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NewsSynology DS423: 4-Bay-NAS erhält neues SoC und neues Gehäuse
O.o' @Frank ich hoffe das ist ein Irrtum ^^
Laut EU Verordnung 2019/125 wäre andernfalls die Ein- und Ausfuhr untersagt, Daumenschrauben werden da auch explizit aufgeführt. Werbung wäre auch verboten.
Oder stellt Synology die extra in jedem EU Land in dem die verkauft werden vor Ort her? Das wäre soweit ich das sehe eine Möglichkeit.
Sind vielleicht Rändelschrauben gemeint?
Da kommt man mi quasi jedem Notebook der letzten 8-10 Jahre weiter - und die 4 HDDs kann man extern über USB anstöpseln. Wenn man in das Notebook noch ne SSD einbaut und diese dann fürs System, VMs sowie als Lese/Schreibcache z.B. für ZFS verwendet ist man dann auch noch deutlich schneller unterwegs - bei vergleichbarem Stromverbrauch. Und man ist quasi unendlich flexibel. OS-Betriebssysteme für diesen Answendungszweck gibts ebenfalls genug, Openmediavault, Nas4Free z.B.
Sorry, für die gebotene Leistung ist das Ding meines Erachtens viel zu teuer.
Innovation wäre mal, wenn die NAS einen (tauschbaren) SD-/M.2-Slot bekämen auf dem das OS unabhängig laufen kann, sodass wenn das Gerät im Standby oder bei einfachen Diensten nicht immer die Platten hochfahren oder laufen lassen muss, sofern es mal IO gibt.
Wahrscheinlich lohnt sich das nicht, weil diejenigen, die die Problematik kennen, ohnehin schnell zum Eigenbau tendieren. Und die Fertiglösungen verbrauchen meist eh weniger Strom als Selbstbau. Mit einer ARM Architektur kann man da eh wenig nebenbei installieren.
@DarkSoul Naja, wäre schon geil wenn ich ein leises NAS habe auf dem 24/7 mein PiHole/AdguardHome/Gitea/Seafile/WebDav laufen lassen kann, welches halt nur bei Bedarf die großen Platten anwirft. Anstatt einen Zoo aus mehreren Geräten die alle Strom und Platz/Stecker/Kabel brauchen.
@0xffffffff Klingt zwar nachvollziehbar, aber der Sinn eines NAS ist eben dass es Festplatten verwendet. Ein Flugzeug will auch niemand ernsthaft als PKW verwenden, nur weil man damit auch fahren kann. Mein PiHole hängt direkt an der Fritzbox, so viel zustäzliches Zeug ist das nicht.
@DarkSoul Der Vorteil daran wäre, dass DSM es weniger versierten Nutzern extrem einfach macht, das alles zu nutzen. Ich habe auch viel Zeug dauerhaft auf dem NAS laufen und überlege, das RAID aufzugeben und stattdessen eine größere SSD einzubauen, auf dem dann das OS läuft.
Klar hat man Spaß an basteln sowohl Software und Hardware sollte sich ein NAS selbst bauen. Aber wer ein NAS haben will und keine Zeit hat sich mit den kram zu beschäftigen sollte lieber zu QNAP oder Synology gehen. Dafür sind die da.
Aber ich empfehle jeden die (+) Plus-Serie. Da meist die Ansprüche meist steigen und so ein NAS gut 10 Jahre in Betrieb ist.
Wer keine Probleme mit Hard- und Software haben will nutzt einfach Unraid. Gibt es ab etwa 60€ und ist jeden Cent wert.
Und dann noch 400€ für die billige(alte) Hardware aufrufen, ich glaubs nicht....
@Joshua2go Für die Nutzer von 4Bay NAS mit entsprechenden Anwendungsfeldern ist das bestimmt eine Alternative. Ich komme für meine Zwecke super mit OMV zurecht.
Nach allem, was ich bisher an Erfahrungen mit Synology etc habe, ist die Software nicht das Problem, sondern die verbreitete Hardware. ARM ist in den Funktionen eingeschränkt und der fest verlötete RAM ist irgendwann ein Flaschenhals. Das hat mich von den Fertiglösungen abgehalten, obwohl mir die Software für meine Zwecke gut gefallen hat.
Weil man einen Android TV stick von 2009 am Fernseher hängen hat der kein support für h265 hat und nur mit H264 klarkommt.
Vermute ich....
Das Argument "Ja aber ich möchte unterwegs auf meinem Handy die 4K Streams mit tieferer Bitrate haben um nicht soviel Datenvolumen zu verschwenden" lass ich irgendwie nicht gelten.