Donnidonis schrieb:
Qnap hat ein ziemlich verdongeltes, sehr Custom Linux darunter, während Synology ein eher normales Linux hat. Hatte früher per Bash (Ash) auf Synology Sachen machen können, die mit Qnap nicht möglich waren. Allein VPN-Client und Server gleichzeitig zu sein, für ein 3er oder 4er Standorte P2P VPN war unmöglich damals dem Teil beizubringen. Wegen Qnap war ich dann auf FritzVPN gewechselt.
Die Backup-Apps waren zu dem damaligen Zeitpunkt bei DSM um Welten besser und ausgereifter (differenzielle / inkrementelle Versionierung, Push - und Pull-Backups,….)
Und scheint öfter Opfer von Ransomware zu sein, nicht dass es das bei Synology nicht gäbe… was bei guter Backup Strategie aber egal sein sollte
Die letzte und einzige Qnap TS212 ist 2020 als damaliges Ziel für Backups des Main-NAS des einen VPN Standorts dann ausgeschieden.
Und gerade bei den günstigeren Modell war es nervig, dass man nicht bei HDD Upgrade bei RAID 1 eine Platte tauschte und ein Rebuild machte, sondern stets ein Backuo einspielen musste. So waren die Daten erst nach Einspielen des Backups verfügbar, was mit unter auch mal Nené Tag oder 2 dauerte.
Bereits eine DS2xxj mach da alles besser, wobei ich niemanden mehr eine DS220J empfehlen würde (zu knapper RAM, wenn es mehr als ein SMB Share sein soll)
Aber auch QTS ist wie DSM in einer ganz anderen Liga, als Asustor oder WD