffsrechten, verschlüsselte Ordner, DHCP-Server, Download Station, Zugriff von außen und noch einige Dinge mehr.

Geht meiner Meinung nach doch schon "etwas" über Netzwerkfreigaben hinaus.
 
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Thema: "Network Attached Storage"
mischaef schrieb:
versus
mischaef schrieb:
DS Audio auf meinem Sonos- und Raumfeldplayer (mehrere Nutzer, verschiedene Zugriffsrechte), Synology Photo (auch hier mehrere Nutzer, verschiedene Zugriffsrechte), Medienserver, Hyper-Backup für Sicherungen, verschiedene Konfigurationen für verschiedene Nutzer mit unterschiedlichen Zugriffsrechten, verschlüsselte Ordner, DHCP-Server, Download Station, Zugriff von außen und noch einige Dinge mehr.
🤪
 
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Banned schrieb:
Wage sehr zu bezweifeln, dass ne einfache PCIe zu SATA - Adapterkarte über 9.69W (laut Geizhals) braucht. Das dürfte nur der RAID-Controller schaffen.
Nein, aber das x86 SoC Board mit ATX NT liegt bei sagen wir mal 8 Watt plus die 3-4 Watt der Karte (habe die mal selbst gemessen). Und schon liegst du im zweistelligen Watt Bereich. Soviel zum Thema selber, besser, billiger, sparsamer, was hier sich viele auf die Fahne schreiben. Ich habe das alles durch und meinen Selbstbau NAS sparsam ausgelegt.

Und ein 60€ SoC Board mit 40 € Kontrollerkarte ist auch bei 100€. Und eine 10 GbE Karte ist dann auch nicht mehr möglich. Da der PCIe belegt. Also dann lieber ein Boars für 100€, dass 4 x SATA hat.

Habe das sogar mit einem Biostar A10-8800 und einer Controllerkarte bei dem NAS meines Vaters realisiert.
 
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Wechsler schrieb:
Aber wir sind hier in der ARM-SoC mit 2x SATA-Kategorie. Bitte nicht vergessen, welcher Thread das ist hier.

Problem ist halt, dass die erschwinglichen SoC kein RAID können. Für nen reinen Netzwerkspeicher wahrscheinlich eher unerheblich - aber da ist ein Raspberry Pi etc. dann die deutlich attraktivere Variante.
 
Naja, RAID1 kann da schon sinnvoll sein. So kann man seine Daten hin und wieder scrubben, was für Datenintegrität sicher förderlich ist.
 
Und für ein RAID1 aus genau zwei Datenträgern braucht es irgendwelche Hardware-Unterstützung beim Checksumming?
 
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Mittlerweile reicht für das XOR vom Paritäts-Raid die CPU Leistung vom Fertig NAS. Laufen alle mit mdadm. Die Nichzfestlegung auf Hardware macht die Migration sehr einfach. Man kann auf jedem Linux die Volumes mounten. Selbst schon bei Synology gemacht.

Habe DSM auf Xeon 1225lv2, 1225v5 AMD a10-8800p laufen. Gehen bei allen locker auf 600 MB/s bei 3-4 HDDs. Und selbst ein DS416j ist erstaunlich schnell im RAId5
 
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div schrieb:
Bei QNAP muss man sich ein neues QNAP NAS kaufen um an die Daten zu kommen falls man kein Backup hat oder das nicht aktuell genug ist.
Ist das so? Weil zumindest mein altes QNAP auch nur stinknormales ext4 nutzt. Damals (2012) hatte ich mich dafür entschieden, weil es eben im Fall der Fälle auch von jedem Linux auslesbar sein sollte und mich unter anderem deswegen gegen Synology entschieden. Bei mir im Umfeld hatten damals mehr Erfahrung mit QNAP und es hieß, dass man bei Synology für den SHR Kram immer ein Synology braucht (zu lange her, aber ich meine, so war der Konsens). Und hier wird unter Punkt C auch gesagt, mit jedem stinknormalen Linux mountbar. II (nach E) sagt auch USB Adapter und DiskInternals Linux Reader (das Programm funktioniert sehr gut) soll auch gehen. Das Programm (DiskInternals Linux Reader) selber funktioniert aber tadellos.
 
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@fraggom ein bisschen OT zwar aber was solls. Wie wird der 8GB Riegel von der DS220+ verbeitet also wieviel Speicher zeigt das System an 8 oder 10GB, meine läuft nur mit nem 4GB NOtebookriegel den ich noch übrig hatte, aber man will ja meist das maximum rausholen.
 
BrollyLSSJ schrieb:
Ist das so? Weil zumindest mein altes QNAP auch nur stinknormales ext4 nutzt. Damals (2012) hatte ich mich dafür entschieden, weil es eben im Fall der Fälle auch von jedem Linux auslesbar sein sollte und mich unter anderem deswegen gegen Synology entschieden. Bei mir im Umfeld hatten damals mehr Erfahrung mit QNAP und es hieß, dass man bei Synology für den SHR Kram immer ein Synology braucht (zu lange her, aber ich meine, so war der Konsens). Und hier wird unter Punkt C auch gesagt, mit jedem stinknormalen Linux mountbar. II (nach E) sagt auch USB Adapter und DiskInternals Linux Reader (das Programm funktioniert sehr gut) soll auch gehen. Das Programm (DiskInternals Linux Reader) selber funktioniert aber tadellos.
Ging ggf. früher mal oder mit ner Single Disk. Wenn du einen Pool hast, hat QNAP wohl eine modifizierte LVM Version im Einsatz für die thick/thin Volumes und da kommt man dann nicht weiter, weil die "normalen" Linux LVM Versionen damit nicht klar kommen (unrecognized segment type thin/thick).
Siehe z.B. auch hier:
https://forum.qnap.com/viewtopic.php?t=143408&start=60
War für mich jedenfalls der Grund kein QNAP mehr zu kaufen nachdem meins kaputt ging.
 
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@div
Danke, war mir neu. Mein QNAP ist aber auch von 2012 (Veröffentlichung 2011 oder so). Ich habe ja neben der QNAP TS-419P+ noch eine DS1817 und würde wenn Fertig auch mehr zu Synology tendieren. Deren GUI finde ich besser bedienbar als QNAP. Wobei man da aber auch nicht dauerhaft drin ist. Aber die Synology Handy Apps finde ich auch besser. Das ist dann für mich definitiv ein Ausschlusskriterium von QNAP, wenn das mit dem komischen LVM so sein sollte. Ich hatte damals extra EXT4 genutzt, weil es damals ohne LVM eingerichtet wurde, soweit ich mich erinnere.
 
div schrieb:
Ging ggf. früher mal oder mit ner Single Disk. Wenn du einen Pool hast, hat QNAP wohl eine modifizierte LVM Version im Einsatz für die thick/thin Volumes und da kommt man dann nicht weiter
Das ist dann der Worst-Case für den "Standard-Nutzer": Überteuerte Hardware fragwürdiger Qualität vollgestopft mit proprietär vermurkster Open-Source-Software. Ein Datengrab im wahrsten Sinne des Wortes.
 
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LGTT1 schrieb:
@fraggom ein bisschen OT zwar aber was solls. Wie wird der 8GB Riegel von der DS220+ verbeitet also wieviel Speicher zeigt das System an 8 oder 10GB, meine läuft nur mit nem 4GB NOtebookriegel den ich noch übrig hatte, aber man will ja meist das maximum rausholen.
Die DS hat ja bereits 2GB, es werden dann 10 GB Arbeitsspeicher angezeigt. Und den nutzt er laut Taskmanager auch fast vollständig fürs Caching
 
@Gamienator Openmediavault, hatte ich auch schon mal auf einen 3er Pi probiert, was mich da ein bisschen gestört hatte, das ich max 11.2 MB/s up/download und nach nicht mal ein Monat kein update mehr möglich war
 
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