Was ich nicht ganz verstehe: Mit heutigen High-Speed-USB-Kabeln (Typ C) kann man ja (wenn es die Peripherie erlaubt) auch Thunderbolt III mit 40 GBit/s übertragen. Warum also nimmt man sich nicht gleich zum Ziel, mit USB künftig dieselbe Geschwindigkeit zu erreichen? Ist zwar ein anderes Protokoll, aber zumindest könnte man doch technisch auf der gleichen Basis wie Thunderbolt arbeiten.
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News Synopsys: Erste Demo von USB 3.2 über Standard-USB-C-Kabel
- Ersteller MichaG
- Erstellt am
- Zur News: Synopsys: Erste Demo von USB 3.2 über Standard-USB-C-Kabel
Wattwanderer schrieb:Dennoch schwant mir, dass sich keiner die Mühe gemacht hat, NVME - USB Baustein zu bauen liegt an der zu erwartenden Geschwindigkeit.
Hat bei SATA/PATA auf USB2.0 auch keinen gestört?
Weyoun schrieb:Warum also nimmt man sich nicht gleich zum Ziel, mit USB künftig dieselbe Geschwindigkeit zu erreichen? Ist zwar ein anderes Protokoll, aber zumindest könnte man doch technisch auf der gleichen Basis wie Thunderbolt arbeiten.
Weil man dann nichts entwickeln müsste - TB3 mit gekapseltem USB gibts ja schon
Wattwanderer
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DaBzzz schrieb:Hat bei SATA/PATA auf USB2.0 auch keinen gestört?
Jetzt überlege mal wie lange es mit USB 2 Stillstand gab. Gefühlt Jahrzehnte.
@Weyoun
Vielleicht liegt es an der notwendigen Kabelqualität? Was kostet bei Apple ein Thunderbolt Kabel? Was ein Noname USB C Kabel?
estros
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Da hast du wirklich unrecht.gaelic schrieb:Also sollte man USB 3.2 in USB 4.0 umbenennen und du wärst zufrieden? Es gibt nur einen Stecker, und Standard ebenfalls nur einen.
Es gibt mehrere Standards zum Stecker und wie lange dieser halten wird, ist ungewiss. Ich gehe bei der aktuellen USB Problematik von 2 Jahren aus. Das ist schlimm.
Ich meinte schon "echtes" USB und kein TB über USB-Kabel. Das Protokoll sollte natürlich USB sein, sonst wäre die Kompatibilität im Eimer.DaBzzz schrieb:Weil man dann nichts entwickeln müsste - TB3 mit gekapseltem USB gibts ja schon
Man benötigt spezielles "High-Speed-Kabel" für TB. Man muss da kein teures Kabel von Apple kaufen, da TB auch diverse Premium-Mainboards unterstützen und man die Kabel auch von diversen Herstellern kaufen kann.Wattwanderer schrieb:Vielleicht liegt es an der notwendigen Kabelqualität? Was kostet bei Apple ein Thunderbolt Kabel? Was ein Noname USB C Kabel?
Es gibt mehrere Standards zum Stecker und wie lange dieser halten wird, ist ungewiss. Ich gehe bei der aktuellen USB Problematik von 2 Jahren aus. Das ist schlimm.
Welche Standards sollen das sein? Was du vermutlich meinst sind die "alternate modes" welche der USB Standard über USB-C erlaubt und die Hersteller nicht an jeder Buchse alles "durchschleusen", z.b. DP.
Und welche aktuelle USB Problematik?
DFFVB
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Whiskey Lake schrieb:Lächerlich bist hier nur du!
Bei Link 1 unterstützen es alle Geräte.
Bei link 2 hab ich jetzt 5 Geräte nach Zufallsprinzip ausgewählt, alle haben Gen2 unterstützt.
Du lügst also, die Gen2-Controllen sind anscheinend so billig geworden, daß man die schon in externe Platten um unter 100€ verbaut...
Äh @Whiskey Lake a.k.a Einstein dir ist schon klar, dass ich den Filter auf TB3 gesetzt habe? Generell gibt es über 1400 Monitore von denen gerade mal die 5 es unterstützen... Ich muss Dir jetzt nicht die Prozent, und wie lange es TB3 schon gibt ausrechnen?
Also weniger Whiskey, mehr lesen
jackii schrieb:Hm aber genau das wiederspricht sich.
Du möchtest keine verschiedenen Varianten aber auch nicht 20€ für ein Kabel zahlen. Also für ein 3m Kabel zum Drucker schnell 1/3 das Geräts, der aber gar kein 4k60Hz, Schnellladen oder sonst was gebrauchen kann.
Also hier gibt es zwei Punkte: 1. Der Preis, halte ich nicht für gerechtfertigt, wäre ich aber noch bereit 2. Die Dokumentation, und daran scheitert es doch, es gibt zig Hersteller von Kabeln, die aber nie schreiben, was das Kabel nun alles kann. Da fehlen Zertifikate die genutzt werden... Dazu kommt ja noch: Man hat kaum USB C Ports (abseits der Laptops)...
Wattwanderer schrieb:Ich habe ein USB 3.1 Gehäuse mit 2 x SATA für SSDs. Als RAID 0 Konfiguriert kommt es auf 700 bis 800 MB/s. Im Prinzip genug aber bei Thunderbolt Lösungen sieht man ja, dass mit mehr HDDs bzw. SSDs deutlich schneller möglich ist.
Ansonsten gibt es kein USB Gehäuse für M.2 NVME SSDs sondern nur für Thunderbolt. USB reicht also nicht für SSDs die mehr als 3,5 GB/s liefern.
Nur weil es möglich ist, heißt es nicht, dass etwas sinnvoll ist ;-) Ein Ferrari mit 700 PS bringt auch kaum mehr als einer mit 400 PS... Von diesen Gehäusen gibt es nur ein paar am Markt (IcyBox, Sharkoon), und mit dem nötigen Kleingeld, kannst Du Dir ja auch was von Sonnet und TB3 kaufen... laufen PCIe SSDs drinnen ...mir wäre es keine 800 EUR wert ;-) Schiebst Du so viele Daten, dass Du das brauchst?
Verstehe mich nicht falsch, ich fänd das auch schön, wenn es das flächendeckend gäbe, aber gerade TB3 braucht man kaum... und bei USB 3.1 Gen2 / USB - C ist der Markt einfach schei*e
Und wenn Dir 10 Gbit wichtig sind, wieso nimmst Du kein SFP+ ? Hier der Switch hat vier Ports... ;-)
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DerKonfigurator
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kingphiltheill schrieb:Die Antwort lautet M.2.
Oder U.2 wenn man passende Hardware braucht und finden kann.
Ist alles da, man muss halt nur gezielt kaufen.
Das ist keine Revision von SATA, das ist ein komplett neuer Anschluss, der nicht so flexibel wie SATA ist. (Oder wie will man z.B. 6 Festplatten mit M.2. unterbringen.)
@Whiskey Lake
SATA Express ist m.E. nicht wirklich ein Nachfolger, da das eigentlich nur 2x SATA 6+ PCIe Zusatz ist.
Gemeint/Beschwert habe ich mich darüber, das es nicht wie bei USB 3.0 einen neuen SATA Anschluss gibt, der genau gleich aussieht/Abwärtskompatibel ist wie es der Vorgänger war (USB 3.0->USB 2.0). Quasi SATA 4. Hier sehe ich nämlich mehr Bedarf, damit 2,5" SSDs ihre Leistung steigern können.
T
tek9
Gast
svd schrieb:Nach den ganzen MeckerKommentaren wollte ich nur als Prinzip mal sagen, dass ich gut durchsteige und mich insb. aufgrund eGPU sehr auf USB 3.2 freue. Verstehe die ganzen Probleme hier echt nicht, aber so geht es mir öfter im Leben.
CB hat vor ein paar Monaten einen sehr polemischen Artikel veröffentlicht, der besagt das USB kompliziert sei.
Die Nörgler in diesem Thread haben sich mitreißen lassen und plappern den Quatsch aus dem Artikel nach.
So entstehen Urban Legends...
#firstworldproblems
estros
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Wieso muss ich dir das Vorkauen?gaelic schrieb:Welche Standards sollen das sein? Was du vermutlich meinst sind die "alternate modes" welche der USB Standard über USB-C erlaubt und die Hersteller nicht an jeder Buchse alles "durchschleusen", z.b. DP.
Und welche aktuelle USB Problematik?
USB High Speed
USB Super Speed
Thunderbolt
DP Durchschleusen
HDMI Durchschleusen
Power Delivery fähig.
Das ist einfach viel zu viel und nach zwei Jahren kommen dann neue Standards. Das geht einfach nicht. Ich blicke ehrlich gesagt nur noch bei den MBPs durch, da diese alle an jedem Anschluss können. Technische Daten zu den Anschlüssen gibt kaum ein Hersteller heraus. USB ist schlimm geworden, und wir haben das Jahr 2018, wo Technik einfach funktionieren muss.
Wer will denn bitte sowas unsinniges bezahlen?Augen1337 schrieb:Ich dachte anfangs bei USB-C wird es so, dass es immer ALLES kann. Das wäre der richtige Schritt gewesen.
Was soll Drucker oder Datenspeicher mit Displayport? Wo soll das Smartphone 100 Watt Leistung hernehmen?
Man muss nur kurz mal nachdenken und merkt, dass das keinen Sinn ergibt.
USB mit 5 Gbit oder besser gleich 10 Gbit/s auf 30 m. Ja genau, noch nen Kalauer parat?dersuperpro1337 schrieb:.
Aber zur selben Zeit muss man sich für Raid NAS Systeme teure Netzwerkkarten für 10GbE zulegen obwohl ein 30m USB Kabel es für die meisten Anwender doch viel besser tun würde...
Naja, dafür sind größere Änderungen notwendig. Man muss ja dafür die Datenrate pro lange verdoppeln. Hier werden ja jetzt einfach nur alle verfügbaren Lanes genutzt. Entwicklungsaufwand minimal. Verstehe auch nicht wo jetzt der Vorteil sein soll, sich an andere Standards zu orientieren. Man hätte das ganze einfach direkt mit in 3.1 packen sollen.Wattwanderer schrieb:Ich weiss nicht... Thunderbolt geht ja auf 40 GBIT/s. Warum also nicht mindestens diese Rate anstreben? Ist ja nicht so, dass 10 GBIT/s USB schon am Limit wäre und dringend höhere Bandbreite her muss für die Massen an Geräten die durch 10 GBIT/s USB ausgebremst würden.
Die Probleme haben rein gar nichts mit dem Standard zu tun. Das waren am Anfang bei 3.0 nur minderwertige Umsetzungen in Hardware. Ich hatte noch nie irgendwelche Probleme mit USB 3.0.BlackWidowmaker schrieb:Hallo @ all,
schon bei der Einführung von USB 2.0 gab es erste Inkompatibilitäten. Unterschiedliche Chips erzielten unterschiedliche Ergebnisse. Einen Standard kann man das nur nennen, wenn man gar nicht weiß wie dieses Wort definiert wird.
Bei USB 3.0 wurde das ganze dann makaber. Selbst wenn auf beiden Seiten der Geräteverbindung Chips gleichen Herstellers verbaut sind, kann es zu Problemen kommen, wenn es nicht die gleichen Chips sind. Wie sich eine Gerätekombination in der Praxis verhält kann im Vorfeld nur mit Hilfe einer Wahrsagerkugel prognostiziert werden.
Als dann aber USB 3.1 eingeführt wurde, und dann diese Schmierenkomödie anfing mit der Umbenennung von USB 3.0 zu USB 3.1 Gen1, ist dieser Möchtegern-Standard zu einer billigen Farce verkommen. USB kann man mittlerweile alles mögliche nennen, aber ein Standard ist das mit Sicherheit nicht.
Und der Standard 3.1 ist außer der Umbenennung von 5 Gbit/s nahezu perfekt. Nur die Kennzeichnung und Dokumentation der Hersteller ist mieserabel.
Selten so einen Unsinn gelesen.Nichts anderes ist USB. Ein Designfehler der sich durchgesetzt hat. Und nun versucht man mit immer mehr Flickschusterei das Ergebnis von einer miesen Generation zu einer noch mieseren hinüber zu retten.
Was für ein Designfehler? USB ist für sehr viele Aufgaben sehr gut geeignet und dabei günstig. Wofür soll ich mehr bezahlen ohne einen Mehrwert zu haben?
Dafür gibt's thunderbolt. Warum sollte man einen identischen Standard nachbauen?Anstatt gleich einem PCIe-kompatiblem Standard den Vorzug zu geben, so daß man Geräteverbindungen schaffen kann, die beinahe Latenz-frei arbeiten können, bläst man der alten Rosinante, auch genannt USB ständig neu auf. Und mit jeder neuen Version potenzieren sich die Probleme.
USB ist die simplere und günstigere Variante. An dem Erfolg von thunderbolt siehst du ja für wie viele Geräte USB nicht ausreicht...
SSDs setzen auf PCIe. SATA bzw. SAS wird aufwändig mit höherer Frequenz hat aber trotzdem höhere Latenzen als PCIe. Im Enterprisebereich gibt's ja 12 gnit/s. Für den consumer market warces erst zu teuer und nun ungeeignet. PCIe ist für SSDs die bessere Lösung.DerKonfigurator schrieb:Wo bleibt eigentlich SATA 4?
Quasi jede billig SSD nagt an der Obergrenze von SATA 3.
Für kurze Strecken gibt's PCIe, wofür also SATA und für lange Strecken taugt kein USB.Crass Spektakel schrieb:Bei Ethernet hängt die Entwicklung bei 1GBit/s und bei SATA bei 5GBit... Ich seh es schon kommen, in ein paar Jahren vernetzen wir Rechner direkt mit USB bei 20GBit/s und schliessen SSDs intern per USB-Pfostenstecker an weil die alten Säcke nicht zu Potte kommen.
War fast immer so.CS74ES schrieb:Interessant, USB schneller wie LAN, muss man wahrscheinlich nicht verstehen
Breaking news: Es ist komplexer 10 gbit/s über 50 m zu übertragen als über 50 cm....CS74ES schrieb:Aber "vorgestern" nicht. Schlagt mich, wenn es eine einfache Erklärung gibt, aber warum ist 10 Gbit LAN so teuer, wenn es bereits 10/20 Gbit USB gibt auf ..
Also die meisten USB Hostcontroller die ich kenne sind über PCIe angebunden.DaBzzz schrieb:Das könnte daran liegen, dass man PCIe nicht so einfach auf USB wandeln kann.
Worin liegt jetzt der Sinn technisch das gleiche wie thunderbolt zu machen? Bzw. warum sollte der zweite Standard erfolgreicher sein als der erste?Weyoun schrieb:Was ich nicht ganz verstehe: Mit heutigen High-Speed-USB-Kabeln (Typ C) kann man ja (wenn es die Peripherie erlaubt) auch Thunderbolt III mit 40 GBit/s übertragen. Warum also nimmt man sich nicht gleich zum Ziel, mit USB künftig dieselbe Geschwindigkeit zu erreichen? Ist zwar ein anderes Protokoll, aber zumindest könnte man doch technisch auf der gleichen Basis wie Thunderbolt arbeiten.
USB macht da lieber etwas technisch simpleres und damit langsamer es, dafür erheblich günstigeres.
estros
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SATA Express war schon tot, vor dem es geboren wurde aus eben deinen besagten Gründen.DerKonfigurator schrieb:SATA Express ist m.E. nicht wirklich ein Nachfolger, da das eigentlich nur 2x SATA 6+ PCIe Zusatz ist.
Ich hoffe auch auf ein SATA 4. Sollte doch möglich sein.
Du meinst das Jahr 2018 wo ich noch zig verschiedene Stecker an meinen mobilen Geräten brauche?estros schrieb:Wieso muss ich dir das Vorkauen?
USB High Speed
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Power Delivery fähig.
Das ist einfach viel zu viel und nach zwei Jahren kommen dann neue Standards. Das geht einfach nicht. Ich blicke ehrlich gesagt nur noch bei den MBPs durch, da diese alle an jedem Anschluss können. Technische Daten zu den Anschlüssen gibt kaum ein Hersteller heraus. USB ist schlimm geworden, und wir haben das Jahr 2018, wo Technik einfach funktionieren muss.
Wo du Recht hast ist, dass Kennzeichnung und Dokumentation mangelhaft sind.
Ergänzung ()
Wird nie kommen, weil PCIe besser geeignet ist und für HDDs SATA dicke ausreicht.estros schrieb:SATA Express war schon tot, vor dem es geboren wurde aus eben deinen besagten Gründen.
Ich hoffe auch auf ein SATA 4. Sollte doch möglich sein.
Man muss nur mal einen Stecker (U.2) durchdrücken. SATAe war ja ziemlich dämlich. Nur in heutiger Zeit wo kaum noch viele Datenträger in Desktop-Rechner verbaut werden, ist der dringende bedarf gerade nicht da.
estros
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Genau dieses Jahr 2018. Was ist daran so schwierig, wenn jedes Notebook über USB 3.2 nun DisplayPort, HDMI und Power Delivery anbieten muss?bensen schrieb:
Damit kämen die Endkunden gut zurecht, der USB-C Stecker wird sich verbreiten und übrige Standards langsam aussterben.
T
tek9
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estros schrieb:Wieso muss ich dir das Vorkauen?
USB High Speed
USB Super Speed
Thunderbolt
DP Durchschleusen
HDMI Durchschleusen
Power Delivery fähig.
USB ist schlimm geworden, und wir haben das Jahr 2018, wo Technik einfach funktionieren muss.
vor 15 Jahren hatte ein gut ausgerüsteter PC folgende externe Schnittstellen:
Parallel
Seriell
PS2
USB
Firewire
SCSI
ESATA
DVI
VGA
Für jede Buchse hat man andere Kabel benötigt
Bei USB ist alles viel einfacher geworden. Wenn man kein passendes Kabel zur Hand hat, wird schlimmstenfalls etwas langsamer geladen oder Daten langsamer kopiert. Bei dem Wirwar vor 15 Jahren wurde halt nicht gedruckt wenn kein paralleles Druckerkabel vorhanden war.
Hört auf zu jammern.
DFFVB
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tek9 schrieb:Wenn man kein passendes Kabel zur Hand hat, wird schlimmstenfalls etwas langsamer geladen oder Daten langsamer kopiert.
Falsch - hast Du gerade kein passendes Kabel zur Hand, fließt nur Strom und keine Daten...
schlagschnurr
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von USB als "univeral serial bus" kann nicht mehr die Rede sein - eher "fast individual serial bus" respektive FISB
estros
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Du hast wohl nichts verstanden.tek9 schrieb:
Damals wusste man was man kauft und anschließt. Heute ist es ein durcheinander. Das muss beim nächsten USB Standard besser definiert sein.
Weiteres habe ich oben bereits ausgeführt.
T
tek9
Gast
DFFVB schrieb:Falsch - hast Du gerade kein passendes Kabel zur Hand, fließt nur Strom und keine Daten...
Man hörte das USB abwärtskompatibel sein soll
estros schrieb:Damals wusste man was man kauft und anschließt.
Weiteres habe ich oben bereits ausgeführt.
Es ist ganz einfach. Man nehme ein voll beschalltetes USB C Kabel und alles funktioniert.
Ka was daran sooo kompliziert ist.
Wieso schreibst du genau dieses, wenn du was anderes meinst?estros schrieb:Genau dieses Jahr 2018.
Bis 100 W? Könnte viele vor ein Problem stellen.Was ist daran so schwierig, wenn jedes Notebook über USB 3.2 nun DisplayPort, HDMI und Power Delivery anbieten muss?
Was ist mit Smartphones? Müssen die das auch alles können? Mein NAS auch? Hat gar keine GPU, fungiert aber als Host.
Willst du jetzt für jeden Gerätetyp vorschreiben, was es können muss? Sorry, aber bei näherer Betrachtung muss auch dir das etwas unpraktikabel vorkommen.
Verstehe auch nicht, warum das Problem so groß sein soll. Ich kaufe nicht alle halbe Jahr ein neues Gerät. Da kann ich mir s hin noch merken welcher Stecker was kann.
Ui, das ist jetzt seit über 15 Jahren so. Warum heute der Aufstand?DFFVB schrieb:Falsch - hast Du gerade kein passendes Kabel zur Hand, fließt nur Strom und keine Daten...
Wann war er den jemals universeller? :confusedschlagschnurr schrieb:von USB als "univeral serial bus" kann nicht mehr die Rede sein - eher "fast individual serial bus" respektive FISB
Ich weiß auch heute was ich kaufe, die meisten die ich kenne auch. Man kann eben nicht bei USB abschalten, sondern muss weiterlesen. Der Standard ist auch klar definiert.estros schrieb:Du hast wohl nichts verstanden.
Damals wusste man was man kauft und anschließt. Heute ist es ein durcheinander. Das muss beim nächsten USB Standard besser definiert sein.
Weiteres habe ich oben bereits ausgeführt.
Das was besser werden muss ist die Dokumentation und Kennzeichnung der Hersteller.
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